Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1995 liegt die Nutzung elektronischer Medien, insbesondere der Fernsehkonsum der Befragten.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1997 liegt die Nutzung elektronischer Medien, insbesondere der Fernseh- und Radiokonsum der Befragten.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1996 liegt die Nutzung elektronischer Medien, insbesondere der Fernseh- und Radiokonsum der Befragten.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1992 liegt die Nutzung elektronischer Medien, insbesondere der Fernsehkonsum der Befragten.
Mediennutzung der Bevölkerung. Der Schwerpunkt dieses Erhebungsteils liegt bei der detaillierten Erfassung der elektronischen Medien, während die Angaben zu den Printmedien und den Tageszeitungen eher summarisch erfragt wurden.
Themen: Demographische Merkmale des Befragten; Führerscheinbesitz; Befragter ist selbst Fahrer von PKW; Autoradio mit automatischer Verkehrsfunkmeldung; Anzahl der für Privatfahrten zur Verfügung stehenden PKW; Anzahl der dem Haushalt zur Verfügung stehenden Privat-PKW mit Autoradio; Telefonbesitz; Besitz langlebiger Haushaltsgüter; Anzahl, Art und Ausstattungsmerkmale des am häufigsten und am zweithäufigsten benutzten Fernsehgerätes; Kabelanschluß und Satellitenempfangsmöglichkeit; Kabelanschluß für das Radio; Anzahl der Radiogeräte am Kabel und Häufigkeit des Hörens von Radioprogrammen über Kabel sowie über Satellitenempfang; Stationstasten am meistgenutzten Radiogerät; Wechsel der Programmeinstellung am meistgenutzten Radiogerät; Vorgehen bei der Programmsuche am meistgenutzten Radiogerät; Besitz von Geräten der Unterhaltungselektronik im Haushalt; Kaufplan für Haushaltsgüter in den nächsten Monaten; Gartenbesitz und Lage des Gartens; Tierbesitz im Haushalt; Anzahl der Wohnungen im Haus; Baujahr des Hauses; Wohndauer; Wohnstatus; Häufigkeit der Ausübung ausgewählter Freizeitaktivitäten; Musikgenrepräferenzen; Einkaufsgewohnheiten bei Lebensmitteln und Getränken; Kontaktmenge mit Zeitungen.
Detaillierte Ermittlung von Werbeträgerkontakt und Werbemittelkontakt: Nutzungswahrscheinlichkeiten von Werbefernsehen sowie Werbefunk, nach Sender und Uhrzeiten aufgeschlüsselt; Lesehäufigkeit von Supplements, Zeitschriften und Stadtillustrierten.
Nutzungswahrscheinlichkeiten und Werbeträgerkontakt sowie Werbemittelkontakt bei ausgewählten Zeitschriften; Sehhäufigkeit und Hörhäufigkeit pro Zeitabschnitt in einer normalen Woche; sekundäre Tätigkeiten beim Fernsehen und beim Rundfunkhören, unterschieden nach Fernsehsender sowie Uhrzeit; Art der Fernsehantenne (Gemeinschaftsantenne, Zimmerantenne usw.); Beurteilung der Empfangsqualität der einzelnen Fernsehprogramme und Empfangsmöglichkeit zu Hause; Häufigkeit von Kinobesuchen.
Zusätzlich verkodet wurden: Sampling-Points; laufende Nummer des Wahlbezirks; Erhebungsinstitut; Wellenkennzeichnung; Gemeindekennziffer; Stadtbezirk; IVW-Gebietseinheit; Gemeindekoordinaten; Stadtbezirkskoordinaten; Regierungsbezirk; mehrere Gemeindegrößenklassen; Postleitzahl; verschiedene sogenannte Demotypen für Männer, Frauen und Haushalte; Wochentag des Interviews; Befragungsmonat; Uhrzeit bei Beginn des Interviews; Interviewdauer; Anzahl der Besuchstage im Haushalt ohne Erreichen der Zielperson sowie mit Erreichen der Zielperson; Anzahl der Besuchstage, um das Interview zu erreichen; Befragungsdatum.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Befragungsthema; Bereitwilligkeit zum Interview; Spontanität bei der Angabe des Einkommens bzw. Schätzung des Befragten, des Interviewers oder des Koders.
Mediennutzung der Bevölkerung. Der Schwerpunkt dieses Erhebungsteils liegt bei der detaillierten Erfassung der elektronischen Medien, während die Angaben zu den Printmedien und den Tageszeitungen eher summarisch erfragt wurden.
Themen: Demographische Merkmale des Befragten; Führerscheinbesitz; Befragter ist selbst Fahrer von PKW; Autoradio mit automatischer Verkehrsfunkmeldung; Anzahl der für Privatfahrten zur Verfügung stehenden PKW; Anzahl der dem Haushalt zur Verfügung stehenden Privat-PKW mit Autoradio; Telefonbesitz; Besitz langlebiger Haushaltsgüter; Anzahl, Art und Ausstattungmerksmale des am häufigsten und am zweithäufigsten benutzten Fernsehgerätes; Kabelanschluß und Satellitenempfangsmöglichkeit; Kabelanschluß für das Radio; Anzahl der Radiogeräte am Kabel und Häufigkeit des Hörens von Radioprogrammen über Kabel sowie über Satellitenempfang; Stationstasten am meistgenutzten Radiogerät; Wechsel der Programmeinstellung am meistgenutzten Radiogerät; Vorgehen bei der Programmsuche am meistgenutzten Radiogerät; Besitz von Geräten der Unterhaltungselektronik im Haushalt; Kaufplan für Haushaltsgüter in den nächsten Monaten; Gartenbesitz und Lage des Gartens; Tierbesitz im Haushalt; Anzahl der Wohnungen im Haus; Baujahr des Hauses; Wohndauer; Wohnstatus; Häufigkeit der Ausübung ausgewählter Freizeitaktivitäten; Musikgenrepräferenzen; Einkaufsgewohnheiten bei Lebensmitteln und Getränken; Kontaktmenge mit Zeitungen und Hörfunk.
Detaillierte Ermittlung von Werbeträgerkontakt und Werbemittelkontakt: Nutzungswahrscheinlichkeiten von Werbefernsehen sowie Werbefunk, nach Sender und Uhrzeiten aufgeschlüsselt; Lesehäufigkeit von Supplements, Zeitschriften und Stadtillustrierten.
Nutzungswahrscheinlichkeiten und Werbeträgerkontakt bei ausgewählten Zeitschriften; Sehhäufigkeit und Hörhäufigkeit pro Zeitabschnitt in einer normalen Woche; sekundäre Tätigkeiten beim Fernsehen und beim Rundfunkhören, unterschieden nach Fernsehsender sowie Uhrzeit; Beurteilung der Empfangsqualität der einzelnen Fernsehprogramme und Empfangsmöglichkeit zu Hause; Häufigkeit von Kinobesuchen.
Zusätzlich verkodet wurden: Sampling-Points; laufende Nummer des Wahlbezirks; Erhebungsinstitut; Wellenkennzeichnung; Gemeindekennziffer; Stadtbezirk; IVW-Gebietseinheit; Gemeindekoordinaten; Stadtbezirkskoordinaten; Regierungsbezirk; mehrere Gemeindegrößenklassen; Postleitzahl; verschiedene sogenannte Demotypen für Männer, Frauen und Haushalte; Wochentag des Interviews; Befragungsmonat; Uhrzeit bei Beginn des Interviews; Interviewdauer; Anzahl der Besuchstage im Haushalt ohne Erreichen der Zielperson sowie mit Erreichen der Zielperson; Anzahl der Besuchstage, um das Interview zu erreichen; Befragungsdatum.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Befragungsthema; Bereitwilligkeit zum Interview; Spontanität bei der Angabe des Einkommens bzw. Schätzung des Befragten, des Interviewers oder des Koders.
Mediennutzung, Freizeitaktivitäten und Haushaltsausstattung mit elektronischen Medien.
Themen: Detaillierte Erfassung der Häufigkeit des Sehens und Hörens von Fernseh- und Rundfunksendern; Kontakthäufigkeit mit Werbefunk und Werbefernsehen; Zeitbudget für Rundfunk- und Fernsehnutzung im viertelstündlichen Rhythmus erfasst; Erfassung von Tätigkeiten innerhalb des Hauses sowie außerhalb.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Berufsbildung; Berufstätigkeit; Beruf; Nettoeinkommen; Konfession; Familienstand; Eheschließungsjahr; hauswirtschaftliche Tätigkeit; Führerscheinbesitz; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Merkmale der Haushalt führenden Person; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; berufstätige Personen im Haushalt; Personen mit eigenem Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Kinderzahl im Haushalt; Abonnement einer Tageszeitung; Anzahl der Telefone im Haushalt; Anzahl der Telefonhauptanschlüsse; Anzahl Motorräder, Kleinkrafträder, Fahrräder und PKW im Haushalt; Anzahl der Privat-PKW mit fest eingebautem Autoradio und Verkehrsfunk-Decoder; Anzahl der Fernsehgeräte im Haushalt; Farbfernsehgerät; Schwarz-Weiß-Gerät; portables Fernsehgerät und Fernsehgerät mit Fernbedienung; Videorekorderbesitz; Kaufplan eines Videorekorders; Ausleihen von Video-Kassetten aus einer Videothek oder bei Nachbarn; Häufigkeit des Ausleihens von Videokassetten; Videokamera im Haushalt; Haushaltsausstattung mit eigener Außenantenne, Zimmerantenne, Kabelanschluss bzw. Empfangsschüssel; Gemeinschaftsantenne; Kabelanschluss am meist gehörten Radiogerät; Radiogerät als Teil einer Stereoanlage; stationäres Radio; Kofferradio; Radiorekorderbesitz; Kassettenrekorder als Teil einer Stereoanlage; Walkmanbesitz; Tonbandgerätebesitz; Plattenspielerbesitz; CD-Player-Besitz; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Gartenbesitz; Haustiere (Hund, Katze, Vögel); Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel in der Nähe wie Bundesbahn, U-Bahn, Straßenbahn, Omnibus oder Taxistandplatz; Anzahl der Familien im Haus; Baujahr des Hauses; Wohndauer; Wohnstatus; Art der Heimwerkertätigkeiten; letzte Urlaubsreise und Reiseziel; Häufigkeit von Freizeitaktivitäten wie Zeitung lesen, Zeitschriften lesen, Bücher lesen, Fernsehen, Videokassetten ansehen, Radio hören, Schallplatten hören, Kinobesuch, Theaterbesuch, musizieren, handarbeiten, basteln, Gartenarbeit, Kinderbetreuung, Weiterbildung, Sport treiben, Sportveranstaltungen besuchen, wandern, ausgehen, auswärts essen, am Vereinsleben teilnehmen, Besuche machen, mit Freunden treffen und Schaufensterbummel; Einkaufsgewohnheiten bei Lebensmitteln und Getränken; Kauf in einem oder mehreren Geschäften; Häufigkeit des Lebensmitteleinkaufs in Kaufhäusern und Warenhäusern; präferierte Kauforte.
Für bis zu 6 Personen im Haushalt wurde erfragt: Verwandtschaftsgrad zum Befragten, Geschlecht, Alter, Konfession, Familienstand, Eheschließungsjahr, Schulbildung, Berufsbildung, Führerscheinbesitz.
Für bis zu 6 Kinder im Haushalt wurde das Geschlecht, das Alter und die Schulart erfragt.
Interviewerrating: Interesse am Befragungsthema; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Einkommensangaben des Befragten als spontane Antwort oder Schätzung des Interviewers bzw. des Coders.
Zusätzlich verkodet wurde: Wochentag des Interviews; Befragungsmonat; Uhrzeit bei Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der Kontaktversuche; Befragungsdatum; Ortsgröße; Bundesland.
Mediennutzung. Der Schwerpunkt dieses Erhebungsteils liegt bei einer detaillierten Erfassung der Funkmedien, während Angaben zu den Printmedien eher summarisch erfragt wurden.
Themen: Häufigkeit der Ausübung ausgewählter Freizeitaktivitäten; Radio- und Fernsehkonsum; Lesegelegenheiten; detaillierte Ermittlung des Bekanntheitsgrades und der Nutzungshäufigkeit von Zeitungen, Zeitschriften sowie Beilagen mit Radio- und Fernsehprogramm; Zeitungs- und Zeitschriftenabonnements; Nutzung von Lesemappen; Bezug einer Lesemappe; Buchclubmitgliedschaft; Häufigkeit von Kinobesuchen und Zeitraum des letzten Kinobesuchs; Besitz von Fernseh- und Fernsehzusatzgeräten, Videorecorder, Videokamera; Farb- oder Schwarzweißfernseher; Videotextempfang; Telefonbesitz; Zweiradbesitz; Autobesitz; Häufigkeit des Leihens von Videokassetten; Vorhandensein eines Kabelanschlusses im Haus oder in der Wohnung; Besitz ausgewählter Geräte der Unterhaltungselektronik im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter wie Waschmaschine etc; Besitz und Art von Radio- und Tonabspielgeräten; Gartenbesitz; Haustiere; öffentliche Verkehrsmittel in Wohnungsnähe; Wohnstatus und Anzahl der Mietparteien im Haus; Gebäudealter; Wohndauer im Haus; Verrichtung von Heimwerker- und Reparaturtätigkeiten; Zeitpunkt der letzten Urlaubsreise und Urlaubsziel; Einkaufsgewohnheiten beim Kauf von Lebensmitteln und Getränken; präferierter Geschäftstyp.
Demographie: Geschlecht; Position im Haushalt; hauswirtschaftliche Tätigkeit; Alter; Familienstand; Eheschließung bzw. -dauer; Konfession; Wohnort und -größe; Schulbildung und Berufsausbildung; Berufstätigkeit des Befragten und des Haushaltsvorstandes; Größe des Haushalts; Anzahl der Personen unter und über 14 Jahren; Haushaltsnettoeinkommen; Einkommen des Befragten; Anzahl der Personen mit eigenem Einkommen und Berufstätigkeit; Führerscheinbesitz.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Interesse des Befragten am Befragungsthema; Interviewdauer; Monats- und Wochentag des Interviews.
Mediennutzung der Bevölkerung im Jahre 1987. Der Schwerpunkt dieses Erhebungsteils liegt bei einer detaillierten Erfassung der Funkmedien, während Angaben zu den Printmedien eher summarisch erfragt wurden.
Themen: Der Inhalt dieser Media-Analyse ist identisch mit der Vorjahresuntersuchung, die unter der ZA-Studien-Nr. 1618 archiviert ist.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Interesse des Befragten am Befragungsthema; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Mediennutzung der Bevölkerung im Jahre 1988. Der Schwerpunkt dieses Erhebungsteils liegt bei einer detaillierten Erfassung der Funkmediennutzung, während Angaben zu den Printmedien eher summarisch erfragt wurden.
Themen: Der Inhalt dieser Media-Analyse ist identisch mit der Untersuchung, die unter der ZA-Studien-Nr. 1618 beschrieben ist.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Jahr der Eheschließung und Anzahl der Ehejahre; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; monatliches Netto-Einkommen; monatliches Netto-Haushaltseinkommen; Einkommensempfänger im Haushalt; Haushaltsgröße; Befragter ist haushaltsführende Person; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Charakteristika der haushaltsführenden Person; detaillierte demographische Angaben über Kinder im Haushalt; Führerscheinbesitz.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Interesse des Befragten am Befragungsthema; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Themen: Genutzter Computertyp in der Praxis (PC, Macintosh, Laptop oder PDA (Personal Digital Assistant)); Verbindung dieser Geräte zum Internet oder zu einem speziellen Netzwerk für Allgemeinärzte; Art der Internetnutzung: Aufsuchen von Webseiten medizinischer Fachgesellschaften, Recherche von Verordnungsinformationen, Weiterbildung, Meinungsaustausch mit anderen Ärzten, Recherchen in medizinischen Fachzeitschriften, Versand und Empfang unverschlüsselter Patientendaten; falls unverschlüsselte Patientendaten über das Internet versendet oder empfangen werden: Gründe für die Nutzung dieses Datenaustauschs (Versenden der Patientendaten an medizinische Leistungserbringer zur Sicherung der Weiterbehandlung, Empfang von Laborergebnissen, E-Mail-Kommunikation mit Patienten, telemedizinische Betreuung der Patienten, Übertragung elektronischer Verordnungen); Art der von Patienten eingeholten Einverständniserklärung für die Übertragung von Patientendaten; Verwendung von elektronischen Unterschriften und elektronischen Karteikarten (´EHCR´- Electronic Health Care Records, z.B. elektronische Patientenerfassung); Internetauftritt der Praxis und Informationsgehalt der Website.
Demographie: Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Praxisgröße (Anzahl der Ärzte in der Praxis).
Zusätzlich wurde verkodet: Gewichtungsfaktor (EU 15).
Themen: Interesse an und Nutzung von Satellitenprogrammen, pay-tv Programmen, Teletext, Videotext, CD-ROM oder CD-i, PC, Computer am Arbeitsplatz, Faxgerät, Fax-Modem, Mobiltelefon, Internet und Onlinedienste wie Compuserve; Interesse an den Dienstleistungen der Informationsgesellschaft wie z.B. Teilnahme an politischen Debatten über ein Kommunikationsnetzwerk, Teilnahme an Lehrgängen per Computer, Datenbanknutzung von zu Hause aus, Nutzung kommunaler und staatlicher Dienstleistungen, Nutzung von Kommunikationsnetzwerken für die Auswahl und den Kauf von Produkten, Einsichtnahme in ausländische Zeitungen und Magazine, Nutzung elektronischer Medien zur Arbeitsplatzsuche, Teilnahme an Gruppendiskussionen im beruflichen sowie privaten Bereich, e-mail-Nutzung, Nutzung von elektronischen Spielen mit Partnern auch im Ausland, private Kontoführung.
Bei der Studie "Manager und Computer (Informations- und Kommunikationstechniken)" wurden deutsche Führungskräfte mittels eines postalisch zugesandten Fragebogens zu den von ihnen bei der Arbeit genutzten Informations- und Kommunikationstechniken sowie zu ihrer generellen Einstellung zu elektronischer Datenverarbeitung befragt.
Unternehmen und die Einführung des elektronischen Zollverfahrens in der EU.
Themen: Unternehmen importierte 2013 Waren- oder Dienstleistungen aus Ländern außerhalb der EU oder exportierte in diese Länder; Zuständigkeit innerhalb des Unternehmens für die Bearbeitung von Zollverfahren (betriebsinterner Mitarbeiter, anderes Unternehmen oder teils interner Mitarbeiter und teils anderes Unternehmen); Importregionen des Unternehmens in 2013; Land bzw. Länder, in denen Einfuhranmeldungen eingereicht werden; genutzte Arten von Zolleingangsstellen (Flughäfen, Seehäfen, Landgrenzen); Kundengruppen für den Import von Waren oder Dienstleistungen (Privatverbraucher, öffentliche Einrichtungen, eigenes Unternehmen oder Tochterunternehmen bzw. anderes Unternehmen); Regionen für den Export des Unternehmens in 2013; als Zollausgangsstellen aus der EU genutzte Länder; Beschäftigtenzahl (Unternehmensgröße); Gesamtumsatz des Unternehmens in 2013; Tätigkeitsbereich; Firmensitz des Unternehmens bzw. der Tochterunternehmen (im eigenen Land, in einem anderen EU-Land oder außerhalb der EU); positive oder negative Auswirkung auf das Unternehmen durch die Einführung des elektronischen Zolls; Häufigkeit der Durchführung von Zollverfahren; Nutzung einer oder mehrerer IT-Schnittstellen für die Bearbeitung von Zollverfahren; Bewertung einzelner Schritte eines Zollverfahrens hinsichtlich einfacher oder schwieriger Durchführbarkeit; Häufigkeit des Auftretens ausgewählter Schwierigkeiten bei der Bearbeitung von Zollverfahren (dieselben Informationen müssen mehrmals eingereicht werden, Schwierigkeiten bei der Einschätzung der voraussichtlichen Dauer der Zollabfertigung, unvorhergesehene Verspätungen aufgrund von Zollverfahren, Arbeit mit einer schwierig zu benutzenden IT-Schnittstelle, Schwierigkeiten bei der Beschaffung der von Behörden geforderten Informationen); wichtigste Gründe des Unternehmens für die Auslagerung von Zollverfahren (z.B. interne Durchführung ist zu teuer, zu komplizierte oder zu zeitaufwändige Zollverfahren); Sitz des Outsourcing-Unternehmens; Bewertung einzelner Schritt eines ausgelagerten Zollverfahrens hinsichtlich einfacher oder schwieriger Durchführbarkeit; Häufigkeit des Auftretens ausgewählter Schwierigkeiten bei der Bearbeitung von Zollverfahren (ähnliche Informationen werden mehrfach verlangt, Schwierigkeiten bei der Einschätzung der voraussichtlichen Dauer der Zollabfertigung bzw. bei der Beschaffung der von den Behörden geforderten Informationen); Einfluss unterschiedlich hoher Zollgebühren und unterschiedlich langer Wartezeiten auf die Auswahl der Zolleingangs- oder Zollausgangsstellen; Entwicklung ausgewählter Faktoren in den letzten fünf Jahren (mit Zolloperationen verbundene Kosten einschließlich Personalaufwendungen, Häufigkeit der Kontrollen sowie von Ermittlungen und Überprüfungen, Zeiterfordernis für die Zollabfertigung); erforderliche Investitionen beim Übergang zu elektronischen Zollverfahren (IT-Investitionen, Mitarbeiterschulungen oder sonstige Investitionen); Veränderungen durch den Übergang zu elektronischen Zollverfahren in Bezug auf: gesunkene Produktkosten, schnellere Einführung neuer Produkte bzw. Angebot einer breiteren Produktauswahl, Unternehmen kann auf mehr Märkten oder in mehr Regionen agieren, vereinfachte Zollverfahren.
Zusätzlich verkodet wurde: Land; Interviewnummer; NACE-Code; Unternehmensgröße; präferierte Interviewsprache (nur in BE, EE, FI, IE, LV, LU, MT); Wiederbefragungsbereitschaft des Befragten und dessen Kontaktdaten.
Einstellung zur automatisierten Datenverarbeitung.
Themen: ADV-Skala von Müller-Böling.
Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl der Hauptfachsemester; angestrebter Abschluss; ursprünglich gewünschtes Hauptfach; Bedauern über das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sozialwissenschaften; Erfahrungen mit elektronischer Datenverarbeitung.