Christian Activism: All Major Christian Denominations In Solidarity With Holy Land Christians
In: Washington report on Middle East affairs, Band 21, Heft 9, S. 90
ISSN: 8755-4917
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In: Washington report on Middle East affairs, Band 21, Heft 9, S. 90
ISSN: 8755-4917
In: Staatsdenker im 17. und 18. Jahrhundert: Reichspublizistik, Politik, Naturrecht, S. 227-256
Die politischen und politisch-rechtlichen Auffassungen von Christian Thomasius werden erläutert. Dabei erfolgt eine Konzentration auf diesen Bereich, indem sein schillerndes und weitgespanntes Werk kritisch in den Kontext von Wirklichkeit und Ideengeschichte seiner Zeit eingeordnet wird. Die absolute Monarchie und die ständestaatliche Verfassung werden legitimiert durch eine Theorie des Naturrechts. Der Staatsbegriff von Thomasius wird kongruent mit dem Begriff des Territoriums interpretiert. Gesetzgebungshoheit, Verwaltung, Finanzierung und Religion werden als Aufgaben des Staates definiert, dem Thomasius, ausgehend von den ständischen Rechten, Grenzen in seiner Gewaltausübung zuweist. (HA)
In: Staatsdenker im 17. und 18. Jahrhundert: Reichspublizistik, Politik, Naturrecht, S. 257-283
Die politischen und staatstheoretischen Arbeiten von Christian Wolff als einem der wichtigsten Philosophen der Aufklärung werden dargestellt. Dabei wird sein rechtsphilosophisches Werk nur am Rande berührt. Als Ausgangspunkt Wolffs wird ein anzustrebender "Naturzustand" erläutert, in dem politische und rechtliche Gleichheit und Freiheit herrschen sollten. Die Moral wird als politische Waffe mit dem Naturrecht gleichgesetzt. Die theologische Legitimation seiner Theorie beinhaltete, daß das Naturrecht Wille Gottes sei, damit als Moral gelte und zugleich Wahrheit sein müsse. Wolffs Staatsidee beruht auf mehreren Elementen: einem sozialen Gemeinwohlbegriff, der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft durch den Staatsvertrag, einer freien und demokratischen Republik, einem liberalen Freiheitsbegriff und einer Garantie von Recht und Gesetz für diese Freiheit. Es wird verdeutlicht, daß die Geheimbünde, die sich für Wolffs Ziele einsetzten, den Kampf für die Grundrechte sehr hoch bewerteten. (HA)
World Affairs Online
In: Zwischen Anpassung und Konfrontation, S. 145-203
In: The Salisbury review: a quarterly magazine of conservative thought, Band 22, Heft 4, S. 35-36
ISSN: 0265-4881
In: The new presence: the Prague journal of Central European affairs, Heft 8, S. 8-9
ISSN: 1211-8303
In: Middle East international: MEI, Band 480, S. 11
ISSN: 0047-7249
In: Journal of Palestine studies, Band 30, Heft 1, S. 98-99
ISSN: 1533-8614
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 44, Heft 1, S. 88
ISSN: 0028-3320
In: PS: political science & politics, Band 24, Heft 1, S. 75-76
In: Peace review: the international quarterly of world peace, Band 7, Heft 1, S. 9-17
ISSN: 1040-2659
FOR MANY PEOPLE, CHRISTIAN ECUMENISM REMAINS A MYSTERY. ECUMENISM OFFICIALLY BEGAN WITH THE 1910 WORLD MISSIONARY CONFERENCE IN EDINBURG BY OPENING A DIALOGUE BETWEEN PROTESTANT AND ORTHODOX CHURCHES ON QUESTIONS OF THEOLOGY AND PRACTICE. ORGINALLY ECUMENISM SERVED AS A "CIVILIZING MISSION" TO UNITE THE CHRISTIAN FAITH AND FULFILL THEIR RELIGIOUS DUTIES WITHIN WESTERN COLONIALISM. THIS WORLDWIDE RELIGIOUS MOVEMENT HAS PROVIDED BOTH PROMISE AND CONFLICT FOR ITS CONSTITUENT DENOMINATIONS AND PERIPHERAL NON-CHRISTIAN CULTURES. ECEMENISTS HAVE DRAWN BOTH PRAISE AND CONDEMNATION FOR THEIR SOCIAL, ECONOMIC, POLITICAL, AND RELIGIOUS WORK.