Flash Eurobarometer 184 (Access to Finance Among Small and Medium-sized Enterprises in the New Member States)
Meinung von Entscheidungsträgern in Unternehmen zu Fragen der Finanzierung.
8 Ergebnisse
Sortierung:
Meinung von Entscheidungsträgern in Unternehmen zu Fragen der Finanzierung.
GESIS
Einstellungen Jugendlicher zu Geld, Banken und deren Dienstleistungen,
sowie Verständnis von Wirtschaft.
Themen: Politik: Derzeit wichtigstes Problem in Deutschland;
Parteipräferenz; Politikinteresse.
Wirtschaft: Wirtschaftsinteresse; Einschätzung der
Problemlösungsfähigkeit der Politik hinsichtlich der Wirtschaft;
Assoziation zum Begriff Soziale Marktwirtschaft; Einschätzung zur
Zukunftssicherheit der gesetzlichen Rentenversicherung; Beurteilung der
Regelung der Wirtschaft durch den Staat; Kenntnis des Prinzips von
Angebot und Nachfrage und damit verbundene Assoziation; Einschätzung der
BRD als Wohlstandsgesellschaft und Sicherung des Wohlstands als
Staatsaufgabe; Lebenszufriedenheit; Einschätzung der eigenen Zukunft;
Interesse an Informationen über allgemeine und internationale
wirtschaftliche Zusammenhänge, Börse, Aktien, Geldanlagemöglichkeiten
und Bankdienstleistungen; Informationserwartungen an Schule, Eltern,
Banken, Sparkassen und Medien über wirtschaftliche Zusammenhänge und
Geldangelegenheiten; positive und negative Assoziation mit dem Begriff
Globalisierung; Meinung zu staatlicher Unterstützung für Unternehmen mit
wirtschaftlichen Problemen.
Relevanz ausgewählter Lebensziele: Sicherheit, Lebensstandard,
Selbstverwirklichung, Leistungsorientierung.
Bildung: Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Schulsystems und
wahrgenommene Veränderungen; Verantwortung der Schulen in Bezug auf die
Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge und den Umgang mit Geld;
Einstellung zur Einführung eines Schulfachs Wirtschaft und zur
Vermittlung berufsorientierter Lerninhalte; Vorbereitung auf Berufs- und
Studienwahl.
Geld und Finanzen: Einschätzung der Sicherheit von Online-banking;
Besitz eines Internetzugangs und dessen Nutzung für Online-banking,
Aktienkauf und Online-shopping; Meinung zu Banken und Sparkassen;
ausgewählte Aussagen zu Börse, Geldangelegenheiten, Wichtigkeit des
Geldes, Neigung zu Impulskäufen; Sparneigung im Elterhaus und eigene
Sparneigung; vermutete Überschuldung der Bundesbürger und eigene
Erfahrung; Inanspruchnahme eines Kredites, Ratenzahlung oder Kredite von
Privatpersonen; erwartetes Leistungsprofil einer Bank (Skala: Relevanz
persönlicher Beratung, guter Erreichbarkeit der Bankfiliale,
kostengünstiger Dienstleistungen und eines guten Online-Angebotes);
Sparkontenbesitz, Girokontenbesitz, Servicekartenbesitz bei Sparkasse,
Volksbank/Raiffeisenbank, Postbank oder einer anderen Bank;
Zufriedenheit mit den Leistungen der Bank; präferierte Berater in
Geldangelegenheiten und Beratung bei künftiger Geldanlage; Beurteilung
der wirtschaftlichen Lage des Elternhauses und der eigenen
wirtschaftlichen Lage; hauptsächliche Einkommensquelle; im Haushalt der
Eltern lebend; Verhältnis zu den Eltern; vermutete Unterstützung durch
die Eltern bei finanziellen Problemen; regelmäßiges Taschengeld und
dessen Höhe sowie sonstige Einnahmen und deren Höhe; monatliche Sparrate
und Sparmotive; Regelmäßigkeit des Sparens.
Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Alter; Schulabschluss oder
angestrebter Schulabschluss; Schultyp; Berufstätigkeit; Art der
Beschäftigung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
Haushaltszusammensetzung; Berufsgruppe der Mutter und des Vaters,
einfache, gehobene oder leitende Tätigkeit; Geschlecht.
GESIS
Die Geschichte der Steuern und Staatsfinanzen wichtiger europäischer Industrienationen ergänzt und erweitert die Geschichte der Industrialisierung Europas. Der Staatshaushalt, ein Werk der Staatsbuchhalterei und des kameralistischen Rechnungswesens mit nicht immer transparenten Kalkulations- und Budgetierungstechniken, zeigt die Höhe und die Verwendung der Staatsausgaben und die zu deren Deckung verwendeten Einnahmen in Art und Umfang. In der international vergleichenden Untersuchung zu den Steuern und Staatsfinanzen während der Industrialisierung Europas bezieht Eckart Schremmer England, Frankreich, Preußen und das Deutsche Reich von 1800 bis 1914 ein. Dem unterschiedlichen Staatsaufbau der besprochenen Länder gerecht werdend erfolgt der Vergleich dabei nicht isolierend - punktuell, einzelne Zahlen und Kennziffern herausgreifend. "Der Vergleich erfasst vielmehr den gesamten Bereich "Steuern und Staatsfinanzen" in seiner Einheit. So erscheint es eher möglich, national-staatliche Besonderheiten im nationalstaatlichen Zusammenhang zu sehen und zu belassen, und die nationalstaatlichen Gesamtbereiche "Steuern und Staatsfinanzen" in ihrer Einheit vergleichend gegenüberzustellen. Dem entspricht der Aufbau der vier nationalstaatlichen Kapitel - England, Frankreich, Preußen, Deutsches Reich - nach einem einheitlichen Gliederungsablauf über die gesamte Beobachtungsperiode hinweg, sowohl im Text als auch bei den Tabellen. Jedes der vier Länderkapitel beginnt mit einem knappen Abschnitt über die historische Grundlage. Sie deuten auf die Verknüpfung des 19. mit dem 18. Jahrhundert hin, auf die 'Tradition im Wandel', die wiederum nationalstaatlich unterschiedlich war. Der analytisch - vergleichende Untersuchungsansatz ruht auf einer dichten empirisch – statistischen Grundlage von zeitgenössischer Qualität. Sie lässt Wachstums- und Strukturveränderungen gut erkennen" (Schremmer, E., 1994: Steuern und Staatsfinanzen während der Industrialisierung Europas. England, Frankreich, Preußen und das Deutsche Reich 1800 bis 1914. Berlin u. a.: Springer, S. VII f).
"Die europäischen Steuersysteme des 19. Jahrhunderts entstanden im Gefolge der neuen liberalen Grundlagenphilosophie und den damit verbundenen neuen Staatsordnungen. Sie lösten die feudalen Bindungen, Abgaben und Dienste ab. Der Liberalismus bestimmte den neuen Datenkranz für Wirtschaft und Gesellschaft. Der zweite Bestimmungsgrund für die Ausgestaltung der Steuersysteme war die Struktur der damaligen Wirtschaft, bestehend aus Landwirtschaft, Handwerk und Manufakturen von unterschiedlicher Art, Größe und Anzahl; hinzu kamen Krämerei und Handel. Diese Wirtschaftsstruktur … wies auf die zu besteuernden Objekte, Einkünftequellen und steuerpflichtigen Personengruppen hin. Schließlich beeinflusste drittens der Druck der hohen Kriegskosten in den von den napoleonischen Kriegen betroffenen Ländern die Ausformung der Steuern: Teils wurden neue Steuern erfunden …, teils behielt die Regierung überkommene Steuern bei und versuchte sie ergiebiger zu nutzen" (Schremmer; A.a.O., S. VII f).
Themen:
Die Datentabellen im Recherche- und Downloadsystem HISTAT beschränken sich auf die zusammenfassenden Tabellen mit Zeitreihen für Preußen und das Deutscher Reich.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Staat: Finanzen und Steuern):
A. Steuersystem und Staatshaushalt in Preußen
A.01 Kennziffern zu den Staatsfinanzen, Preußen (1688-1807)
A.02 Struktur der Einkünfte des Staatshaushalts, Preußen (1800-1812)
A.03 Staatsgebiet und Bevölkerung von Preußen (1786-1867)
A.04 Klassensteueraufkommen, Preußen (1822-1847)
A.05 Struktur der Steuereinnahmen, Preußen (1816-1821)
A.06 Staatsausgaben Preußen, netto (1821-1850)
A.07 Staatseinnahmen Preußen, netto (1821-1850)
A.08 Staatsschuld und Volkseinkommen, Preußen (1794-1913)
A.09 Staatseinnahmen Preußen, brutto (1847-1870)
A.10 Staatsausgaben Preußen, brutto (1847-1870)
A.11 Staatseinnahmen Preußen, brutto (1875-1913)
A.12 Staatsausgaben Preußen, brutto (1875-1913)
A.13.a Männliche Schüler nach Unterrichtsanstalten in Preußen, in 1000 (1822-1911)
A.13.b Öffentliche Ausgaben für Bildung nach Unterrichtsanstalten, in Millionen Mark, Preußen (1864-1911)
B. Das Finanzsystem des Deutschen Reichs und die Beziehungen zwischen Reich und Gliedstaaten
B.01 Arbeits- und Kapitaleinkommen im Deutschen Reich (1874-1914)
B.02 Der Finanzausgleich zwischen Reich und Gliedstaaten in Millionen Mark (1872-1919)
B.03 Die Schulden des Reichs (1877-1914)
B.04 Verschuldung europäischer Nationalstaaten im Vergleich in Milliarden Einheiten der jeweiligen Staatswährung (1914-1924)
B.05 Die Verschuldung der Gebietskörperschaften im Deutschen Reich, in Milliarden Mark (1914-1919)
B.06 Gesamtausgaben des Reichs in Millionen Mark (1876-1913)
B.07 Ordentliche und außerordentliche Ausgaben des Reichs für zivile Zwecke, in Millionen Mark (1872-1912)
B.08 Ordentliche Einnahmen des Reichs in Millionen Mark (1872-1913)
GESIS
The GSRE 1.0 dataset is based on recently released historical documents from the International Monetary Fund (IMF), and improves the coverage and accuracy of state budget data for most authoritarian regimes and some democracies since the end of World War II. The GSRE dataset includes 39 unique indicators covering major aspects of state finance for 161 countries between 1946 and 2006.
Please consult the GSRE website at https://sites.google.com/a/thomaserichter.de/gsre/ for further changes and updates.
GESIS
The survey collects relevant information about respondents' financial literacy, financial inclusion and socio-demographics. Of particular interest are the financial knowledge, financial behaviour and financial attitudes as well as awareness and holding of financial products of adults in Germany. The questionnaire covers topics such as keeping track of finances, making-ends-meet and longer-term financial planning. Furthermore, numeracy skills within a financial context and basic knowledge of financial concepts (e.g. time-value of money, compound interest or diversification) are tested.
The survey is coordinated by the OECD International Network on Financial Education (INFE) and was developed to provide internationally comparable data on financial literacy and financial inclusion. The third wave was carried out in 2019, and in total 1003 telephone interviews were conducted via random digit dialling by BaFin in collaboration with an external survey institute. The anonymized micro data is available as a Scientific Use File.
The survey collects relevant information about respondents' financial literacy, financial inclusion and socio-demographics. Of particular interest are the financial knowledge, behaviour and attitudes as well as awareness and holding of financial products of adults in Germany. The questionnaire consists of 33 questions and covers e.g. topics such as keeping track of finances, making-ends-meet and longer-term financial planning. Furthermore, numeracy skills within a financial context and basic knowledge of financial concepts (e.g. time-value of money, compound interest or diversification) are tested.
The survey is coordinated by the OECD International Network on Financial Education (INFE) and was developed to provide internationally comparable data on financial literacy and financial inclusion. The first wave was carried out in 2010, and in total 1005 telephone interviews were conducted via random digit dialling by the Deutsche Bundesbank in cooperation with the market research institute GfK. The anonymized micro data is available as a Scientific Use File.
The survey collects relevant information about respondents' financial literacy, financial inclusion and socio-demographics. Of particular interest are the financial knowledge, financial behaviour and financial attitudes as well as awareness and holding of financial products of adults in Germany. The questionnaire consists of 40 questions and covers e.g. topics such as keeping track of finances, making-ends-meet and longer-term financial planning. Furthermore, numeracy skills within a financial context and basic knowledge of financial concepts (e.g. time-value of money, compound interest or diversification) are tested.
The survey is coordinated by the OECD International Network on Financial Education (INFE) and was developed to provide internationally comparable data on financial literacy and financial inclusion. The second wave was carried out in 2016, and in total 1001 telephone interviews were conducted via random digit dialling by the Deutsche Bundesbank in cooperation with the market research institute GfK. The anonymized micro data is available as a Scientific Use File.
The survey collects relevant information about respondents' financial literacy, financial inclusion and socio-demographics. Of particular interest are the financial knowledge, financial behaviour and financial attitudes as well as awareness and holding of financial products of adults in Germany. The questionnaire consists of 40 questions and covers e.g. topics such as keeping track of finances, making-ends-meet and longer-term financial planning. Furthermore, numeracy skills within a financial context and basic knowledge of financial concepts (e.g. time-value of money, compound interest or diversification) are tested. The survey is coordinated by the OECD International Network on Financial Education (INFE) and was developed to provide internationally comparable data on financial literacy and financial inclusion. The first two waves were carried out in 2010 and 2016 by the Deutsche Bundesbank in cooperation with the market research institute GfK. In total, 1000 telephone interviews were conducted via random digit dialling in each wave. The anonymized micro data for both waves are available as Scientific Use Files.