Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
89798 Ergebnisse
Sortierung:
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 39, Heft 3, S. 46-66
ISSN: 2366-6846
This contribution aims to give an overview on the state of the art of research on terrorism and gender in the field of Political Science and International Relations (IR). Contemporary analyses of terrorism have begun integrating gender aspects into their frameworks. This article supports the call for a much more coherent use of gender as an analytical category as this is beneficial for the analysis of ter-rorism in a threefold manner. First, gender as an analytical category in the study of terrorism exposes the gender blindness of the term terrorism; second, gender challenges the political myth of protection central to international politics, i.e. that states can legitimately fight wars to protect the vulnerable – vulgo women and children. Third, gender also challenges the myth of an intrinsic peacefulness/vulnerability of women. The paper closes with the plea to integrate a coherent historical dimension into a gendered analysis of terrorism in order to potentially achieve a more empirically attuned theoretical understanding of terrorism and political violence in current times.
In: World policy journal: WPJ, Band 31, Heft 1, S. 17-23
ISSN: 1936-0924
In: Gender and Politics
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 4, Heft 2
ISSN: 2196-4467
"Dieser Beitrag analysiert die alltägliche häusliche Internetnutzung und diskutiert in diesem Kontext Doing-Gender-Muster von heterosexuellen Paaren. Es wird der Frage nachgegangen, ob sich im Zuge der Domestizierung des Internets eine Entwicklung von Gender- Demokratisierungsprozessen abzeichnet, die über eine verstärkte Partizipation von Frauen an der Internetnutzung hinausgehen. Untersucht wurde dies anhand einer ethnographischen Studie mit 48 ProbandInnen in Australien und Deutschland. In der zugrunde liegenden Studie, aus der hier Ergebnisse präsentiert werden, wurde Deutschland mit einer weiteren westlichen Industrienation verglichen, die sich in einer bereits fortgeschrittenen Diffusionsphase des Internets befand. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nutzten mehr Prozent der Bevölkerung in Australien seit längerer Zeit das Internet, zudem gab es mehr Haushalte mit Internetzugang und die Zugangszahlen zwischen Männern und Frauen glichen sich in Australien früher an als in Deutschland. Werden über die Internetnutzung im Haushalt traditionelle Geschlechterverhältnisse fortgeführt oder zeigt sich ein Rückgang? Sind geschlechtsgebundene Kodierungen des Internets erkennbar?" (Autorenreferat)
In: Öffentliche Verwaltung/Non-Profit Bereich
In: Gender Mainstreaming und Diversity Management
In: 18 Georgetown Journal of Gender and the Law (Geo. J. Gender & L.) 43 (2017)
SSRN
In: Speaker Nancy Pelosi and the New American Politics, S. 193-226
In: Macmillan interdisciplinary handbooks. Gender
In: Gale eBooks
part I. Gender and genre : Forbidding laughter / Dianna C. Niebylski ; Unruly women / Kathleen Rowe Karlyn ; Silent cinema / Maggie Hennefeld ; Not quite romantic comedy / Tarja Laine -- part II. The carnivalesque and the grotesque : The carnivalesque / Eleanor Ty ; The grotesque / Kiene Brillenburg Wurth ; Contemporary feminist art / Jo Anna Isaak ; Radio comedy / Anna Lundberg ; Medieval joy / Katell Lavaeant -- part III. Tonalities of laughter : "The laugh of the Medusa" / Birgit Mara Kaiser ; The queer laugh of the postmigrant / Mirielle Rosello ; Islamic feminist satire / Lara Cox ; Older women, humor, and social activism / Carole Roy ; Masculinity and ridicule / Anna Hickey-Moody ; Timothy Laurie ; Humorless lesbians / Don Kulick -- part IV. Performance and artifice : Racial masquerade / Kinohi Nishikawa ; Drag / Nicholas de Villiers ; Gender parody / Eva von Redecker ; Camp / Dolores McElroy ; Renaissance and restoration comedy / Celia R. Caputi -- part V. Materialities : Bodily excess / Katariina Kyroelae ; Crip humor / Susanne Hamscha ; Eroticism / Shannon Winnubst ; Laughing matter / Marie Thompson, Milla Tiainen ; Interspecies tickling / Lucinda Cole.
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 6, Heft 1, S. 26-43
ISSN: 1868-7245
Gender Medizin ist eine Disziplin der Humanmedizin, die den Einfluss von biologischem (Sex) und psychosozialem Geschlecht (Gender) gemäß dem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und Krankheit berücksichtigt. Ziel ist es, die Lebensqualität über die gesamte Lebensspanne zu erhalten und eine optimale medizinische Versorgung aller Geschlechter zu ermöglichen. Geschichtliche Grundlagen waren die Frauenbewegung der 1960er Jahre und die daraus entstandene Frauen- und Männergesundheitsforschung.
BASE
Gender Mainstreaming ist eine gleichstellungspolitische Strategie, die daraufhin ausgerichtet ist, sämtliche Entscheidungen in einer Organisation kritisch auf ihre Auswirkungen auf die von geschlechterbezogenen Ungleichheiten unterschiedlich geprägte Lebensrealität von Frauen und Männern zu überprüfen und diesbezüglich bestehende Differenzen abzubauen. Kritik wird u. a. aufgrund der voraussetzungsreichen Umsetzung und der Gefahr, stereotype Geschlechterbilder zu verfestigen, geübt.
BASE
In: Women, gender & research, Heft 3-4