Die Rolle der Universitäten und Hochschulen in den kapitalistischen Industrieländern als Stätten der Heranbildung von Kadern für den kapitalistischen Reproduktionsprozeß
In: Berichte und Informationen zur Hochschulentwicklung
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In: Studien zur Hochschulentwicklung
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In: Informationen über hochschulpolitische Entwicklungen im Ausland [1983,1]
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In: Dokumente zur Geschichte der Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten der Universitäten und Hochschulen der DDR Teil 2
In: Studien zur Hochschulentwicklung
In: Dokumente zur Geschichte der Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten der Universitäten und Hochschulen der DDR Teil 1
Inhalt und Stellenwert der beruflich-fachlichen Weiterbildung.
Themen: Kollegen, die regelmäßig zur Weiterbildung delegiert
wurden; Haltung zur Weiterbildung; genutzte Möglichkeiten zur
beruflich-fachlichen Weiterbildung; angestrebte intensivere
Nutzung von Bildungsmöglichkeiten; Teilnahme an organisierten
Weiterbildungsmaßnahmen in den Jahren 1984 bis 1988; Angaben zu
Weiterbildungsmaßnahmen wie Titel, Jahr, Träger, Wissensgebiet,
Charakter, Abschluß, Grund, Nutzen, Verbindlichkeit und Anregung;
Übereinstimmung von in Weiterbildungsmaßnahmen vermitteltem
Wissen und Weiterbildungserfordernissen aus der Arbeit; Art und
Umfang der Anwendung des erworbenen Wissens; Unterbreitung von
Verbesserungsvorschlägen zur betrieblichen Arbeit als Ergebnis
der Weiterbildungsmaßnahmen; Zugänglichkeit von
Informationsmaterialien über Weiterbildungsmaßnahmen; Nutzung der
Materialien von Kollegen; Festlegungen zur Teilnahme an
organisierten Weiterbildungsmaßnahmen; Teilnahme an
Veranstaltungen, bei denen Wissen vermittelt wird, das nicht
sofort in der Arbeit genutzt werden kann; Notwendigkeit
fachlicher Weiterbildung in der nächsten Zeit; Charakter dieser
Weiterbildungsmaßnahme; periodische Weiterbildung; Teilnahme an
wissenschaftlichen Veranstaltungen; Veranstalter, Zeitpunkt und
Nutzen der letzten wissenschaftlichen Veranstaltung; Wunsch nach
häufigerer Teilnahme; Nutzung von verschiedenen
Bildungsmöglichkeiten; Verfolgen der Fachliteratur;
Computernutzung; Arbeit mit Schlüsseltechnologien; Dauer dieser
Tätigkeit und Veränderungen der Arbeitsmittel, -gegenstände,
-organisation, -zeitsystem und -methoden; neue
Qualifikationsanforderungen; Aneignung des notwendigen Wissens
durch organisierte Weiterbildung, wissenschaftliche
Veranstaltungen und individuelle Weiterbildung; Formen der
Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Hochschulen;
Kaderaustausch mit wissenschaftlichen Einrichtungen und
Bereitschaft dazu sowie Gründe; Tätigkeitsmerkmale;
Leitungsfunktion; Art der Forschungs- und Entwicklungsarbeit;
ausgeübte Tätigkeit; erforderliche und real notwendige berufliche
Qualifikation der Planstelle; Jahr des Qualifikationsabschlusses;
Promotion; voraussichtliche Tätigkeit in den nächsten Jahren;
Belastung durch Kenntnislücken im Fachgebiet, fehlende berufliche
Qualifikationen und mangelnde Übereinstimmung von fachlicher
Ausbildung und gegenwärtigem Arbeitsgebiet; Schichtsystem.
GESIS
Betriebliche Bedingungen, individuelle Bildungs- und
Berufsverläufe, Studienmotivation, territoriale und
sozialstrukturelle Einflüsse sowie die persönliche Situation.
Themen: Fachrichtung; Hochschule; Studienbeginn; tatsächlicher
und gewünschter Bildungsweg; Abschlußprädikat des Abiturs;
Zeitraum zwischen Abitur und Beginn des Fernstudiums;
Hochschulabschluß auf einem anderen Fachgebiet; Berufsabschluß
als Facharbeiter; Tätigkeit im Ausbildungsberuf; Abschlußprädikat
des Facharbeiters; vorzeitige Beendigung der Ausbildung;
Übereinstimmung von erlerntem Beruf und ausgeübter Tätigkeit;
Berufsjahre; berufliche Vorbildung als Voraussetzung für das
Studium; frühere Studienbewerbung; Gründe für Studienaufnahme,
für die Wahl der Fachrichtung und des Fernstudiums; Bedeutung des
Diploms; veränderte Bedingungen für das Ökonomie- und
Ingenieurstudium; Attraktivität des künftigen
Hochschulfernstudiums; Informationsmöglichkeiten und
Informiertheit über das Studium; den Anforderungen des Studiums
gewachsen sein; Personen, die die Studienaufnahme beeinflußt
haben; Vorbereitung auf das Studium; Unterstützung beim Studium
durch den Betrieb; Delegierung durch den Betrieb; Zeitaufwand für
das Selbststudium; Beschaffung der Studienliteratur; Nutzung der
Betriebsbibliothek; Erwartungen an den künftigen Hochschulberuf;
angestrebte und erreichte Lebensziele wie wissenschaftliche
Tätigkeit, Leitungsfunktion, gesellschaftlich nützliche Arbeit,
hochbezahlte Stellung, Ansehen bei den Kollegen, Familie, mehr
als zwei Kinder, Wohlstand, Bildung und Kultur; erforderliche und
ausgeprägte Charaktereigenschaften für das künftige Studium;
Einschätzung hoher Bildung durch die Gesellschaft, das
Arbeitskollektiv und die Familie; Arbeitsbereich der
gegenwärtigen und künftigen Tätigkeit; Betrieb; Schichtarbeit;
Neuererbewegung; Jugendforscherkollektiv; erforderliches und
reales Qualifikationsniveau der Planstelle; Einsatzmöglichkeiten
nach dem Studium in Betrieb und Kollektiv; Notwendigkeit einer
Hochschul- bzw. Fachschulausbildung für die praktische Tätigkeit;
Übereinstimmung von gewählter Studienfachrichtung und Kaderbedarf
des Betriebes sowie des Arbeitskollektivs; Einsatzbetrieb nach
Abschluß des Studiums; Beschäftigtenzahl des Betriebes;
Tätigkeitsmerkmale; Leitungsfunktion; Belastung durch
Kenntnislücken auf dem fachlichen Gebiet, Erschwernisse der
Arbeit, Verhältnis zum Leiter, zwischenmenschliche Beziehungen,
Umfang der gesellschaftlichen Arbeit, Wohnverhältnisse,
finanzielle Lage, soziale Kontakte, Mängel in der
Arbeitsorganisation, Wegezeiten zum Studienort, mangelndes
Interesse des Betriebes am Studium und mangelnde Zeit für die
Familie; Beziehung zum unmittelbaren Vorgesetzten; Beziehungen im
Arbeitskollektiv; beabsichtigter Arbeitsstellenwechsel; Bezirk
des Hauptwohnsitz, der Außenstelle und der immatrikulierenden
Fachschule; Ausbildung am Wohnort; Entfernung zum Ausbildungsort;
Wegezeiten; abgeschlossener Arbeitsplatz; Berufstätigkeit des
Partners; Unterstützung durch den Partner bei der Erfüllung der
Studienverpflichtungen; Anzahl und Alter der Kinder; berufliche
Qualifikation der Eltern und des Partners; sozialer Status der
Eltern und des Partners.
GESIS
Betriebliche Bedingungen, individuelle Bildungs- und
Berufsverläufe, Studienmotivation, territoriale und
sozialstrukturelle Einflüsse sowie die persönliche Situation.
Themen: Fachrichtung; Fachschule; Studienbeginn; tatsächlicher
und gewünschter Bildungsweg; Abschlußprädikat der 10. Klasse und
des Abiturs; Zeitraum zwischen 10. Klasse bzw. Abitur und Beginn
des Fernstudiums; Fachschulabschluß auf einem anderen Fachgebiet;
Berufsabschluß als Facharbeiter; Tätigkeit im Ausbildungsberuf;
Abschlußprädikat des Facharbeiters; vorzeitige Beendigung der
Ausbildung; Übereinstimmung von erlerntem Beruf und ausgeübter
Tätigkeit; Berufsjahre; berufliche Vorbildung als Voraussetzung
für das Studium; frühere Studienbewerbung; Gründe für
Studienaufnahme, für die Wahl der Fachrichtung und des
Fernstudiums; Entscheidung zum Vorkurs; veränderte Bedingungen
für das Ökonomie- und Ingenieurstudium; Attraktivität des
künftigen Hochschulfernstudiums; Informationsmöglichkeiten und
Informiertheit über das Studium; den Anforderungen des Studiums
gewachsen sein; Personen, die die Studienaufnahme beeinflußt
haben; Vorbereitung auf das Studium; Unterstützung beim Studium
durch den Betrieb; Delegierung durch den Betrieb; Zeitaufwand für
das Selbststudium; Beschaffung der Studienliteratur; Nutzung der
Betriebsbibliothek; angestrebte und erreichte Lebensziele wie
wissenschaftliche Tätigkeit, Leitungsfunktion, gesellschaftlich
nützliche Arbeit, hochbezahlte Stellung, Ansehen bei den
Kollegen, Familie, mehr als zwei Kinder, Wohlstand, Bildung und
Kultur; erforderliche und ausgeprägte Charaktereigenschaften für
das künftige Studium; Einschätzung hoher Bildung durch die
Gesellschaft, das Arbeitskollektiv und die Familie; Erwartungen
an den künftigen Hochschulberuf; Arbeitsbereich der gegenwärtigen
und künftigen Tätigkeit; Betrieb; Schichtarbeit; Neuererbewegung;
Jugendforscherkollektiv; erforderliches und reales
Qualifikationsniveau der Planstelle; Einsatzmöglichkeiten nach
dem Studium in Betrieb und Kollektiv; Notwendigkeit einer
Hochschul- bzw. Fachschulausbildung für die praktische Tätigkeit;
Übereinstimmung von gewählter Studienfachrichtung und Kaderbedarf
des Betriebes sowie des Arbeitskollektivs; Einsatzbetrieb nach
Abschluß des Studiums; Beschäftigtenzahl des Betriebes;
Tätigkeitsmerkmale; Leitungsfunktion; Belastung durch
Kenntnislücken auf dem fachlichen Gebiet, Erschwernisse der
Arbeit, Verhältnis zum Leiter, zwischenmenschliche Beziehungen,
Umfang der gesellschaftlichen Arbeit, Wohnverhältnisse,
finanzielle Lage, soziale Kontakte, Mängel in der
Arbeitsorganisation, Wegezeiten zum Studienort, mangelndes
Interesse des Betriebes am Studium und mangelnde Zeit für die
Familie; Beziehung zum unmittelbaren Vorgesetzten; Beziehungen im
Arbeitskollektiv; beabsichtigter Arbeitsstellenwechsel; Bezirk
des Hauptwohnsitzes, der Außenstelle und der immatrikulierenden
Fachschule; Ausbildung am Wohnort; Entfernung zum Ausbildungsort;
Wegezeiten; abgeschlossener Arbeitsplatz; Berufstätigkeit des
Partners; Unterstützung durch den Partner bei der Erfüllung der
Studienverpflichtungen; Anzahl und Alter der Kinder; berufliche
Qualifikation der Eltern und des Partners; sozialer Status der
Eltern und des Partners.
GESIS
Arbeits- und Lebenssituation, Leistungsvermögen und
Leistungsbereitschaft von Wissenschaftlerinnen.
Themen: Wichtigkeit der Arbeit; Wissenschaftszweig der
Studienrichtung; Abiturprädikat; Übereinstimmung von
Studienwunsch und -richtung; Jahr und Prädikat des
Hochschulabschlusses; Interesse am und Gründe für den Verbleib im
Hochschulwesen; Dauer der Tätigkeit; Tätigkeitsunterbrechungen;
Praxiseinsatz und Hinderungsgründe dafür; erneute Aufnahme einer
Tätigkeit im Hochschulwesen; Motive für die Tätigkeitsaufnahme;
Beschäftigungsgruppe als Doktorand; Auslandseinsatz und
berufliche Entwicklung; Auslandseinsatz und Hinderungsgründe
dafür; Interesse an Tätigkeiten wie Lehren, Betreuen, Erziehen,
Forschen, gesellschaftliche Aktivität, Leiten, Organisieren von
Forschung; Betreuung von wissenschaftlichen Studentenzirkeln,
Seminaren und Vorlesungen; Betreuung von Studentenarbeiten;
Seminargruppenberater; Arbeit mit Nachwuchswissenschaftlern;
Anteil der Lehr- und Betreuungsaufgaben im Studienjahr;
Erfolgserlebnisse in der Lehre, in der Forschung und bei anderen
Aufgaben; Bearbeitung einer Forschungsaufgabe und deren
Forschungskategorie; gesellschaftliche Funktion; Häufigkeit der
Vorstellung eigener wissenschaftlicher Ausarbeitungen in
verschiedenen Gremien, Tagungen und Zeitschriften; erzielte
Ergebnisformen; wissenschaftliche Aktivitäten im Vergleich zu den
männlichen Kollegen; Leitungsfunktion; Gründe gegen die Ausübung
einer Leitungsfunktion; Bereitschaft zum Tätigkeitswechsel;
regelmäßige wissenschaftliche Kontakte zu Kollegen, anderen
Hochschulen, außeruniversitären Einrichtungen, Forschungs- und
Entwicklungsabteilungen in der Industrie, zu anderen Bereichen
der Gesellschaft und zum Ausland; erforderliches
Qualifikationsniveau; Übereinstimmung von Wissenschaftsgebiet der
Promotion und der gegenwärtigen Tätigkeit; Tätigkeitsmerkmale;
Leistungsziele; Frauenförderungsplan; Frauenkommission; Frauen
und wissenschaftliche Tätigkeit (Skala); berufliche Beanspruchung
im Vergleich zu Männern; Dissertation A; Dissertation B; facultas
dozendi; Dissertationsthema; Art der Themenwahl der Dissertation;
Abschlußjahr der Promotion A; erworbener Doktorgrad; Dauer der
Arbeit an der Dissertation A; Abschlußnote; Information über den
internationalen Stand des Themengebietes; Schwierigkeiten mit
ausländischer Fachliteratur; Einschätzung des Ergebnisses und des
Nutzens der Dissertation (Skala); Qualifizierungsvertrag und
deren Einfluß auf den Verlauf der Arbeit; Kontinuität der eigenen
wissenschaftlichen Entwicklung; Einbeziehung ins Kaderprogramm;
hemmende Faktoren für Qualifizierung zur Promotion B (Skala);
Bereitschaft zur Aufnahme einer B-Aspirantur; Beginn der Arbeit
an der Dissertation B; Alter bei Verteidigung der Dissertation B;
Nutzung einer Aspirantur; Unterstützung durch das
Arbeitskollektiv; Berufstätigkeit und Qualifikation des Partners;
Haltung des Partners zur wissenschaftlichen Arbeit; Anzahl und
Alter der Kinder; Betreuung der Kinder im Krankheitsfalle;
Weiterführung der Qualifizierung während der bezahlten
Freistellung nach Geburt eines Kindes; Bereitschaft des Partners
zur Inanspruchnahme der bezahlten Freistellung und Reaktion des
Arbeitskollektivs des Partners; Lebensziele wie Beruf, Forschen,
Kinder, Freunde, gesellschaftliche Aktivität,
Teilzeitbeschäftigung, Partnerschaft, Arbeitskollektiv,
Einfamilienhaus, PKW, Wochenendgrundstück, Neubauwohnung;
Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten; Notwendigkeit einer gesetzlich
vorgeschriebenen Arbeitszeit für wissenschaftliche
Höchstleistungen; Verwendung der über die Arbeitszeit
hinausgehenden Zeit; Anteil an der Hausarbeit; Freizeitfonds im
Vergleich zum Partner; Hobby; präferierte Freizeittätigkeiten;
Grad der Belastung durch gesellschaftliche Arbeit,
Wohnverhältnisse, Arbeitsumfang, Zeitfonds für Freunde, Kinder,
Partner, für die eigene Forschung und für kulturelle Aktivitäten;
Möglichkeit der Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen
außerhalb der Arbeitszeit; Auszeichnungen; Parteimitgliedschaft;
Hochschule; Wissenschaftszweig der Fachrichtung.
GESIS
Sozialstrukturelle Merkmale von Studienanfänger des
Fachschulfernstudiums.
Themen: Immatrikulationsjahrgang; Fachrichtung; Fachschule;
Konsultationsort; Geschlecht; Alter; Familienstand; Wohnort;
Schul-und Bildungsabschluß; Beruf; Übereinstimmung von erlerntem
Beruf und gewählte Fachrichtung; ausgeübte Tätigkeit;
Übereinstimmung von erlerntem und ausgeübten Beruf;
Leitungstätigkeit; Parteizugehörigkeit.
GESIS
Berufliche Qualifikation und Bildungswege der Eltern von
Studienbewerbern.
Themen: Hochschule; Fachrichtung; Geschlecht; Bildungsweg;
erlernter und ausgeübter Beruf; Anzahl der Praxisjahre;
Wehrdienst; Postleitzahl; Geburtsjahr; soziale Einstufung durch
die Hochschule; Qualifikationsabschluß, Studienabschluß,
Studienform, Leitungstätigkeit und sozialer Status der Eltern;
Anzahl der Geschwister; Abiturnote; Abschlußnote der
Facharbeiterqualifikation; Leitungsfunktion; Motive für
Fernstudium; Familienstand; Kinderzahl; Studienabschluß und
Prädikat; Studienfach und -form; abgebrochenes Studium;
Qualifikation, erlernter und ausgeübter Beruf des Partners.
GESIS
Berufliche Qualifikation und Bildungswege der Eltern von
Studienbewerbern.
Themen: Studienform; Fachschule; Fachrichtung; Geschlecht;
Bildungsweg; erlernter und ausgeübter Beruf; Leitungstätigkeit;
Selbsteinstufung; Sozialstruktur; Anzahl der Praxisjahre;
Wehrdienst; Geburtsjahr; erlernter und ausgeübter Beruf,
Qualifikationsabschluß, Studienabschluß, Studienform,
Leitungstätigkeit und sozialer Status der Eltern; erlernter und
ausgeübter Beruf sowie Qualifikation des Partners; Anzahl der
Geschwister; Abschlußprädikat der 10. Klasse, der
Facharbeiterqualifikation und des Abiturs; Familienstand;
Kinderzahl; abgebrochenes Studium und studierte Fachrichtung;
Gründe für Abbruch.
GESIS
In: Berichte und Informationen zur Hochschulentwicklung