Der Platz der Schweiz im internationalen System: Eine deskriptive Studie
In: Kleine Studien zur politischen Wissenschaft, Nr. 27/28
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In: Kleine Studien zur politischen Wissenschaft, Nr. 27/28
World Affairs Online
In: Forskningsrapport från Kulturgeografiska Institutionen, Uppsala Universitet 44
In: Tuduv-Studien
In: Reihe Sozialwissenschaften 14
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 25, Heft 4, S. 349-356
ISSN: 0044-3360
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 8, Heft 3, S. 579-606
ISSN: 0378-5130
"Der ... Beitrag beginnt mit einer groben Übersicht über die wirtschaftliche Ausgangslage der USA zu Beginn der achtziger Jahre. Danach werden einige Grundprinzipien der konservativen ökonomischen Theorie sowie das daraus mehr oder weniger schlüssig hervorgehende Wirtschaftsprogramm der Administration Reagan dargestellt. Die Diskussion dieses Programms gliedert sich in Abschnitte zum Geld- und Kapitalmarkt, Gütermarkt und Arbeitsmarkt. Der Beitrag kommt zum Schluß, daß das ursprüngliche Wirtschaftsprogramm nicht funktioniert. Entweder werden Änderungen vorgenommen, sodaß letztlich von der 'neuen Wirtschaftspolitik' aus dem Jahre 1981 nicht mehr viel bleibt, oder die amerikanische Wirtschaft verharrt in einer länger andauernden Stagnation. Falsch ist die Kombination und der zeitliche Einsatz der Maßnahmen. Das Programm basiert auf einer falschen Einschätzung der Stabilitätseigenschaften einer Marktwirtschaft. Von verschiedenen Gruppen als sozial ungerecht empfundene Elemente führen zu politischen Konsensproblemen. Vernachlässigte Probleme des Strukturwandels und des Infrastrukturunterhaltes drohen aufgestaut zu werden und in einigen Jahren umso stärker zum Ausdruck zu kommen." (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 7, Heft 3, S. 321-340
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 7, Heft 1, S. 59-73
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 7, Heft 3, S. 259-273
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 7, Heft 3, S. 357-368
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 7, Heft 1, S. 43-58
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 7, Heft 2, S. 199-208
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 8, Heft 2, S. 183-194
ISSN: 0378-5130
Der Autor gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Phillipskurve und betrachtet dann ihre empirische, theoretische und praktische Bedeutung angesichts der Stagflationstendenzen der siebziger und achtziger Jahre. Er kommt zu dem Schluß: "Inflation bringt zwar nicht hohe Beschäftigung, aber hochgesteckte Ziele der Preisstabilität unterminieren sie. Die von Phillips angedeuteten Möglichkeiten konstanter Relationen zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit und die damit verknüpften Vorstellungen relativ verläßlicher trade-offs müssen hingegen wohl endgültig zu den Akten gelegt werden." (IAB2)
In: Sozialer Wandel in Westeuropa: Verhandlungen des 19. Deutschen Soziologentages in Berlin 1979, S. 826-840
Gegenstand des Beitrags sind die Analysen, die die dominierende soziale Ideologie in Frankreich begründen. Aktueller Hintergrund ist, daß das große Vorhaben der sozialen Umorganisation durch den Staat während der gaullistischen Ära in der Giscard-Ära fallengelassen und durch das Konzept der automatischen Marktregulierung ersetzt wird. Gekennzeichnet wird diese neue Politik dadurch, daß die Intellektuellen die durch den Markt indizierte Verteilungslogik als eine zwingende Rahmenbedingung der Sozialpolitik akzeptieren, deren Ziel sich auf die Ausgleichung der härtesten sozialen Konsequenzen beschränkt. Sie stützen sich dabei auf die Mißerfolge der Politiken des Wohlfahrtsstaates in bezug auf seine Egalitätsziele und präsentieren neue, realistischere Normen für die Sozialpolitik. Diese neuen Normen werden unter den drei folgenden Themen analysiert: (1) die Theorie des Kuchens: distributive Gerechtigkeit und produktive Gerechtigkeit; (2) die Wiederentdeckung der Armut; (3) die Moralisierung der Lebensweise. Die Überlegungen kommen zu dem Eindruck, daß die neue Sozialstrategie den neuen Formen der sozialen Segmentation und der differentiellen Behandlung der Arbeitskraft entspricht. Die von den Liberalen skizzierte Sozialstrategie erlaubt, die differentielle Handhabung der Arbeiterschaft rational zu bewältigen. (RW)
In: Sozialer Wandel in Westeuropa: Verhandlungen des 19. Deutschen Soziologentages in Berlin 1979, S. 423-442
"First, a relative decline of the authoritative component and the rise of a pragmatic-improvisatory component may be observed in the allocation of social values. Secondly and related to the first point: contradictions between the symbolic logics of interest representation on different levels of aggregation become institutionalized. Third, - and following from our second point - contradictions between the material logistics of resource interdependence (Unterbau) vis a vis the symbolic logics of interest representation (Überbau) will be one of the more intriguing consequences for the political-economic order as a whole. These consequences are serious enough to qualify them as social change of the existing order. One, admittedly too rudimentary normative remark on a democratically inspired countermove, rounds off the essay." (author's abstract)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 7, Heft 2, S. 173-184