Das Projekt "Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im deutschen und israelischen Bildungssystem" untersucht Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in den Bildungssystemen Deutschlands und Israels. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung von "neueren" Zuwanderergruppen aus der ehemaligen Sowjetunion - jüdische und ethnisch deutsche Zuwanderer - im Vergleich zu "älteren" Zuwanderergruppen - Personen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland und Mizrahi in Israel - und der jeweiligen Referenzbevölkerung (Deutsche ohne Migrationshintergrund in Deutschland und Aschkenasim in Israel). In der vorliegenden Längsschnittuntersuchung werden die Entscheidungsmuster von Zuwanderern an mehreren Bildungsübergängen in ihrer Bildungslaufbahn untersucht und mit denen der einheimischen Bevölkerung verglichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf verschiedenen Ressourcen (wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen), die für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn erforderlich sind, sowie auf der intergenerationellen Übertragung von Ressourcen von den Eltern auf die Kinder.
Das Projekt "Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im deutschen und israelischen Bildungssystem" untersucht Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in den Bildungssystemen Deutschlands und Israels. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung von "neueren" Zuwanderergruppen aus der ehemaligen Sowjetunion - jüdische und ethnisch deutsche Zuwanderer - im Vergleich zu "älteren" Zuwanderergruppen - Personen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland und Mizrahi in Israel - und der jeweiligen Referenzbevölkerung (Deutsche ohne Migrationshintergrund in Deutschland und Aschkenasim in Israel). In der vorliegenden Längsschnittuntersuchung werden die Entscheidungsmuster von Zuwanderern an mehreren Bildungsübergängen in ihrer Bildungslaufbahn untersucht und mit denen der einheimischen Bevölkerung verglichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf verschiedenen Ressourcen (wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen), die für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn erforderlich sind, sowie auf der intergenerationellen Übertragung von Ressourcen von den Eltern auf die Kinder.
Das Projekt "Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im deutschen und israelischen Bildungssystem" untersucht Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in den Bildungssystemen Deutschlands und Israels. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung von "neueren" Zuwanderergruppen aus der ehemaligen Sowjetunion - jüdische und ethnisch deutsche Zuwanderer - im Vergleich zu "älteren" Zuwanderergruppen - Personen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland und Mizrahi in Israel - und der jeweiligen Referenzbevölkerung (Deutsche ohne Migrationshintergrund in Deutschland und Aschkenasim in Israel). In der vorliegenden Längsschnittuntersuchung werden die Entscheidungsmuster von Zuwanderern an mehreren Bildungsübergängen in ihrer Bildungslaufbahn untersucht und mit denen der einheimischen Bevölkerung verglichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf verschiedenen Ressourcen (wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen), die für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn erforderlich sind, sowie auf der intergenerationellen Übertragung von Ressourcen von den Eltern auf die Kinder.
Entwicklung von Identität und Werten unter eingesessenen und eingewanderten Jugendlichen und ihren Familien in Deutschland und Israel. Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule bzw. Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe. Wohlbefinden und Selbstwertgefühl. Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen.
A: Kinderfragebogen
Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule, nationale Gruppe und ethnische Gruppe: Identifikation als Familienmitglied, Schüler, Isreali bzw. Deutscher (wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig); Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Familienmitglied, Schüler, Israeli bzw. Deutscher; Zuwanderung des Befragten bzw. seiner Eltern aus der Ehemaligen Sowjetunion nach Israel bzw. nach Deutschland; Russisches Selbstverständnis als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Russe (bzw. ehemaliger Sowjetbürger); Zuwanderung des Befragten bzw. seiner Eltern aus der Türkei nach Deutschland; Türkisches Selbstverständnis als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Türke; nur Israel: Selbstverständnis als arabischer Israeli als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als arabischer Israeli; Values in Context Questionnaire (VICQ) nach Daniels: Fragen zu den allgemeinen Werten Wohlwollen, Leistung, Konformität und Selbststeuerung im Kontext von Familie, Schule, nationaler Gruppe und ethnischer Gruppe.
Portrait Value Questionnaire (PVQ) nach Schwartz: Macht: Sozialer Status und Prestige, Kontrolle oder Dominanz über Menschen und Ressourcen (Autorität, soziale Macht, Reichtum, Erhaltung meines öffentlichen Images), Leistung: Persönlicher Erfolg durch den Nachweis von Kompetenz gemäß Sozialstandards (ehrgeizig, erfolgreich, kompetent, einflussreich), Hedonismus: Vergnügen oder sinnliche Befriedigung für sich selbst (Vergnügen, Lebensgenuss), selbstverliebt), Stimulation: Aufregung, Neuheit und Herausforderung im Leben (Kühnheit, ein abwechslungsreiches Leben, ein aufregendes Leben), Selbstausrichtung: Selbstständiges Denken und Handeln - Auswählen, Gestalten, Erforschen (Kreativität, Freiheit, Unabhängigkeit, Auswahl eigener Ziele, Neugierde), Universalismus: Verständnis, Wertschätzung, Toleranz, Schutz für das Wohlergehen aller Menschen und für die Natur (Gleichheit, soziale Gerechtigkeit, Weisheit, Großzügigkeit), Umweltschutz, Einheit mit der Natur, eine Welt der Schönheit), Güte: Erhaltung und Verbesserung des Wohlergehens der Menschen, mit denen man in häufigem persönlichen Kontakt ist (hilfsbereit, ehrlich, verzeihend, loyal, verantwortungsbewusst), Tradition: Respekt, Engagement und Akzeptanz der Gepflogenheiten und Ideen, die von der traditionelle Kultur oder Religion angeboten werden (fromm, Respekt vor der Tradition, demütig), moderat), Konformität: Beherrschung von Handlungen, Neigungen und Impulsen, die geeignet sind, andere zu stören oder zu schädigen und soziale Erwartungen oder Normen zu verletzen (Selbstdisziplin, Höflichkeit, Ehrerbietung gegenüber Eltern und Alten, Gehorsam), Sicherheit: Sicherheit, Harmonie und Stabilität der Gesellschaft, der Beziehungen und des Selbst (Familiensicherheit, national).
Wohlbefinden und Selbstwertgefühl: Leben entspricht den eigenen Idealen, Selbstwertgefühl, viele gute Eigenschaften, ausgezeichnete Lebensbedingungen, gleiche Fähigkeiten wie andere Menschen, positive Einstellung zu sich selbst, Selbstzufriedenheit, Lebenszufriedenheit, wichtige Dinge im Leben erreicht, würde nichts im Leben ändern; Need for cognitive closure scale: Abneigung gegen unsichere Situationen, Unwohlsein bei Nichtverstehen von Lebensereignissen, unentschlossen, schnelle und sichere Entscheidungen, mit Entscheidungen herumschlagen, beide Seiten in Konfliktsituationen sehen, Problemlösungsverhalten: unterschiedliche Meinungen berücksichtigen, Unwohlsein bei unklaren Absichten Dritter, viele Lösungsmöglichkeiten).
Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen: Soziale Distanz zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Israel: eingesessene israelische Juden, Einwanderer aus der früheren Sowjetunion, israelische Araber, äthiopische Einwanderer, Deutschland: Deutsche, Einwanderer aus der früheren Sowjetunion, Türken, Menschen mit schwarzer Hautfarbe) als Familienmitglied, Freund bzw. Klassenkamerad; Intergruppen-Einstellung: Einstellung gegenüber den vorgenannten Bevölkerungsgruppen (bereichern durch ihre Kultur, Unwohlsein beim Händeschütteln, möglichst kein Kontakt); Intergruppen-Kontakt: Häufigkeit persönlicher Kontakte mit Autoritätspersonen aus den vorgenannten Bevölkerungsgruppen sowie im privaten Umfeld.
Die kognitive Komplexität wurde mit der ´Latin Square Task´ (nach Birney, Halford, & Andrews (2006) gemessen, ähnlich einer Sudoku-Aufgabe mit dem Unterschied, dass Zahlen durch geometrische Figuren (Dreieck, X, Kreis, Raute) ersetzt werden, die in verschiedene Quadrat-Gitter eingefügt werden.
Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; Familiensituation; Migrationshintergrund: Geburtsland; Alter bei Zuwanderung; Herkunftsland von Vater und Mutter; Zeitpunkt der Zuwanderung (als Kind, als Erwachsener, nach der Geburt des Befragten, vor der Geburt des Befragten (nur Deutschland); Sprachkenntnisse; zu Hause gesprochene Sprache; Anzahl der Russisch und Hebräisch sprechenden Freunde (Israel) bzw. der Russisch und Türkisch sprechenden Freunde (Deutschland); Anzahl der Wohnräume; Beruf von Vater und Mutter; Religion der Familie (jüdisch, christlich, muslimisch oder andere); Bildung der Eltern; Kinderwunsch; Anzahl der gewünschten Kinder.
Zusätzlich verkodet wurde: ID Befragter; Herkunftsland des Befragten (Deutschland, Israel); Welle; ID Schule; ID Klasse; Fragebogensprache (Hebräisch, Russisch, Arabisch, Deutsch).
Welle 2: Werteorientiertes Verhalten (Value-Related Behavior); Zusätzlich nur in Deutschland: Fragebogen zum Ego-Identitätsprozess (Ego Identity Process Questionnaire) und Hierarchisches Eigeninteresse (Hierarchical Self-Interest- HSI): Machiavellismus, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungsorientierung und Individualismus.
B: Elternfragebogen
Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe; Portrait Value Questionnaire (PVQ) nach Schwartz; allgemeine Lebenszufriedenheit (nahe an eigenen Idealen, Lebenszufriedenheit, ausgezeichnete Lebensbedingungen, wichtige Dinge im Leben erreicht, kein Änderungsbedarf); Abwertende Einstellungen gegenüber anderen ethnischen oder nationalen Gruppen (soziale Distanz); Erziehungsstil (Dyadische Einstellung): Umfang von Übereinstimmung oder Unstimmigkeit mit dem Partner in Bezug auf Lebensphilosophie, wichtige Ziele und Zielsetzungen, Anteil gemeinsam verbrachter Zeit und Kindererziehung; Häufigkeit von anregendem Ideenaustausch, ruhigen Diskussionen und gemeinsamer Arbeit an einem Projekt mit dem Partner.
Demographie: Alter; Familienstand; Ehedauer bzw. Jahre seit der Scheidung; Zusammenleben mit dem Elternteil des teilnehmenden Kindes; Anzahl der Kinder und Alter dieser Kinder; Migrationshintergrund: Geburtsland; Alter bei Migration nach Deutschland bzw. Israel; Muttersprache(n); Anzahl der Wohnräume; Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen; erlernter Beruf; Beruf der derzeitigen Beschäftigung; Religion der Familie (jüdisch, christlich, muslimisch oder andere); Religiosität; Religionszugehörigkeit (nur Israel); Jahre der Schulbildung höchster Bildungsabschluss.
Welle 2: Zusätzlich Skala Identitätsstatus; nur in Deutschland: Hierarchisches Eigeninteresse (Hierarchical Self-Interest- HSI): Machiavellismus, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungsorientierung und Individualismus.
Einstellung zu Gastarbeitern und Ausländern allgemein in Deutschland und Israel. Kumulierter Datensatz aus einer Erhebung in Israel und Teilen des ALLBUS 1996.
Themen: Deutscher Befragungsteil: 1. Einstellungen zu ethnischen Gruppen in Deutschland und zur Immigration: Wahrgenommene Konsequenzen der Anwesenheit von Ausländern in Deutschland; Einstellungen zum Zuzug verschiedener Zuwanderergruppen; Wichtigkeitseinstufung verschiedener Einbürgerungsvoraussetzungen; Wahrnehmung und Bewertung von diskriminierendem Verhalten gegenüber Ausländern; Einstellung zur doppelten Staatsbürgerschaft und zur Rechtsgleichstellung von Ausländern; Indikatoren für soziale Distanz zu ethnischen Minderheiten und Ausländern; perzipierte Lebensstildifferenzen; Items zum Antisemitismus; Befürwortung von Islamunterricht an Schulen; Ausländeranteilsschätzung für Ost- und Westdeutschland.
2. Staatsbürgerschaften und Herkunftsland: Erste, zweite und dritte Staatsbürgerschaft des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners; Anzahl der Staatsbürgerschaften des Befragten; ursprüngliche Staatsbürgerschaft des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners; Herkunftsland des Befragten; bisherige Aufenthaltsdauer von eingewanderten Personen in Deutschland.
3. Einstellungen zu Familie, Ehe und Partnerschaft: Familie als Voraussetzung für Glück; Einstellung zur Heirat bei dauerndem Zusammenleben der Partner; Einstellung zur Rolle der Frau in der Familie; Einstufung der Wichtigkeit ausgewählter Lernziele für ein Kind.
4. Sonstiges: Einstellungen zum Schwangerschaftsabbruch; allgemeines Vertrauen zu Mitmenschen und zu Politikern; sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia); Gründe, als Deutscher stolz sein zu können; Nationalstolz; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; gerechter Anteil am Lebensstandard; politisches Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, von Bürgereinfluss, von Inflationsbekämpfung und von freier Meinungsäußerung); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einschätzung von Wirtschaftslagen; Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes bzw. der betrieblichen Existenz.
5. Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Herkunft und Staatsangehörigkeit; Wohnort; Konfession, Kirchgangshäufigkeit; Wahlabsicht (Sonntagsfrage) und Wahlrückerinnerung; allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche Aufsichtsfunktion; Dauer von Arbeitslosigkeit; Angaben zum ehemaligen Beruf; Befragteneinkommen; Familienstand.
Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum gegenwärtigen Beruf; frühere und gegenwärtige Staatsbürgerschaft; Telefonanschluß.
Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten; Geschlecht der Personen; deren Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Familienstand.
Gegenwärtige Mitgliedschaften des Befragten (Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG), andere Gewerkschaft, politische Partei).
6. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Antwortbereitschaft des Befragten; Interviewereinschätzung zur Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten.
7. Israelischer Befragungsteil:
Einstellungen zum Zuzug verschiedener Zuwanderergruppen wie ausländische Arbeitnehmer, Palästinenser, neue Immigranten und politische Flüchtlinge; Forderung nach Assimilation der Zuwanderer; Einstellung zu Arbeitsmigranten: Rücksendung bei Arbeitslosigkeit, Verbot politischer Aktivitäten, Heirat nur innerhalb der ethnischen Gruppe, Bevorzugung von Israelis bei Einstellungen, höhere Löhne für Israelis, Begrenzung der Arbeitsmigranten auf bestimmte Branchen, Gewerkschaftsmitgliedschaft für Migranten zulassen und Gewährung eines lokalen Wahlrechts; soziale Distanz zu ausländischen Arbeitern in Israel und zu zu ethnischen Minderheiten; Kontakte zu diesen Gruppen; Israel als jüdischen Staat bewahren oder Raum lassen für kulturellen Pluralismus; wahrgenommene Konsequenzen der Anwesenheit von Ausländern und ethnischen Gruppen; Gruppen, die die wirtschaftliche Situation des Landes beeinflussen; Wahrnehmung und Bewertung von diskriminierendem Verhalten gegenüber Ausländern; Wichtigkeit verschiedener Einbürgerungsvoraussetzungen; Bewertung des Anteils ausgewählter ethnischer Gruppen im Lande; Ausländeranteil in der eigenen Wohngegend; Einschätzung von Wirtschaftslagen; erwartete Konjunkturentwicklung; Einstellung zu gleichen Rechten und sozialen Leistungen für Ausländer und Israelis; vermutetes sowie aus Sicht des Befragten angemessenes Arbeitseinkommen für verschiedene Berufe in Abhängigkeit von der ethnischen Zugehörigkeit der Person; Furcht vor Überfremdung des Landes; Vertrauen in die einzelnen Einwanderergruppen; präferierte Gruppe der Fremdarbeiter im Lande.
8. Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Geburtsland Israel bzw. Herkunftsland sowie Immigrationsjahr; weitere Staatsbürgerschaften; Familienstand; regionale Herkunft der Eltern; Schulbildungsjahre; Schulabschluss; Haushaltsgröße; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Selbsteinstufung links/rechts; Erwerbsstatus; gegenwärtiger Beruf; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Dauer von Arbeitslosigkeit; Arbeitssuche; Zugehörigkeit zum Öffentlichen Dienst; Vorgesetztenfunktion; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; Gründe, als Israeli stolz zu sein; Nationalstolz; Einkommen.
Bei Selbständigkeit: Beschäftigtenzahl und Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften.
Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit anderer Personen beim Interview und deren Eingriff in das Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten.