This is part of a major study; the analysis of the most important productions of the « Death of Danton » in Northern Europe is published here. Certain productions were truly events at the time: from that of Max Reinhart in Berlin in 1916 to Kurt Strom's production in Goteborg in 1920; then a new generation of productions was done among which Michael Menschke's in 1971 within the cercle of the Stockholm Riksdag is doubtless the most remarkable.
Heimatlose wanderung als neuformingung einer Identität. Unter den verschiedenen Exilwegen auf denen die Verbannten wegen politischen, weltauschaulischen oder rassistischen Motiven, in den Jahren 1930 Deutschland flüchten mussten, bezeugt der Weg den Hans Mayer, Dozent, Schriftsteller und Kritiker, ging, einer bedeutsamen Wahl: das Erleben der Emigration, nicht als Verstiimmelung sondern als Herausforderung einer entscheidenden personalitätsprägenden Erfahrung und Bereicherung durch Konfrontation mit einer anderen Welt. Während den «Lehrlingsjahren» dieses Intellektuellen, geboren 1907 in einer wohlhabenden liberalen jüdischen Kölner Familie, war der strassburger Aufenthalt (August 1933 — Februar 1934), trotz seiner Kürze, von grosster Wichtigkeit. Seine Fusstapfen, ein Jahrhundert später in jener eines Anderen politischen Flüchtlings, Georg Büchner, stellend, bekehrt er sich zur Litteratur und macht seine ersten Versuche. Ganz besonders zu erwähnen und Deutschland streitig machen, wo er seine erste Schritte als politisher Journalist und als freiwiliger Parteikämpfermacht. Es steht jedoch fest dass Hans Mayer, in jener Zeit Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei Opposition, nicht in der Lage war das genaue Wesen des zeitgenössischen elsässischen nationalistischgeprägten Kommunismus zu begreiffen, der später vom Autonomismus zum Nazismus gleitete. Diese einweihende Erfahr ung unterliegt heute noch seiner komplexen doch vielsagenden Beziehung zu dem Milieu worin er geboren wurde, zum Judentum und zu Deutschland.