The black man's portion: history, demography and living conditions in the native locations of East London, Cape Province
In: Xhosa in town 1
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In: Xhosa in town 1
In: Schriftenreihe der Hochschule für politische Wissenschaften, München 2
1. Einführung -- 1.1. Motivation zur Bevölkerungswissenschaft -- 1.2. Was ist Demographie ? -- 1.3. Das Grundmodell der Populationsdynamik -- 1.4. Demographische Analyse und Modelle -- I: Demographische Prozesse und Strukturen -- 2. Demographische Prozesse in einer Kohorte -- 3. Demographische Translation: Transversale Verzerrungen von Kohortenindizes -- 4. Periodenmessung demographischer Phänomene -- II: Modelle der Bevölkerungsdynamik -- 5. Stabile Bevölkerungen -- 6. Asymptotische Stabilität -- 7. Schwache Ergodizität -- 8. Pseudostabile Bevölkerungen -- 9. Resümee und Ausblick -- Namen- und Sachverzeichnis.
Vorwort -- 1. Der erste Eindruck -- 2. Über chinesisches Denken und chinesische Gesellschaftskosmologie -- 3. Über die Kulturrevolution -- 4. Über chinesische Erziehung und Bildung -- 5. Über chinesische Produktion und Konsumtion -- 6. Über chinesische Außenpolitik -- 7. Über Widersprüche in der chinesischen Gesellschaft -- 8. Können wir von China lernen? -- 9. China nach Mao.
1 Die aktive Orientierung: Einleitung -- Menschen sind gesellschaftliche Wesen -- Aktivität und Passivität -- Die Komponenten der aktiven Orientierung -- Neue soziale Optionen -- Aktiv heißt öffentlich -- Aktivität heißt Offenheit -- Eine historische Perspektive -- Transformieren heißt Grenzen verschieben -- Wozu aktiv? -- Werte und Strukturen -- Ein dynamischer Gesellschaftsvertrag -- Die Rolle der Sozialwissenschaft -- Anmerkungen -- I Grundlagen für eine Theorie makroskopischen Handelns -- 2 Der Bereich des Handelns und seine Gesetzmäßigkeiten -- 3 Die Sprachen gesam tgesellschaftlicher Analyse: Methodologische Annahmen -- 4 Die Sprachen gesamtgesellschaftlicher Analyse: Substantielle Annahmen -- 5 Grundelemente einer Theorie gesamtgesellschaftlicher Steuerung -- II Kybernetische Faktoren -- 6 Wissen als gesellschaftlicher Faktor -- 7 Gesellschaftliches Wissen und kollektive Realitätsprüfung -- 8 Wissen und Macht -- 9 Verteilung und Umverteilung gesamtgesellschaftlichen Wissens -- 10 Bewußtsein und Handeln -- 11 Die Spezifikation gesamtgesellschaftlicher Ziele: Rationalistische und inkrementalistische Ansätze -- 12 Zweiphasensuche: Ein aktiver Ansatz -- III Voraussetzungen der Verwirklichung gesamtgesellschaftlicher Ziele -- 13 Die gesamtgesellschaftliche Rolle der Macht -- 14 Macht, Entfremdung und gesamtgesellschaftliche Ziele -- 15 Mobilisierung und Wandel -- IV Konsens und die Bedürfnissensibilität sozialer Strukturen -- Aktiv wofür? -- 16 Die Morphologie moderner und postmoderner Gesellschaften -- 17 Die Mechanismen der Konsensbildung -- 18 "Geschlossene" Gesellschaften und ihre Transformation -- V Jenseits des Parochialismus -- Parochiale Systeme und Gemeinschaften -- 19 Integration durch gegenseitige Abhängigkeit -- 20 Aus vielen — eins? -- 21 Zur Überwindung von Entfremdung und Unauthentizität -- Personenregister.
1. Prioritäten der staatlichen Forschungspolitik — Problemstellung und Beurteilungskriterien -- 2. Forschungsplanung im gesellschaftlichen Entwicklungsprozeß -- 2.0. Forschung und Bildung im Lichte der ökonomischen Theorie -- 2.1. Ökonomisch-gesellschaftliche Perspektive von Forschung und Bildung —dargestellt am Beispiel der BRD -- 3. Techniken der Ziel-Mittel-Prognose -- 3.0. Ökonometrische Prognoseansätze -- 3.1. Methoden des "Technological Forecasting" -- 4. Prioritätenbestimmung im Lichte des traditionellen Prognosekonzepts — dargestellt am Beispiel der Entwicklung der Energiepolitik -- 4.0. Prognosen des Energiebedarfs: Entwicklungstrends und Implikationen -- 4.1. Technologische Prognosen: Ergebnisse und Interpretationsschemata -- 4.2. Staatliche Forschungsförderung in der BRD — Reflex eines technischökonomisch orientierten Prognosekonzepts? -- 5. Prioritätenbestimmung als gesellschaftliches Problem: Umweltdiskussion — Beitrag zu einer gesellschaftlichen Zielanalyse? -- 5.0. Argumentationsschemata und Lösungsansätze in der traditionellen Umweltdiskussion -- 5.1. Probleme der Umweltplanung im Energiesektor -- 5.2. Traditionelle Umweltdiskussion: Konsequenzen für die Zielfindung in der staatlichen Forschungsplanung? -- 6. Zusammenfassende Thesen zum Prognose problem in der staatlichen Forschungsplanung -- Anmerkungen.
In: Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Geisteswissenschaften, Vorträge 226
Vorbemerkung -- Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns und das teleologische Paradigma -- Auf dem Weg zu einer vergleichenden Gesellschaftstechnik -- Über die neue Strategie in der Forschung, der Theoriebildung und im Handeln -- Die Rolle utopischer Modelle im Bereich der Gesellschaftstechnik -- Auf dem Weg zu einer allgemeinen Theorie der Steuerung von Gesellschaften -- Der Nutzen einer Gesellschaftstechnik für die Gesellschaftsarchitektur -- Eine Systemtheorie menschlicher Bedürfnisse und Gesellschaftstechnik -- Der gesellschaftstechnische Ansatz einer Beeinflussung gesellschaftlicher Systeme und Wertungskriterien für ihre qualitative Entfaltung -- Kommunikation: Ein gesellschaftstechnischer Ansatz -- Integrierte Langzeitplanung: Einige Bemerkungen über Organisation und Inhalt der erforderlichen Information -- Gesellschaftswissenschaftliche Kursberechnung -- Zur Qualität von Werk- und Freizeittätigkeiten und ihrer Anerkennung in Wohlstandsgesellschaften -- Wertmessungsforschung im politischen Kontext -- Die Grenzen der Wertmessung: Probleme der Wertmessung von Techniken, Programmen, Institutionen und gesellschaftlichen Systemen -- Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns und Geschichtswissenschaft -- Gesellschaftstechnische Entwicklungsrichtungen in der Geschichte politischen Denkens bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts -- Zur Bedeutung der Kunst für die planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns -- Gesellschaftliche Technologie und Fällen von Entscheidungen -- Ist Gesellschaftstechnik wünschenswert und möglich — oder: Hat es sie immer schon gegeben? -- Die Universitätsstruktur als Element ihres Organisationssystems -- Gesellschaftswissenschaften in sechs Ländern: Eine Rückschau für Politiker -- Nachwort Plädoyer für einen neuen interdisziplinären Fachbereich.
In: Kritik 6
Einführung -- Emanzipation als Allerweltsformel -- Emanzipation und Wissenschaft -- Bürgerlich-liberale und marxistisch-sozialistische Emanzipation -- Emanzipation und Entfremdung in der Arbeit -- Emanzipation und Fortschrittsglaube -- Emanzipation und menschliche Triebstruktur in der entwickelten Industriegesellschaft -- Emanzipation durch "herrschaftsfreie Kommunikation" -- Emanzipation durch Erziehung -- Emanzipation im spekulativen Meinungsstreit -- Die Beiträge im Überblick -- Anmerkungen -- Emanzipation — ein Thema empirisch-analytischen Wissenschaftsverständnisses -- I. "Empirisch-analytisches" gegen "Historisch-gesättigtes" Emanzipationsverhältnis -- II. Das Emanzipationsverständnis des Meta-Pragmatismus -- III. Emanzipation durch Herrschaftsanalyse -- IV. Emanzipations-Voraussetzung: "rationaler Diskurs" -- V. Emanzipation durch "methodische Rationalität in ästhetisch-künstlerische Handlungsbereiche -- VI. Die Dimensionen "methodischer Rationalität" -- VII. Wissenschaftsziel: Informationengewinnung oder Deutung fundierter Sinngehalte -- VIII. Interdisziplinäre Ideologiekritik -- IX. Empirisch-analytische Methodenvielfalt und "Sinnverstehen" -- X. Probleme sozialwissenschaftlicher Makro-Theorie -- XI. Schlußfolgerungen -- Anmerkungen -- Rückblick auf die Emanzipation -- I. Die Dialektik der Emanzipation -- II. Emanzipation und Demokratieverständnis -- III. Offene Probleme der marxistischen Perspektive -- IV. Die Vielfalt der revolutionären Erwartungen und Wege -- V. Emanzipation durch Politisierung gesellschaftlicher Institutionen? -- VI. Die politische Macht der "kritischen Theorie" -- VII. Nietzsche gegen Marx -- VIII. Nietzsches geschichtsphilosophische Nihilismus-These -- IX. Der Nihilismus und die Feuerbachsche Religionskritik — die geistigen Hintergründe der Emanzipationsbewegung -- Literaturhinweise -- Die kalkulierte Emanzipation. Zur Theorie und Praxis Gesellschaftlicher Transformationsprozesse im Sozialismus -- I. Die Theorie der Emanzipation im Werk von Karl Marx -- II. Sozialismus als Praxis. Revolution und Emanzipation in sozialistischen Übergangsgesellschaften -- III. Die Reformulierung der Marxschen Emanzipationstheorie im Neomarxismus: Ansätze und Perspektiven einer Kritik sozialistischer Übergangsgesellschaften -- Anmerkungen -- Staatsinterventionismus und Sozialstaatsillusion -- I. Staatsintervention und Sozialstaat als politische Begriffe -- II. Die verfehlte Trennung von Ökonomie und Staat -- III. Aufhebung des Klassengegensatzes durch Einkommensumverteilung? -- IV. Staatsfinanzen im Dienste der Krisendämpfung -- V. Die brüchige Illusion der Gemeinschaftlichkeit -- Anmerkungen -- Emanzipation durch Mitbestimmung? -- Industriesoziologische Anmerkungen zu einer gesellschaftspolitischen Forderung -- I. Technische Entwicklung und Mitbestimmung -- II. Bewußtsein und Mitbestimmung -- III. "Mitbestimmung am Arbeitsplatz" -- Anmerkungen -- Emanzipation durch Eigentum — Die Debatte um Miteigentum und breit gestreute Vermögensbildung -- I. Vermögensverteilung heute -- II. Stellungnahmen der politischen Parteien -- III. Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-Standpunkte -- IV. Persönliches Eigentum oder kollektive Sicherungssysteme? -- Anmerkungen -- Der "kritische" Wirtschaftsmensch in der Leistungs- und Konsumgesellschaft -- I. Die gegenwärtige Leistungs- und Konsumgesellschaft -- II. Die Leistungs- und Konsumgesellschaft und das Problem der Qualität des Lebens -- III. Die Ablösung des entfremdeten durch den "kritischen" Wirtschaftsmenschen — Die Umformung der Leistungs- und Konsumgesellschaft zugunsten von Lebensqualität -- IV. Die strategische Position des kritischen Verbrauchers -- V. Die Emanzipation des Verbrauchers als Aufgabe kritischer Sozialwissenschaft und politischer Bildungsarbeit -- Anmerkungen -- Literaturhinweise -- Emanzipation und Psychoanalyse -- I. Das Praktische Anliegen -- II. Die Definition der Emanzipation -- III. Emanzipation als Bestandteil der tiefenpsychologisch fundierten Therapie -- IV. Emanzipation... Zu was? -- V. Emanzipation und Abhängigkeit -- VI. Emanzipation und Unbewußtes -- VII. Emanzipation und Feindbild -- VIII. Liguidieren oder Annehmen? -- IX. Emanzipation und Selbständigkeit -- X. Der Traum vom Tod des großen Marx -- XI. Individuelle oder kollektive Emanzipation? -- XII. "Werde wer Du bist" -- XIII. Zum Problem der Frauen-Emanzipation -- Anmerkungen -- Gruppendynamik und Emanzipation -- Vorbemerkung -- I. Emanzipation und halbierte Emanzipation -- II. Die Entdeckung der Gruppe als Agent individueller Veränderung -- III. Die Vermarktung der Gruppe als Warenhaus der "Liebe" -- IV. Die Rezeption der Gruppendynamik wider Bundesrepublik Deutschland -- V. Die Rezeption der Gruppendynamik in der Hochschuldidaktik der BRD -- Emanzipation durch Bürgerinitiative? -- I. Formen der Abhängikeit -- II. Ungleichheit der Einflußchancen -- III. Formen der Einflußnahme -- IV. Bürgerinitiativen -- V. Wirksamkeit der Bürgerinitiativen -- VI. Grenzen der Wirksamkeit -- Anmerkungen -- Personenregister -- Verzeichnis der Autoren.
In: Studien zur Sozialwissenschaft 20
Vorbemerkung -- I. Modelle: Zur Heuristik der Modernisierungsmodelle -- 1. Eine Typologie von Modernisierungsmodellen -- 2. Traditionale, transitionale und moderne Gesellschaften -- 3. Trends, Stadien und Typologien -- 4. Quantitative und qualitative Kausalmodelle -- 5.'Problem'-Theorien und,Lösungs'-Typologien -- II. Methoden: Zur Renaissance der politischen Arithmetik -- 6. Methodologische Probleme der Makrosoziologie -- 7. Traditionelle Verfahren der Makrosoziologie -- 8. Kausalität und kausale Modelle -- 9. Interpretationen des Kovarianz-Theorems -- 10. Daten-und Indikatoren-Sammlungen -- III. Analysen: Prozesse der sozialen Mobilisierung und Bildungsentwicklung. -- 11. Historische Prozesse sozialer Mobilisierung: Urbanisierung und Alphabetisierung 1850-1965 -- 12. Die Bildungsentwicklung im Prozeß der Staaten- und Nationbildung -- Statistischer Anhang -- Anmerkungen -- Bibliographie -- Namensregister.
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
A: Verfassungspolitische Problematik der außerparlamentarischen Opposition und die Erfahrungen während der Weimarer Republik -- I. Die repräsentative Komponente in der Bundesrepublik -- II. Die Rationalisierung der demokratischen Führung -- III. Integration und Parteispaltung -- IV. Verfassungspolitische Vorstellungen der außerparlamentarischen Opposition -- V. Wechselwirkungen zwischen Links- und Rechtsradikalismus in der Weimarer Republik -- Anmerkungen -- B: Die außerparlamentarische Opposition im Spannungsfeld von Universitäten und Hochschulen -- I. Politisierungsprozesse in der Studentenschaft -- II. Zur polotischen Struktur der Gesamtstudentenschaft und der Fakultäten -- III. Hochschulpolitische Vorstellungen auf der Linken und Rechten -- IV. Einstellung der Studentenschaft zu allgemein politischen Fragen -- C: Statistische Auswertung von Teil B in Tabellenform -- D: Anhang zu den Teilen B und C: Wortlaut der Fragen der Interviews -- E: Zur Organisation der linken Gruppen -- I. Zur Methode -- II. Zum Organisationsbegriff -- III. Die Gruppen der linken Opposition in der BRD — ihre Ziele, ihr Selbstverständnis -- IV. Zusammenfassung über Organisationsformen der linken oppositionellen Gruppen in der BRD -- V. Literaturverzeichnis -- F: Gesamtbibliographie.
In: Studien zur Sozialwissenschaft 23
Allgemeine theoretische Probleme der Soziologie -- 1. Rolf Ziegler, Typologien und Klassifikationen -- 2. Walter L. Bühl, Theorie und Paratheorie -- 3. Hans-Ulrich Wehler, Geschichte und Soziologie. Möglichkeiten einer Konvergenz? -- 4. Kurt B. Mayer, Soziologie und Demographie -- 5. M. Rainer Lepsius, Gesellschaftsanalyse und Sinngebungszwang -- 6. Hans Albert, Ideologie und Wahrheit. Theodor Geiger und das Problem der sozialen Verankerung des Denkens -- 7. Alfred Bellebaum, Soziologie und Philosophie. Dargestellt an Ferdinand Tönnies -- 8. Theodor Härder, Kontakt- und Kommunikationsverhalten in spieltheoretischer Sicht -- Zur Soziologie des sozialen Wandels und der Modernisierung -- 9. Peter Heintz, Theoretische und methodologische Probleme der Analyse von Entwicklungsgesellschaften -- 10. Horst Reimann, Bedeutung der Kommunikation für Innovationsprozesse -- 11. Josef Gugler, Modelle soziokulturellen Wandels: Urbanisierung in Afrika südlich der Sahara -- 12. Wolf gang S. Freund, Minderheiten und Entwicklung am Mittelmeer. Theoretische Überlegungen und praktische Ableitungen am Beispiel von Juden und Arabern -- 13. Dieter Fröhlich, Berufswandel als Indikator für Modernisierung -- 14. Hansjürgen Daheim, Professionalisierung. Begriff und einige latente Makrofunktionen -- 15. Dietrich Rüschemeyer, Professions. Historisch und kulturell vergleichende Überlegungen -- 16. Wolfgang Zapf, Soziale Indikatoren -- 17. F. J. Stendenbach, Sozialindikatoren und Gesellschaftsplanung -- 18. Gerhard Kleining, Die Legitimation der Ungleichheit -- Soziologie und andere Symbolsysteme -- 19. Demosthenes Savramis, Die Religionssoziologie als Rettungsanker der Religion? -- 20. Heiner Treinen, Ansätze zu einer Soziologie des Museumswesens -- Soziologie und Rechtswissenschaft -- 21. Manfred Rehbinder, Die gesellschaftlichen Funktionen des Rechts -- 22. Wolfgang Kaupen, Uber die Bedeutung des Rechts und der Juristen in der modernen Gesellschaft. Ein strukturell-funktionaler Ansatz -- 23. Niklas Luhmann, Die juristische Rechtsquellenlehre aus soziologischer Sicht -- 24. Fritz Sack, Einige Fragen und Probleme der Rechtsanwendung aus soziologischer Sicht -- 25. Hermann Jülkenbeck, Die Regelung des Sorge- und Verkehrsrechts über Kinder aus geschiedenen Ehen -- Soziologie und Nationalökonomie -- 26. Hans-Günter Krüsselberg, Die Wiederentdeckung der Politischen Ökonomie. Betrachtungen zum gegenwärtigen Stand der Diskussion über die Beziehung zwischen Wirtschaft und Gesellschaft -- 27. Gérard Gäfgen, Rechtfertigung, Relevanz und Erfahrung. Zum Vernunftbegriff in der normativen Ökonomie -- 28. Hans Gerd Schütte, Markt und Konflikt. Randbedingungen innerorganisatorischer Partizipation -- 29. Friedrich Fürstenberg, Arbeitsmarktprobleme in soziologischer Sicht -- 30. Heinz Hartmann, Soziallage und Interessenvertretung der Leitenden -- 31. Renate Mayntz, Probleme der inneren Kontrolle in der planenden Verwaltung -- 32. Günter Büsdiges, Wirtschaftliche Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Unternehmen und soziale Marktwirtschaft -- Soziologie und Politikwissenschaft -- 33. Karl Otto Hondrich, Vergesellschaftung - Vermaclitung - Verherrschung. Überlegungen zu einer Theorie der Herrschaft -- 34. Jürgen Fijalkowski, Pluralistische oder antagonistische Gesellschaft? -- 35. Max Kaase, Politisches Verhalten von Studenten im Vergleich mit anderen Gruppen -- 36. Alois Rosner, Mitgliedschaft in freiwilligen Organisationen. Eine Untersuchung zur kollektiven Artikulation beruflicher Interessen -- Soziologie und Medizin -- 37. Manfred Pflanz, Die zunehmende Soziologisierung der Medizin -- 38. Christian von Ferber, Medizin und Sozialstruktur. Medizinsoziologie als Element gesellschaftlicher Theorie? -- 39. Klaus Wieken und Heidrun Kaupen-Haas, Innovationsprobleme in der Medizin -- 40. Johann Jürgen Rohde, Strukturelle Momente der Inhumanität einer humanen Institution. Uber die Situation des Patienten im Krankenhaus -- 41. Klaus J. Roghmann und Robert J. Haggerty, Zur Soziologie der Patienten: Medikamentenkonsum -- Soziologie und Psychologie -- 42. Hans Benninghaus, Soziale Einstellungen und soziales Verhalten. Zur Kritik des Attitüdenkonzepts -- 43. Heinz Renn, Zur Bestimmung der Variabilität von Attitüden -- 44. Wolfgang Sodeur und Klaus Roghmann, Autoritarismus und Dogmatismus im Militär. Eine Replikation früherer Untersuchungen -- 45. Karl-Dieter Opp, Strukturen und Prozesse in Gefängnissen. Zur Anwendbarkeit der Lerntheorie im Strafvollzug -- 46. Günther Lüschen, Psychologischer Reduktionismus und informelle Beziehungen im Wettkampf -- 47. Eno Beuchelt, Kulturanthropologie und Persönlichkeitstheorien -- 48. Günter Albrecht, Die »Erklärung« von Devianz durch die »Theorie« des Symbolischen Interaktionismus - Neue Perspektiven und alte Fehler -- Angewandte Soziologie -- 49. Peter Höhmann, Probleme soziologisch angeleiteter Praxis. Dargestellt am Beispiel der Obdachlosigkeit -- 50. Peter Atteslander, Soziologie und Raumplanung -- 51. Kurt Hammerich, Notizen zum Verhältnis von Soziologie und Pädagogik.