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Müssen Jungen aggressiv sein?: eine Praxismappe für die Arbeit mit Jungen
Kein Mann schafft es immer stark, mutig und aktiv zu sein. Doch welcher Mann zeigt dann seinen weichen Kern, gibt seine Schwächen zu? Mit den vorgestellten Übungen und Anregungen sollen Jungen davon entlastet werden, Leistungsnormen und Ansprüchen hinterherzujagen, die nicht zu ihnen passen.
Die Bedeutung des Politischen bei jungen Migranten und jungen Deutschen
In: Unzufriedene Demokraten : politische Orientierungen der 16- bis 29jährigen im vereinigten Deutschland; DJI-Jugendsurvey 2., S. 399-422
Die vorliegende Vergleichsstudie zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen basiert auf dem DJI-Jugendsurvey 1997 und dem DJI-Ausländersurvey 1997 (n=2500). Gefragt wird nach dem Interesse an Politik im Verhältnis zu anderen Lebensbereichen, nach den Vorstellungen zur Rolle der Frau in der Politik, nach der Einstellung zu demokratischen Prinzipien und dem politischen System der Bundesrepublik sowie nach der Zufriedenheit mit den politischen Einflussmöglichkeiten und der Bereitschaft zur politischen Partizipation. Die Untersuchung zeigt, dass das relativ niedrige Bildungsniveau junger Ausländer Ursache für deren größere Distanz zur Politik ist. Die Grundprinzipien einer demokratischen Gesellschaft erfahren bei ausländischen wie deutschen Befragten eine hohe Akzeptanz. (ICE).
Die Bedeutung des Politischen bei jungen Migranten und jungen Deutschen
In: Unzufriedene Demokraten: politische Orientierungen der 16- bis 29jährigen im vereinigten Deutschland ; DJI-Jugendsurvey 2, S. 399-422
Die vorliegende Vergleichsstudie zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen basiert auf dem DJI-Jugendsurvey 1997 und dem DJI-Ausländersurvey 1997 (n=2500). Gefragt wird nach dem Interesse an Politik im Verhältnis zu anderen Lebensbereichen, nach den Vorstellungen zur Rolle der Frau in der Politik, nach der Einstellung zu demokratischen Prinzipien und dem politischen System der Bundesrepublik sowie nach der Zufriedenheit mit den politischen Einflussmöglichkeiten und der Bereitschaft zur politischen Partizipation. Die Untersuchung zeigt, dass das relativ niedrige Bildungsniveau junger Ausländer Ursache für deren größere Distanz zur Politik ist. Die Grundprinzipien einer demokratischen Gesellschaft erfahren bei ausländischen wie deutschen Befragten eine hohe Akzeptanz. (ICE)
Wie Jungen zu Jungen gemacht werden - Aspekte geschlechtsspezifischer Sozialisation
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 44, Heft 21, S. 22-24
ISSN: 0720-9673
Jung - und was sonst noch?
In: Unterrichtspraxis S II - Sozialwissenschaften Bd. 4
Leserstrukturanalyse "Junge Welt": Auswertung der Hauptergebnisse einer Befragungsaktion der "Jungen Welt"
Im Februar 1990 wurde von der DDR-Zeitschrift "Junge Welt" - nachdem eine neu konzipierte Ausgabe für April 1990 angekündigt war - eine Leseranalyse durchgeführt (Fragebogenrücklauf: 16.000, das sind ca. 1 Prozent der Leser). Der "typische" Leser dieser Zeitschrift ist 18,5 Jahre alt und eher Schüler/ Student als Berufstätiger. Gefragt wurde nach den Wertorientierungen und Interessen, wobei sich drei Komplexe als besonders wichtig erwiesen: Sicherer Arbeitplatz und Erfolg im Beruf; Gute soziale Beziehungen zu Freunden und Familie; Werte der individuellen Entwicklung wie Erfüllung in der Arbeit, Selbstverwirklichung, Freizeit und Unabhängigkeit. (psz)
Junge Liebe
In: Ratgeber für junge Leute
Junge, Junge - Mann, o Mann: die Entwicklung zur Männlichkeit
In: Rororo 9671
In: rororo-Sachbuch
Die Bedeutung des Politischen bei jungen Migranten und jungen Deutschen
In: Unzufriedene Demokraten, S. 399-422
Junge Leiter
"Vorliegender Forschungsbericht widmet sich ... ausgewählten objektiven und individuellen Bedingungen der Tätigkeit von jungen Leitern in der Praxis." Grundlage bildet die 8. Etappe der Studentenintervallstudie (SIS 7) in der DDR, "die 10 Jahre nach Studienende bei Hochschulkadern in Form einer postalischen Befragung durchgeführt wurde. 370 junge Angehörige der Intelligenz wurden einbezogen, deren durchschnittliches Alter entsprechend der Anlage der Untersuchung 33 Jahre beträgt." Zu wesentlichen Fragestellungen werden die Daten mit den Ergebnissen von Studien aus den Jahren 1976 und 1979 verglichen. Themen sind u.a. die Ziele junger Leiter, die im Berufsleben verwirklicht werden sollen sowie die Ursachen für die Aufnahme einer Leitungsfunktion und die Einschätzung der zukünftigen Tätigkeit durch den Leiter. Die Befragungsergebnisse zeugen nach Ansicht der Autorin "von einer hohen Zufriedenheit mit dem Inhalt und den Aufgaben der Leiter, mit den vielfältigen Anforderungen an eine solche Tätigkeit". (psz)
Ernst Jünger
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 3, S. 254-263
ISSN: 0177-6738
In zwei Beiträgen (1. Segeberg, Harro: Fünfzig Jahre Kriegsende - Hundert Jahre Ernst Jünger; 2. Misik, Robert: Seismographen in Stahlgewittern. Was uns Ernst Jüngers neue Jünger zu sagen haben) werden Bedeutung und politische Position des konservativen Schriftstellers Ernst Jünger, insbesondere sein Verhalten im Dritten Reich, analysiert und sein fortwirkender Einfluß auf die deutsche Kultur nach der Wiedervereinigung untersucht. Die "Neuinszenierung der konservativen Revolution" wird als "Krisenzeichen" gewertet. (AuD-Hng)
World Affairs Online
Jung und trotzdem erwachsen, 1, Zur Situation junger Erwachsener in der Zukunftskrise
In: Jung und trotzdem erwachsen 1
Wählen die jungen Wähler anders?: Jugendliche und junge Erwachsene bei der Bundestagswahl 1998.
In: Deutschland nach den Wahlen : Befunde zur Bundestagswahl 1998 und zur Zukunft des deutschen Parteiensystems., S. 187-204
Auf dem Hintergrund der Tatsache, dass die politische Kultur in der Bundesrepublik auch in erheblichem Maße von den politischen Einstellungen der jetzt noch jungen Staatsbürger abhängen wird, untersucht der Autor das Wahlverhalten von Jungwählern bei der Bundestagswahl 1998 und ihre Beurteilung der Demokratie anhand repräsentativer Umfrageergebnisse. Er betrachtet ferner die potentiellen Entscheidungen der unter 18jährigen, da diese die nächste Jungwählergeneration bilden und im Jahr 2002 maßgeblich zum Wahlergebnis beitragen werden. In Bezug auf die Vertretung jugendspezifischer Interessen weisen die 14-18jährigen Jugendlichen der SPD und den Bündnisgrünen die höchste Kompetenz zu. Auch die Erstwähler haben im Ergebnis keine andere Entscheidung getroffen als ihre älteren Mitbürger, da auch sie der neuen Koalition aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen das größere Vertrauen aussprachen. Für die neue Regierung könnte hier ein wichtiger Ansatzpunkt zukünftiger Bemühungen im Bereich der Jugendpolitik liegen. (ICI2).