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Vorstellungen von Ehe, Familie sowie Geschlechterrollen und die
Entscheidungsstruktur innerhalb der Familie.

Themen: 1. Vorstellungen von der Ehe: wichtigste Komponenten einer Ehe;
Einstellung zur vorehelichen Sexualerfahrung bei Männern und Frauen;
präferierter Altersunterschied von Mann und Frau; frühere Vorstellungen
vom Ehealltag und deren jetzige Verwirklichung.

2. Einstellungen zur Rollenflexibilität: berufliche Tätigkeit des
Ehepartners; Einstellung zur Berufstätigkeit der Ehefrau; Anerkennung
der Hausarbeit und Bewältigung der Doppelbelastung; Interesse an der
Annahme einer adäquaten Halbtagsstelle; Arbeitszufriedenheit.

Bei Männern: Bereitschaft zur verstärkten Mithilfe im Haushalt und zum
Verzicht auf berufliches Fortkommen zugunsten der
Entwicklungsmöglichkeiten der Ehefrau; Ehefrau als potentieller
Hauptverdiener.

3. Faktische Aufgabenverteilung: Mithelfen der Kinder und des Ehemannes
bei der Hausarbeit; Anteilnahme an den beruflichen Belangen des
Ehepartners; Zuständigkeit für Kontakte zu Verwandten und Freunden.

4. Kinder in der Familie: Anzahl und Alter der Kinder; Ausbildung der
Kinder; erwogener Besuch einer Ganztagsschule; Zuständigkeit für die
Kinderverwahrung und Kindererziehung; schwerwiegende Veränderung in der
Ehe bei der Geburt eines Kindes; verstärkte Zuwendung zum Ehepartner
oder zu den Kindern; geplante Aktivitäten nach Auszug der Kinder.

5. Entscheidungskompetenzen und Dominanzverhältnisse: Partner mit dem
besseren Durchsetzungsvermögen bei Meinungsverschiedenheiten vor bzw. in
der Ehe; Auseinandersetzungen zwischen Ehepartner und Kindern;
Entscheidungskompetenz über die Höhe des Haushaltsgeldes, über größere
und kleinere Anschaffungen, über Vertragsabschlüsse, über Berufsfragen
und über die Kindererziehung; Bestrafung der Kinder; Entscheidungen über
die Auswahl des abendlichen Fernsehprogramms; Unterschiede in der
Taschengeldbemessung zwischen den Ehepartnern.

6. Konfliktpunkte und Konfliktlösung in der Ehe: Auffassungen über
Auseinandersetzungen in der Ehe; Verhalten bei Auseinandersetzungen;
letzte Aussprache über Ehefragen; ungelöste Probleme in der Ehe;
Zufriedenheit bzw. Wunsch nach Veränderung der Aufgabenverteilung in der
Ehe.

7. Isolierungsversuche: Art und Häufigkeit der Unternehmungen ohne
Ehepartner; Wunsch nach Urlaub ohne Ehepartner; Gedanken an eine
Scheidung; wichtigster Anlaß für eine Scheidung; Erst- oder Zweitehe.

8. Sonstiges: Familie oder Staat als Träger der Erziehungsaufgaben;
Häufigkeit von Überstunden und Tätigkeiten nach Feierabend;
Betriebsgröße; Fernsehgewohnheiten und Lesegewohnheiten; Mietverhältnis;
Kontakt zu den Eltern; Alter bei Verlassen des Elternhauses;
Ortsansässigkeit; Bereitschaft zur Mitgliedschaft in Gewerkschaften;
eigene Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Entrichtung von
Vermögenssteuer.

Skalen: Dominanz und Traditionalismus.

Demographie: Politisches Interesse; soziale Herkunft; Mitgliedschaft in
Vereinen und Organisationen; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft und
Teilnahme an deren Veranstaltungen; Parteipräferenz und
Parteiidentifikation; Alter (klassiert); Geschlecht; Kinderzahl; Alter
der Kinder (klassiert); Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand;
Parteimitgliedschaft; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.

Zusätzlich verkodet wurden Geburtsdatum und Ortskennziffer.

We present an analogy between joint cumulative probability distributions and a class of multiattribute utility functions, which we call attribute dominance utility functions. Attribute dominance utility functions permit assessing multiattribute utility functions using common techniques of joint probability assessment such as marginal-conditional assessments and the method of copulas. By itself, this class of utility functions appears in many cases of decision analysis practice. Furthermore, we show that many functional forms of multiattribute utility function can be decomposed into attribute dominance utility functions that are easier to elicit. We introduce the notion of utility inference analogous to Bayes' rule for probability inference and provide a graphic representation of attribute dominance utility functions, which we call utility diagrams.

In an explicit and simultaneous test of alternative sociobiological and sociocultural explanations for the emergence of differential sexual dominance in initially unstructured small groups, the sociobiological explanation is falsified. This paper thus suggests a strategy for rationally evaluating these emotionally charged issues, and discusses problems future studies should confront directly, [sex roles, sociology, methodology, biology and culture]

Newer, fragile states often lack the police, administrative, and economic resources needed to govern effectively, and many cannot provide basic goods and services to significant sectors of their population. The vacuum inside these states is being filled by armed groups and political movements that are growing in both numbers and capability. The global competition for power, influence, and legitimacy leads to struggles for control of populations, territory, and resources. ; https://digital-commons.usnwc.edu/ciwag-case-studies/1005/thumbnail.jpg

La thèse marxiste de la détermination de l'économique est examinée sous deux angles: en tant qu'énonce d'une position philosophique de type matérialiste dans le domaine socio‐culturel, et en tant qu'idée directrice théorique et méthodologique. Sous cet angle particulier, le texte se propose d'élucider la question de la forme de cette détermination d'abord, de sa définition ensuite. Le texte explore la signification et la portée d'une définition de la détermination de l'économique comme détermination de la forme dominante dans le processus d'appropriation du surproduit social. Une typologie de sociétés en découle qui traverse aussi le cadre conceptuel d'une bonne partie de la discipline sociologique. Le texte examine le fonctionnement d'une de ces typologies afin de repérer le point nodal où la théorie marxiste se sépare radicalement de ces constructions sociologiques.In this paper we argue that the Marxist economic determination thesis is both a materialist philosophical statement of the socio‐cultural field and a theoretical‐methodological guiding principle. In developing this interpretation we examine the form and significance of the economic determination as determination of the dominant form in the process of appropriation of the social product. From this we derive a typology of societies that cuts across the conceptual framework of a large part of the sociological discipline. We then examine the functioning of one of these typologies in order to locate the radical point of departure of Marxist theory from such sociological constructions.