Europa zwischen Krieg und Frieden: geopolitische Hegemonie oder gemeinsame Friedensordnung ; [15. Internationale Sommerakademie des ÖSFK im Juli 1998]
In: Agenda Frieden 33
In: Dialog Bd. 35 = 1998, H. 3/4
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In: Agenda Frieden 33
In: Dialog Bd. 35 = 1998, H. 3/4
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In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 30
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In: Loccumer Protokolle 1983,19
Kriegsschauplätze in aller Welt stehen täglich im Mittelpunkt der medialen Aufmerksamkeit. Friedensarbeit hingegen ist unspektakulär, langwierig und wenig attraktiv. Was aber macht einen Ort, eine Initiative, eine künstlerische Arbeit zu einem Schauplatz des Friedens? Wie können den asymmetrischen Sichtbarkeits-verhältnissen alternative Perspektiven entgegen gestellt werden? Ist Frieden überhaupt sichtbar und darstellbar? Die Ausstellung versammelt künstlerische und aktivistische Strategien, die verdeckte Hintergründe an verschiedenen Krisenschauplätzen der Welt sichtbar machen, in öffentliche Diskurse intervenieren und sich der Kriegslogik widersetzen.
In: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2013
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In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Heft 152
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In: Beiträge zur Friedensethik 40
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In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, H. 140
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In: Studien zur Friedensforschung Bd. 7
In: Friedensanalysen 23
In: Edition Suhrkamp 1355 = N.F., 355
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In: Pariser historische Studien Band 65
Im Zentrum der Beiträge dieses Bandes stehen Fragen des Funktionierens und der Rahmenbedingungen frühneuzeitlicher Diplomatie, die am Beispiel der Westfälischen Friedensverhandlungen unter verschiedenen Blickwinkeln verfolgt werden. Die Editionsgeschichte der Friedensverträge und eine Ortsbestimmung des Westfälischen Friedens in der Entwicklung von Diplomatie und internationalem Verkehr im Europa der Frühen Neuzeit bilden weitere Themenschwerpunkte
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Beihefte - Band 094
Hauptbeschreibung Die Verhandlungen um Frieden glichen im Europa der Frühen Neuzeit dem Aushandeln eines Geschäfts, das von Akteuren, spezifischen Umständen aber auch Zufällen beeinflusst wurde. Daher war die Gefahr missverständlicher Übersetzungs- und Deutungsoptionen fester Bestandteil von Friedensverhandlungen. Auch die "Ignoranz" spielte in der Politik und Jurisprudenz der Frühen Neuzeit eine wichtige Rolle. Häufig wurde Unwissen vorgetäuscht, um argumentative, politische und juristische Vorteile zu erlangen. In diesem Band versammeln sich Frühneuzeit-, Ideen-, Friedens-, Rechts.
In: CULTuREL Band 3
In: CULTuREL Religionswissenschaftliche Studien 3
Am 20. Dezember 2012 feierte Richard Friedli seinen 75. Geburtstag. Mit dieser Festschrift sollen seine akademische Karriere sowie seine Person gebührend geehrt werden. Die Beiträge befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit den zentralen Themen sowohl seiner wissenschaftlichen Karriere als auch seiner Lehrtätigkeit: dem religiösen Faktor in der Friedensforschung, der Rolle der Religionen in den gegenwärtigen Gesellschaften sowie der Begegnung und dem Austausch der Kulturen. Die Beiträge durchzieht das von Richard Friedli immer wieder artikulierte Spannungsfeld von 'global' und 'lokal' sowie die Frage nach der sozialen Anwendung religionswissenschaftlichen Wissens.
In: Hamburger Universitätsreden Neue Folge
This volume documents the speeches given on July 7, 2006 in Hamburg on the occasion of the ceremonial opening of the Carl Friedrich von Weizsäcker Center for Science and Peace Research (Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung, ZNF). The keynote speakers were Alyson J. K. Bailes, Head of the Stockholm Peace Research Institute (SIPRI), former Minister of State, Prof. Egon Bahr, former Head of the Hamburg Peace Research Institute (scientific peace research has gained a unique institutional foothold in Germany. Together with the Institut für Friedensforschung und Sicherheitpolitik, IFSH), Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, a son of the namesake of the ZNF, and Prof. Wolfgang Panofsky from Stanford, USA.With the founding of the Centre at the University of Hamburg, headed by Prof. Dr. Martin Kalinowski, scientific peace research has gained a unique institutional foothold in Germany. Together with the IFSH in Hamburg an inter- and multidisciplinary research network is being established which will open up new opportunities to explore the interaction of natural sciences, conflicts and international security against the background of the guiding principles of peace and sustainability and to integrate them into the training of natural scientists