Diese Studie liefert einen Beitrag zur Debatte über den Preisanstieg auf den Rohstoffmärkten in 2007 bis 2008 sowie dem Verständnis der Beziehungen zwischen Warenterminmärkten. Die Übertragung von Preisschwankungen zwischen Warenterminmärkten wird analysiert. Die Kernfrage ist, ob und in welchem Umfang, die Volatilität der Agrar-Futures auf verschiedenen Marktplätzen während der Preisänderungen des Jahres 2008 übertragen wurde. Die Volatilität des Mais-Futures an verschiedenen Börsen wird als ein multivariater GARCH-Prozess modelliert. Dadurch sind die Wechselwirkungen zwischen den Märkten an verschiedenen Börsenplätzen aufgenommen. Die Ergebnisse der Schätzung werden vor dem Hintergrund der Entwicklungen der Agrarpolitik und der Biokraftstoff-Politik diskutiert. ; The study is a contribution to the debate on the commodity price spike in 2007 to 2008 and the relationship among commodity futures markets. The transmission of price volatility between futures markets is analysed. The background question is whether, and to what extent, the volatility of agricultural futures at different market places was transferred during the price changes of 2008. The volatility of maize futures at different exchanges is modelled as a multivariate GARCH-process. By doing so, interactions between markets in different venues are incorporated. Estimation results are discussed against the background of the developments in agricultural and biofuel policy
"Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zur Nahrungsmittelwerbung im Fernsehen vor. Der Datenkorpus umfasst 149 unterschiedliche Spots des Jahres 2009. Vor dem Hintergrund der These, dass sich in Werbebildern ästhetisch verdichtet geschlechterkulturelle Normalitätskonzepte manifestieren, wurde die Frage untersucht, wie Männlichkeiten und Weiblichkeiten in Werbebildern zum Essen und Trinken konstruiert werden. Hierzu wurden eine kategoriale Inhaltsanalyse und qualitative Analysen ausgewählter Spots durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Vergeschlechtlichung der Nahrungsmittel über eine komplexe symbolische "Gesamtgestalt" organisiert wird. Hierzu gehören die räumlichen und sozialen Rahmungen, in denen das Produkt präsentiert wird, die Art und Weise, wie es konsumiert wird, und schließlich auch in erheblichem Umfang die Fantasien zu seinen Wirkungen und Merkmalen, mit denen es aufgeladen wird." (Autorenreferat)
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written by Stephanie Assmann Convenors: SARAH RUTH SIPPEL (Leipzig), NICOLETTE LARDER (New England), CORNELIA REIHER (Berlin) and FELIPE ROA-CLAVIJO (Oxford) Location: Forum Transregional Studies, Berlin Date: December 1-3, 2016 Link: http://www.geas.fu-berlin.de/events/workshops/reiher_Transregional-Food-Networks_16.html Food insecurity, volatile food prices, a growing world population, the need for innovative forms of agriculture, and food-related risks...
Sicherheit, Qualität und Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln besitzen heute eine herausragende Bedeutung. Die komplexen Zusammenhänge dieser Bereiche erschließen sich in der Perspektive des Rechts in unterschiedlichen Problemfeldern. So greift der von Ines Härtel und Roman Budzinowski herausgegebene Band in Analyse und Diskussion die Bandbreite thematischer Zugänge im europäischen Kontext auf, so unter anderem Recht auf Nahrung, Gemeinsame Agrarpolitik, Vertragsbeziehungen und Wertschöpfungsketten im Ernährungswirtschaftssektor, Ökolandbau, Sicherheitserfordernisse in Produktion von Lebensmitteln, Kennzeichnungsfragen, gesundheitsbezogene Angaben, Regulationsbereiche neuartiger Lebensmittel, Patentierungen, die Rolle von Institutionen wie der EFSA, die Verantwortung des Handels und CSR. Rechtliche Rahmenbedingungen, zentrale Problemfelder und Zukunftsentwicklungen von Ernährungssicherung, Lebensmittelsicherheit und Qualität der Nahrungsgüter bilden den Horizont für Problemdiskussion und Lösungsvorschläge. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Ines Härtel, Prof. Dr. Roman Budzinowski, Adam Zielinski, Dr. Katarzyna Leskiewicz, Christian Thomas, Agnieszka Szymecka-Wesolowska, Krzysztof Rózanski, Christina A. Flaskühler, Dr. Johanna Monien, Lukasz Sokolowski, Mathias OIbrisch, Daniel Brandauer, Johan Fried Stoepker, Jan Hindahl, Dr. Izabela Lipinska, Anne-Kristin Mayer, Dr. Anna Kapala, Dr. Aneta Suchon, Hanna Schmelz, Elisa Aust, Malte Wilhelm
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FIT and FOOD – I feel good, eine gemeinsame Aktion der Universität Dortmund/ Fach Hauswirtschaftswissenschaft und dem Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz des Kreises Unna, in Zusammenarbeit mit der Ruhruniversität Bochum, Fakultät Psychologie, dem KSV Witten 07 e.V. sowie Sportinstitutionen, Ämtern und Schulen. Übermäßiges Körpergewicht ist heute die häufigste ernährungsabhängige Gesundheitsstörung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Auffallend viele Kinder und Jugendliche weisen zudem Defizite bei körperlichen Ausdauerleistungen, altersgerechter Körperkraft und bei der Koordinationsfähigkeit auf. Basierend auf diesen Erkenntnissen und unter Berücksichtigung der politischen Schwerpunktsetzung "Kinder- und Jugendgesundheit" wurde ein pragmatisches und zugleich nachhaltiges präventives Konzept zur Ernährung und Bewegung für 13 bis 16-jährige Kinder und Jugendliche entwickelt, um diesem Trend entgegen zu wirken. Jedes Kind, jeder Jugendliche sollte frühzeitig lernen, wohlbefindlich mit dem eigenen Körper umzugehen. Der Wunsch sowohl psychisch als auch physisch und soziale gesund zu sein, ist eng verbunden mit einem bildungs- und gesundheitspolitischen Auftrag. Angesichts der begrenzten Wirksamkeit und der erheblichen Kosten verschiedener Adipositas - Therapieprogramme muss der Prävention im Kindes- und Jugendalter und dem Public Health Ansatz eine besondere Bedeutung zugemessen werden. Wir sind davon überzeugt, dass qualitätsgesicherte und evaluierte Präventionsprogramme in Schulen durch die vernetzten Strukturen unter Einbeziehung betroffener Schüler und Schülerinnen, Eltern, Pädagogen, Schulärztinnen und Behörden und Institutionen, die für die Bildung und Gesundheit zuständig sind, ein erfolgsversprechender Ansatz sind. Mit dem vorliegenden schulischen Interventionsprogramm zur Adipositas - Prävention bei Jugendlichen "FIT and FOOD – I feel good" in Zusammenarbeit mit gesellschaftlich relevanten Institutionen wollen wir einen sinnvollen Beitrag zur langfristigen Einstellungsveränderung im Ernährungs- und Bewegungsalltag leisten. Die Unterlagen sind zudem auf der Hompage des Faches Hauswirtschaftswissenschaft www.hww.fb14.uni-dortmund.de abrufbar.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 88, Heft 43, S. 1826-1826
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
Die Nachfrage nach Nahrungsmitteln unterliegt in Deutschland seit Jahrzehnten einem anhaltenden Veränderungsprozess. Um auf veränderte Konsumansprüche reagieren und zukünftige Entwicklungen abschätzen zu können, erzielt die Analyse der Nahrungsmittelnachfrage anhand der Schätzung von Nachfragesystemen wichtige Erkenntnisse für die Ernährungsindustrie und Ernährungspolitik. Unter Verwendung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 des Statistischen Bundesamtes stellt die Untersuchung des Nachfrageverhaltens bei Nahrungsmitteln deutscher Haushalte das Ziel des ersten Abschnitts dieser Arbeit dar. Vor der empirischen Spezifikation eines Nachfragesystems prüfen nichtparametrische Analysemethoden den Zusammenhang zwischen dem aufgewendeten Budget sieben aggregierter Nahrungsmittelgruppen und den logarithmierten Ausgaben für Nahrungsmittel. Die daraus resultieren Engelkurven zeigen, dass dieser Zusammenhang häufig nicht linear ist. Das Quadratic Almost Ideal Demand System (QUAIDS) nach Banks et al. (1997) bezieht neben den loga-rithmierten auch die quadrierten logarithmierten Ausgaben für Nahrungsmittel in die empiri-sche Spezifikation der Budgetgleichungen ein und erlaubt damit eine flexiblere Formulierung des auftretenden Nachfrageverhaltens. Aus den mittels Maximum Likelihood Schätzung be-rechneten Parametern des QUAIDS erfolgt die Berechnung der Ausgaben-, Eigenpreis- und Kreuzpreiselastizitäten der sieben Nahrungsmittelgruppen. Zur Darstellung von Nachfrageunterschieden zwischen Haushalten variierender Größe und Zusammensetzung werden im zwei-ten Schritt die Elastizitäten mittels ungepooltem Regressionsansatz separat für sechs differen-zierte Haushaltstypen bestimmt. Die Ergebnisse bestätigen deutliche Unterschiede im Nach-frageverhalten. Dieser Einfluss der Haushaltsgröße und –zusammensetzung ist mit auf die Möglichkeit der Umsetzung von Economies of Scale im Konsum privater und öffentlicher Güter zurück zu führen. Im Besonderen gewann hier die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Haushaltsgröße und dem Ausgabenanteil für Nahrungsmittel, unter konstanten Pro-Kopf-Gesamtausgaben, in den vergangenen beiden Jahrzehnten zunehmend an Bedeu-tung. Gemäß dem theoretischen Modell nach Barten (1964) wird ein positiver Zusammenhang erwartet. Die empirische Evidenz einer Vielzahl an Studien ermittelt jedoch einen signifikant negativen Einfluss der Haushaltsgröße auf die Pro-Kopf-Ausgaben für Nahrungsmittel. Dieses zu Theorie konträre Ergebnis löst eine große Diskussion unter den Wissenschaftlern aus. Unter Verwendung nicht-parametrischer und parametrischer Methoden bestätigen die Analysen dieser Arbeit den negativen Zusammenhang auch für Deutschland. Zur Erklärung dieses unerwarteten negativen Einflusses erfolgt die Prüfung der Hypothesen der Endogenität des Arbeitsangebots sowie der direkten Economies of Scale. Die Ergebnisse zeigen, dass der sig-nifikant negative Einfluss der Haushaltsgröße auf die Pro-Kopf-Ausgaben für Nahrungsmittel in Deutschland in der Umsetzung direkter Economies of Scale aufgrund von Mengenrabatten beim Kauf von großen beziehungsweise von Sonderverkaufsaktionen beim Kauf mehrerer Verpackungseinheiten begründet liegt. Während auf US-amerikanischen Lebensmittelmärkten die ausschließliche Existenz des Preissetzungsverhaltens der Mengenrabatte mehrfach widerlegt ist, liegt für europäische Märkte nur wenig empirische Evidenz vor. Anhand des Haus-haltspanels ConsumerScan der GfK Panel Services Deutschland GmbH erfolgt diesbezüglich im dritten Abschnitt der Arbeit die Analyse des Preissetzungsverhaltens beim Angebot multipler Verpackungsgrößen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. In einer zweistufigen Heckman-Schätzung werden auf erster Stufe die Determinanten, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Mengenrabatten und Preisaufschlägen beeinflussen, analysiert. Auf zweiter Stufe werden unter Berücksichtigung des auftretenden Preissetzungsverhaltens durch die Einbeziehung sogenannter Selektivitätsterme die einflussnehmenden Faktoren des Ausmaßes dieser Preissetzungsmechanismen untersucht.
In dieser Arbeit werden die Preisbildung und Preisreaktionen im Naturkosthandel (NKH) anhand eines umfangreichen Scannerdatensatzes untersucht. Dabei werden Preiselastizitäten, Preisrigiditäten und Preissynchronisation sowie die Preistransmission in der Wertschöpfungskette (WSK) bei Biomilchprodukten analysiert. Hierfür wird zuerst der Biomilchmarkt entlang der WSK beleuchtet, dann die Theorien zur Preisbildung vorgestellt und anschließend methodische und spezifische theoretische Grundlagen der einzelnen Verfahren erläutert. Nach Darstellung der Datengrundlage erfolgt die empirische Analyse, deren Ergebnisse im Folgenden zusammengefasst werden. Es zeigt sich, dass die Verbraucher auf Produktebene mit Preiselastizitäten um -1 vergleichsweise unelastisch reagieren. Dies eröffnet insoweit preispolitische Spielräume, als dass Preiserhöhungen theoretisch kurzfristig sinnvoll sind. Allerdings gibt es psychologische Preisschwellen, deren Überschreitung zu Verkaufsrückgängen führen können. Bezüglich der Rigidität sind die Preise bei langfristigen Preisänderungen im NKH hingegen sehr rigide, was auf eine zurückhaltende Preispolitik schließen lässt. Die Sonderangebotshäufigkeit in Biosupermärkten ist jedoch vergleichbar mit entsprechen-den Produkten im konventionellen LEH. Kleinere NKH-Geschäfte sind dagegen auch bei Sonderangeboten zurückhaltender, auf Tagesebene aber gibt es bei ihnen viele flexible Preisanpassungen. Die Preissynchronisationsanalyse im NKH zeigt im Vergleich zum LEH ein hohes Maß an gleichzeitigen Preisänderungen. Insbesondere in der Preiserhöhungsphase 2007 fanden die Preisänderungen zum großen Teil parallel statt. Dies kann entweder als preisfriedliches Verhalten interpretiert werden, bei dem sich die Branche bei der Preiserhöhung einig war oder aber auch als sehr starker Wettbewerb, der zu einer schnellen Preisanpassung geführt hat. Die Analyse der Gesamtsituation spricht für die erste Interpretation. Die Zusammenführung der produktbezogenen Ergebnisse in einer Schätzung zeigt die Zusammenhänge auf, die zwischen Preissynchronisation, Preiselastizitäten, Preisrigidität, Preisniveau, Handelsmarken, Marktanteilen und -kategorie bestehen. Die Ergebnisse legen nahe, dass der NKH, vergleichbar mit dem konventionellen LEH, ein Preiseinstiegssegment mit einer Niedrigpreispolitik und starkem Wettbewerb für Eckprodukte betreibt. Die Analyse der Preistransmission ergibt, dass die Preisänderungen vom konventionellen Milchmarkt ausgehen und auf den Biomilchmarkt übertragen werden. Im Anschluss werden die Preisänderungsimpulse von der landwirtschaftlichen Ebene in einer Richtung entlang der WSK nach oben weitergegeben. Die Schätzungen stützen die Annahme, dass in der WSK mit prozentualen Aufschlägen gearbeitet wird. Hierbei steigen die Aufschläge bei Preiserhöhungen im Handel überproportional. Ein schneller Rückgang auf Verbraucherebene bei sinkendem Rohstoffpreis ist nicht zu beobachten. Zusammengefasst nimmt der NKH bei Milchprodukten in der WSK eine starke Position ein. Die Verbraucher sind relativ preisunempfindlich und das Preissetzungsverhalten erscheint preisfriedlich. ; In this thesis pricing and price reactions in organic retail stores have been studied on the basis of an extensive scanner dataset from 2005 to 2009. Therefore price elasticity, price rigidities, price synchronization and price transmission in the supply chain for milk products have been analysed. In the estimations consumers on product level react relativly inelastic with an own price elasticity of circa -1. Thus, there is a wide scope for price policy. Besides, there are psychological price barriers and exceeding results in a decline in sales. Prices in organic retail stores are very rigid especially for long-time price changes. This implies a cautious pricing policy. Organic supermarkets launch special offers of similar frequency as conventional grocery stores. Small organic stores are more cautious but, on a daily basis, they are moreflexible in their price changing strategy. The synchronisation analysis shows compared to conventional stores that price changes often occursimultaneously. Especially in times of rising prices, most of the changes take place within one week. This could either refer to peacefull pricing policies based on a common agreement on rising price tendencies or to strong competition within the sector. Overall, a peacefull pricing is more valide. The combination of product-related findings shows correlations between price synchronization, price elasticity, price rigidities, price level, market shares und trade brands. There is evidence that organic stores run a low-price product segment with a special pricing policy, comparable to conventional supermarkets. Furthermore, the analysis of price transmission shows that price changes originate from the conventional milk market and are carried over to the organic market. Then, the price impulse circulates upstream along the supply chain. The estimations support the thesis of percental margins. Thus, the trade margins of the traders rise with higher prices. However, fast decreasing of retail prices during the phase of falling row material prices could not be observed. At least, there is evidence for a strong market position in the supply chain for traders and a peaceful pricing in organic retail.
Umweltverschmutzung, Urbanisierung sowie die Versorgung der noch immer wachsenden Bevölkerung sind große Herausforderungen für Chinas Nahrungsmittelpolitik im 21. Jahrhundert. Diese Publikation zeichnet verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Nahrungsmitteln in China nach - von der Produktion über den Konsum bis hin zur Entsorgung. Dabei stehen vor allem Food safety und Food security im Mittelpunkt, aber auch Chinas Rolle auf den weltweiten Nahrungsmittelmärkten. Die Aktivitäten nichtstaatlicher Akteure rund um Nahrungsmittel- und Versorgungssicherheit in China bilden einen weiteren Schwerpunkt der vorliegenden Publikation. ; Pollution, urbanization as well as the continuous growth of the population challenge China's food policy of the 21st century. This publication takes a closer look at different aspects of Food in China - from production to consumption to waste management. The focus lies in particular on food safety and food security but also on China's role in global food markets. Moreover, this publication highlights the activities of non-state actors in the realm of food safety and food security in China.
Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Teil I Perspektiven für ein Animal Welfare Label aus Sicht derdeutschen Fleischwirtschaft -- Teil II Perspektiven für ein Animal Welfare Label aus Sichtdeutscher Schweinemäster -- Teil III Marktpositionierungsstrategien für Nachhaltigkeitslabel -- Résumé -- Veröffentlichungs- und Vortragsverzeichnis -- Lebenslauf
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Background: For patients with food allergy there has been no alternative treatment to food allergen avoidance. In a study supported by the European union, a new approach aimed to reduce the allergenicity of foods of animal origin to achieve better tolerance. Patients and methods: the prevalence of food allergy was assessed by telephone interviews with more than 40000 persons in 10 European countries. By thermal and enzymatic the allergenicity of the animal food allergens hen's egg, cow's milk, beef and poultry was reduced. Patients with proven food allergy to those foods of animal origin were recruited and assessed allergologically. In-vitro cellular test systems were established. The allergenicity of food products were investigated before and after allergen reduction. Results: The prevalence of food allergy in Europe is 3% with considerable regional differences. In 41.1% of food allergic patients, food allergens of animal origin were thought to be responsible for eliciting symptoms. In total, 249 patients with food allergy were recruited. The threshold for eliciting symptoms was below the lowest test dose (e.g. 10 mu g egg powder) in the double-blind placebo-controlled food challenge in 53 of 249 (21%) of patients, whereas 50 of 249 patients (20%) only reacted to the highest given dose (e.g. one full egg). Symptoms in the provocation test developed predominantly on the skin and in the gastrointestinal tract, however, also involved respiratory tract and cardiovascular system. Allergen-reduced cow's milk and hen's egg were produced and in part tolerated by patients in the skin prick test and provocation test. The extent of allergen reduction was characterized, also by cellular test systems involving mast cell lines. Conclusions: the concept of allergen reduction in food allergy is a new approach, which could reduce dietary interventions and support tolerance in food allergic patients.