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World Affairs Online
Cover -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Teil: Die Anwendung der europäischen Grundrechtecharta durch die Mitgliedstaaten -- Jörg Gerkrath: Als krönender Abschluss des Grundrechtsschutzes in der EU verlangt die Charta nach einer breiten und dezentralisierten Anwendung -- I. Die Auslegung des Anwendungsbereichs der Charta bedarf weiterer Klärung -- A. Ein Anwendungsbereich mit variabler Geometrie -- 1. Eine lex generalis in Widerspruch zum Wortlaut der beigefügten Erläuterungen -- 2. Die in einigen Bestimmungen enthaltenen leges speciales -- 3. Das Protokoll Nummer 30 -- B. Ein ungenügend präziser Anwendungsbereich -- 1. Der Anwendungsbereich der Grundrechte als allgemeine Grundsätze des Gemeinschaftsrechts -- 2. Die möglichen Lesarten des Art. 51 Abs. 1 GRCh -- C. Ein Anwendungsbereich, der dazu bestimmt ist, eine Ausweitung zu erfahren -- 1. Die vorgebrachten Gründe -- 2. Die in Betracht zu ziehenden Kriterien -- 3. Die Ausweitung kann der (dezentralisierten) Rechtsanwendung der mitgliedstaatlichen Gerichte anvertraut werden -- II. Die dezentralisierte Anwendung der Charta muss sich harmonisch in den europäischen Raum der Grundrechte einfügen -- A. Eine im Grundsatz kumulative Anwendung -- 1. Grundsätzliche Anwendung -- 2. Kumulative Anwendung -- 3. Die Ausnahme der nationalen Verfassungsidentität -- B. Eine konziliante Auslegung der Charta -- C. Die Rollenaufteilung bei der Anwendung der Charta -- 1. Eine subsidiäre Anwendung der Charta durch die Instanzen einer Union des Rechts -- 2. Eine gewöhnliche Anwendung der Charta durch die nationalen Gerichte gemäß einer noch zu definierenden "Doktrin der Achtung" -- Schluss -- Oliver Lepsius: Grundrechtspluralismus in Europa -- I. Gerichte im Grundrechtswettbewerb -- II. Materielle Abgrenzungen -- III. Veränderungen -- 1. Konventionsrecht -- 2. Unionsrecht -- 3. Zwischenfazit
1. Kapitel: Eine Typologie sozialer Strukturformen -- 1.1 Kriterien und Ziele der Typologiebildung -- 1.2 Segmentär-konsensualer vs. komplementär-arbeitsteiliger Modus der Differenzierung/Integration -- 1.3 Verteilung der Steuerungskapazitäten auf umfassendes System und umfaßte Subsysteme ("Zentralisierungsggrad") -- 1.4 Die sechs Strukturformen: Kurzcharakteristik und Illustrationsbeispiele -- 2. Kapitel: Funktional-morphologische Theorie: Die Konstitutionsmechanismen und Leistungskapazitäten der sechs Strukturformen -- 2.1 Einleitung: Drei Bezugspunkte funktionaler Relationierung -- 2.2 Dezentralisiert-segmentäre Strukturen -- 2.3 Halbzentralisiert-segmentäre Strukturen -- 2.4 Zentralisiert-segmentäre Strukturen -- 2.5 Dezentralisiert-arbeitsteilige Strukturen -- 2.6 Halbzentralisiert-arbeitsteilige Strukturen -- 2.7 Zentralisiert-arbeitsteilige Strukturen -- 3. Kapitel: Heteromorphe und homomorphe Kombinationen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Die Analyse heteromorpher Strukturdifferenzierungen -- 3.3 Die Analyse heteromorpher und homomorpher Funktionsbeziehungen -- Appendix: Synopsis der funktional-morphologischen Typologie -- Literatur.
In: Schweizer Schriften zum Finanzmarktrecht Band 144
Das Phänomen Decentralized Finance hat seit Aufkommen der Blockchain-Technologie an Dynamik gewonnen und konfrontiert Aufsichtsbehörden, Rechtsberater und Softwareentwickler mit komplexen juristischen Fragen. Im Zentrum der Thematik steht die Problemstellung, wie dezentralisierte Finanzdienstleistungen aufsichtsrechtlich zu erfassen sind, wenn ein programmierter Smart Contract die Rolle eines Intermediärs ersetzt, und es damit an einem geeigneten Regulierungssubjekt fehlt. Das vorliegende Werk ordnet diese Technologie in die Architektur des Schweizer Finanzmarktrechts ein und bietet Lösungsansätze für den regulatorischen Umgang damit. Ziel der Arbeit ist eine Orientierungs- und Auslegungshilfe auf Basis des technologischen Verständnisses von Decentralized Finance und sie schliesst damit eine bestehende Lücke in der juristischen Literatur
Budgets über Bord werfen! Modernes Management folgt den Prinzipien des Beyond Budgeting. Wie kann das Konzept im Unternehmen als dezentralisiertes Steuerungssystem umgesetzt werden? Die wichtigsten Aspekte sind: Ist-Analyse, Visionsentwicklung, Prozessverbesserung, rollierendes Forecast und Planung, Verknüpfung vonoperativer und strategischer Planung mit der BSC und Benchmarking. Konkrete Beispiele weisen den Weg in die erfolgreiche Unternehmenspraxis
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 59, Heft 1, S. 16-23
ISSN: 1865-5386
In: Finanzmärkte und Klimawandel Band 3
In: Finanzmaerkte und Klimawandel v.3
Das Auseinanderfallen der Anteile erneuerbarer Energien am Gesamtverbrauch und an der gesicherten Leistung muss all diejenigen enttäuschen, die von einer Energieversorgung ohne fossile Brennstoffe geträumt haben. Dies zeigt, wie bedeutsam Flexibilität im Energieverbrauch und intelligente Verbrauchssteuerungen sein können. Dazu beruhen die Hoffnungen auf der dezentralisierten Stromversorgung und intelligent gesteuerten Netzen, sogenannten Smart Grids. Inwieweit die Erwartungen in diese Bereiche des Energieverbrauchs und -versorgung in Bezug auf die politischen Energieziele realistisch erscheinen ...
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 28, Heft 2/03, S. 60-62
ISSN: 2197-621X
Patientenströme leiten, Betten voll auslasten, OP-Kapazitäten, Reinigung und Transport in Echtzeit managen. Neue digitale Workflow-Systeme erobern derzeit den Markt. In aller Munde ist dabei unter anderem "Teletracking". Im Vordergrund stehen dabei nicht die Systeme als IT-Plattform, sondern der grundlegende Wandel, den eine Klinik dafür bereit sein muss, "in Kauf" zu nehmen – von dezentralisierten Planungen in Abteilungen hin zur Zentralisierung im gesamten Haus.
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 11, S. 21-25
ISSN: 0341-6631
Personelle und ideologische Stärkung der Reformer um Deng Xiaoping; die uneinheitliche Opposition ist nur noch zur Blockade in der Lage (Verschiebung des Parteitages). Außenpolitisches Hauptkriterium bleibt der Antihegemonismus (gegen die Sowjetunion). Das anhaltende sektorale Ungleichgewicht bedingte ein Festhalten an der Richtlinie "Regulierung", eine gewisse Re-Zentralisierung der Wirtschaftsplanung und Plankorrekturen; ein konsistenter Entwicklungsweg bleibt innerhalb der Partei umstritten. Außenwirtschaftliche Kompetenzen werden dezentralisiert. (DÜI-Sch)
World Affairs Online
Das Verschwinden von Geld in physischer Form ist nur die Spitze des Eisbergs der Umwälzungen, die digitale Währungen heute versprechen. Von NFTs bis zur dezentralisierten Finanz (DeFi) und weiteren Experimenten dieses riesigen Zukunftslabors werden Anwendungen digitaler Währungen und Register immer verbreiteter und zahlreicher. In seinem neuen Buch lüftet Enée Bussac den Schleier über vielversprechende Potenziale der Token Economy, unsere Wirtschaft effizienter, fairer und transparenter zu gestalten.
Die Studie untersucht dezentrale Bankensysteme in Deutschland, Spanien und dem Vereinigten Königreich und inwieweit diese Einfluss auf die regionale Wirtschaftsentwicklung haben. Der durchgeführte Ländervergleich verdeutlicht, dass das deutsche Bankensystem am stärksten dezentralisiert ist. Dies liegt vor allem an den regionalen und gemeinwohlorientierten Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Auch wenn das dezentrale Bankensystem in Deutschland als erfolgreich einzustufen gilt, zeigt sich gerade im internationalen Vergleich, dass ein solches Bankensystem kein Selbstläufer ist, sondern auf bestimmte institutionelle und regulatorischen Rahmenbedingen angewiesen ist.
BASE
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 4, Heft 2, S. 237-242
ISSN: 0933-1743
Das IV. Lome-Abkommen wurde am 15.12.1989 nach einem Jahr andauernder Verhandlungen unterzeichnet. Der Beitrag untersucht, wieweit die Lome-Konventionen gleichberechtigte Partnerschaft bedeuten, ob durch das Lome-Abkommen Strukturwandel oder Schadenseindämmung angestrebt wird, wem der Handel zwischen EG- und AKP-Ländern nützt. Weitere Aspekte: Verschuldung und Mittelausstattung der AKP-Länder, erweiterte Partizipation durch dezentralisierte Zusammenarbeit in diesen Ländern u.a. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Band 15, Heft 168, S. 15-24
ISSN: 0174-6324
Bericht über die Probleme, denen sich die aus den Lagern in Honduras zurückkehrenden Flüchtlinge in El Salvador gegenübersehen. Militär und Regierung sind um eine dezentralisierte Ansiedlung außerhalb der ursprünglich bewohnten Dörfer bemüht. Die Situation in den Repoblaciones zeichnet sich durch ein hohes Maß an Solidarität aus. So werden Selbstverwaltungen gegründet, oft ist Anbau und Bewässerung kollektiv organisiert. Allerdings bedarf es einer internationalen Öffentlichkeit, um den Frieden in den Dörfern langfristig zu sichern und Übergriffe der Militärs zu unterbinden
World Affairs Online
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 26, Heft 1, S. 55-62
ISSN: 0005-8068
"Diese Folge der Aktenpublikationen umfaßt wesentliche Auszüge aus dem Lagebricht des Geheimen Staatspolizeiamtes für das Jahr 1938. Dokumentiert wird aus diesem Bericht der Abschnitt über Organisation und Tätigkeit der illegalen KPD, wobei insbesondere auf die Taktik und auf die verschiedenen Arten der Propaganda eingegangen wird. Das in diesem Lagebericht gezeichnete Bild ist nach Meinung der beiden Bearbeiterinnen erheblich verzerrt, was darauf zurückgeführt wird, daß es der Gestapo schwer gefallen sei, die dezentralisierte Struktur der Parteiorganisation zu erkennen und zu zerschlagen." (Autorenreferat)
In: Schriften zum Recht der Digitalisierung 14