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Zeitgeschichte und Kulturwissenschaft
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 4, Heft 3, S. 393-407
ISSN: 1612-6041
In den vergangenen Jahren hat eine Entwicklung eingesetzt, in deren Rahmen zahlreiche geisteswissenschaftliche Fächer eine 'kulturwissenschaftliche Neuausrichtung' vorgenommen oder doch zumindest angekündigt haben. Auch an der Geschichtswissenschaft ist diese Entwicklung nicht spurlos vorbeigegangen, wenngleich die Rolle des Vorreiters in dieser Hinsicht eher bei den Literaturwissenschaften liegt, vor allem der Anglistik und Germanistik. Innerhalb der Geschichtswissenschaft gibt es verschiedene Ansätze zur Entwicklung einer 'neuen Kulturgeschichte', die teilweise an ältere Vorbilder anknüpfen, die aber nicht umhinkommen, sich auch mit der aktuellen 'Verkulturwissenschaftlichung' der Geisteswissenschaften auseinanderzusetzen. In diesem Kontext gilt es zu klären, was wir unter Kulturwissenschaft verstehen, was die Kulturwissenschaft als eigenständige akademische Disziplin von den Kulturwissenschaften unterscheidet, die oft als Synonym für die Geisteswissenschaften, d.h. als Sammelbegriff verstanden werden. Zu diskutieren ist in diesem Kontext aber vor allem, in welchem Verhältnis Kultur- und Geschichtswissenschaft, speziell Kulturwissenschaft und Zeitgeschichte, zueinander stehen.
Historismus in den Kulturwissenschaften
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 43, Heft 1, S. 37
ISSN: 0028-3320
Kultur und Kulturwissenschaften
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 44, Heft 2, S. 327
ISSN: 0028-3320
POPULARISIERUNG DER KULTURWISSENSCHAFTEN
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 9, Heft 2, S. 114-126
ISSN: 2198-0322
Völkermordforschung als/und Kulturwissenschaft
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 57, Heft 1, S. 95-111
ISSN: 0044-3360
Konzepte der Kulturwissenschaften
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 1, S. 168-172
ISSN: 0032-3470
Bildwissenschaft und Kulturwissenschaft
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 35, Heft 126, S. 57-58
ISSN: 0341-7212
Zur Aktualität der Kulturwissenschaft
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 35, Heft 126, S. 49-52
ISSN: 0341-7212
Sind die Kulturwissenschaften Wissenschaften?
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 35, Heft 126, S. 53-56
ISSN: 0341-7212
Fortschritt in den Kulturwissenschaften?
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2007, Heft 1, S. 9-10
ISSN: 2366-0759
Kulturwissenschaften und Freiberufler*innentum
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie: HJK, Heft 10, S. 67-72
ISSN: 2365-1016
Der Autor führt Grenzen und Potenziale der besonderen Bedingungen der Freiberuflichkeit in der Kulturwissenschaft auf. Er kommt jedoch zu dem Schluss, dass diese auch eine Chance darstellen kann, wenn die Rahmenbedingungen optimiert werden. Er schließt mit der Hervorhebung der besonderen Qualifikation von Kulturwissenschaftler*innen zur reflexiven Durchdringung und Gestaltung der Welt.
Bildungskritik -- Kulturkritik -- Kulturwissenschaft
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 5, S. 43-54
ISSN: 0863-4564
Paradigmenwechsel in der Kulturwissenschaft der DDR
In: Tradition und Fortschritt in der DDR: neunzehnte Tagung zum Stand der DDR-Forschung in der Bundesrepublik Deutschland 20. bis 23. Mai 1986, S. 29-42
Es werden politische und gesellschaftliche Veränderungen in der DDR diskutiert. Dabei stehen Fragen der Kulturpolitik, des kulturellen Systems und der Kulturtheorie und -wissenschaft im Blickpunkt. Ziel ist es, einen Wandel in der Kulturideologie nachzuweisen, der von den klassisch-marxistisch-leninistischen Konzeptionen wegführt hin zu einem Epochen- und allgemeinen Entwicklungsmodell. Enthistorisierung und Entsoziologisierung von Gesellschaftlichem, Kulturellem und Religiösem werden der aktuellen DDR-Kulturtheorie vorgeworfen. Am Beispiel der Wissenschaftstheorie und -geschichte, der Unterhaltungskunst, der Mode, den Rollenmustern von Frau und Mann sowie dem allgemeinen Menschenbild werden die Thesen begründet und erläutert. Dieser Wandlungsprozeß wird als so essentiell betrachtet, daß er mit dem Begriff des Paradigmenwechsels im Sinne T. Kuhns belegt werden kann. (HA)