Emanzipatorische Familienbildung: ein gruppendynamischer Versuch
In: Gruppenpädagogik, Gruppendynamik 19
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In: Gruppenpädagogik, Gruppendynamik 19
In: DuMont aktuell
In: Zur Geschichte des politischen Denkens, S. 229-245
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 205, S. 84-85
ISSN: 0170-4613
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 166, S. 45-48
ISSN: 0170-4613
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 89, Heft 11, S. 334-336
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 29, Heft 48, S. 14-21
ISSN: 0479-611X
In: Gewalt, Macht, individueller Widerstand, S. 209-282
In: Veröffentlichungen des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg e.V. 6
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 35, Heft 135, S. 21-39
Blog: Macht, Gewalt, Herrschaft – soziologieblog
Ein Essay von Fabian Schwanitz. Europa als Schauplatz politischer Proteste Politischer Protest ist für Bürger:innen, die sich dem "Funke[n] der emanzipatorischen Werte" (Welzel/Alvarez 2014: 59) ausgesetzt fühlen, kein Novum und drückt sich in verschiedenen Formen aus. So blickt auch Europa auf eine lange Geschichte des politischen Protests zurück. Angefangen bei...
In: Vielfalt statt Lei(d)tkultur: Managing Gender & Diversity, S. 35-52
Ausgehend von Überlegungen zu einer frauenzentrierten Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen führte die Entwicklung in der Frauenbildung zu Kriterien geschlechtersensibler Schul- und Weiterbildung. Heute scheint es generell um die Frage zu gehen, inwieweit sich die Kategorie Geschlecht in Auseinandersetzung mit anderen, eben diversen Differenz-Kategorien (Religion, Alter, soziale Schichtung, sexuelle Orientierung etc.) auch für den Bildungsbereich diskutieren lässt."Diversity" als konzeptionelles, didaktisches Orientierungsprinzip stellt die Frauenpolitik in der Bildungsarbeit vor die Frage, ob und inwieweit die Binarität des Geschlechterverhältnisses in seinen bisherigen theoretischen, weltanschaulichen und lebenspraktischen Normierungen und Orientierungen noch tragfähig bzw. überholt ist und welche "Verhältnismäßigkeiten" sich als Implikationen für innovative wie emanzipatorische Bildungskonzepte ggf. als sinnvoller und effektiver erweisen. Im Anschluss an emanzipatorische Weiterbildungskonzepte geht die Autorin hier der Frage nach, welche Impulse und Herausforderungen sich aus der Einbindung von Diversitykonzepten in den Kontext von Bildung, Weiterbildung und Lernen ergeben, und in wie weit ein Diversity-Lernen als Voraussetzung zur Auseinandersetzung mit - auch ambivalenter - Vielfalt gilt. (ICA2)
In: Vielfalt statt Lei(d)tkultur. Managing Gender & Diversity., S. 35-52
Ausgehend von Überlegungen zu einer frauenzentrierten Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen führte die Entwicklung in der Frauenbildung zu Kriterien geschlechtersensibler Schul- und Weiterbildung. Heute scheint es generell um die Frage zu gehen, inwieweit sich die Kategorie Geschlecht in Auseinandersetzung mit anderen, eben diversen Differenz-Kategorien (Religion, Alter, soziale Schichtung, sexuelle Orientierung etc.) auch für den Bildungsbereich diskutieren lässt."Diversity" als konzeptionelles, didaktisches Orientierungsprinzip stellt die Frauenpolitik in der Bildungsarbeit vor die Frage, ob und inwieweit die Binarität des Geschlechterverhältnisses in seinen bisherigen theoretischen, weltanschaulichen und lebenspraktischen Normierungen und Orientierungen noch tragfähig bzw. überholt ist und welche "Verhältnismäßigkeiten" sich als Implikationen für innovative wie emanzipatorische Bildungskonzepte ggf. als sinnvoller und effektiver erweisen. Im Anschluss an emanzipatorische Weiterbildungskonzepte geht die Autorin hier der Frage nach, welche Impulse und Herausforderungen sich aus der Einbindung von Diversitykonzepten in den Kontext von Bildung, Weiterbildung und Lernen ergeben, und in wie weit ein Diversity-Lernen als Voraussetzung zur Auseinandersetzung mit - auch ambivalenter - Vielfalt gilt. (ICA2).