Khurbn-Forshung: documents on early Holocaust research in postwar Poland
In: Archiv jüdischer Geschichte und Kultur Band 6
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In: Archiv jüdischer Geschichte und Kultur Band 6
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 292
Loccum zählt zu den bekanntesten und besterhaltenen niedersächsischen Klöstern. Vermutlich 1163 durch die Grafen von Hallermund gegründet, konnte der Zisterzienserkonvent bis etwa 1330 umfangreichen Grundbesitz erwerben: In der Umgebung zwischen dem Steinhuder Meer und der Weser entstand eine geschlossene Grundherrschaft, weitere Schwerpunkte lagen nördlich des Klosters bis in die Grafschaft Hoya hinein, bei Wunstorf und Rinteln, zwischen Deister, Süntel und Leineniederung sowie rund um Oedelum. Der umfangreich erhaltene Urkundenbestand, der nicht zuletzt die bedeutende Ausbauphase des Klosters widerspiegelt, ist Gegenstand des vorliegenden Werkes. Es liefert zuverlässige Kurzregesten und Abschriften von über 1600 Urkunden vom ausgehenden 12. bis in das späte 16. Jahrhundert. Das Urkundenbuch wird durch einen geschichtlichen Überblick eingeleitet und durch ausführliche Register erschlossen. Der Band setzt die Reihe der niedersächsisch-bremischen Urkundenbücher fort, deren Herausgabe zu den langfristigen Arbeitsschwerpunkten der Historischen Kommission gehört. (Verlagsinformation)
Das Glossar präsentiert die Belege für die hebräische und aramäische Fachsprache des biblisch-jüdischen Rechts von den biblischen Zeugnissen bis zum Abschluss des babylonischen Talmud und bietet neue Möglichkeiten im Rahmen der vergleichenden antiken Rechtsgeschichte. Der zwischen Kontinuität und Neuschöpfungen wechselnde Sprachgebrauch bezeugt die zeitlich wie regional differenzierte Anwendung rechtlicher Normen und Institutionen. Nicht zuletzt erleichtert es das Verständnis zahlreicher biblischer Passagen, auch im NT und in der frühchristlichen Literatur
In: Kleine Schriften des Vereins für Württembergische Kirchengeschichte Nr. 25
"Für keine andere Krisensituation, in die ein Mensch geraten kann, gibt es im Judentum eine so reiche Tradition von Ritualen und Vorschriften wie für Trauer. Die jüdischen Trauerriten stellen einen Gegenentwurf zum heute weit verbreiteten Umgang mit Verlust und Trauer dar. Oft finden Trauernde in der modernen Welt keinen angemessenen Raum, in dem sie ihrer Trauer Ausdruck verleihen können und meinen, den gesellschaftlichen Erwartungen gemäß, weiter funktionieren zu müssen. Sie ziehen sich mit ihrer Trauer in Isolation und Anonymität zurück. Die jüdischen Trauervorschriften hingegen schützen Trauernde vor Isolation und geben ihnen Halt. Die Autoren zeigen, wie im Judentum Trauernde durch die unterschiedlichen Phasen des Trauerprozesses begleitet und in die nun veränderte Welt zurückgeführt werden. Dabei unterstützen verlustorientierte und wiederherstellungsorientierte Traditionen die Trauerarbeit und sind damit eine Trauerbegleitung, die vor komplizierten Trauerverläufen schützen kann." (Verlagsinformation)
"Nach israelischem Gesetz müssen alle Einwohner des Landes Zugang zu Schutzräumen haben. Die Israelis haben diese Räume in ihren Alltag integriert und in Tanzstudios, Kneipen oder Bethäuser 'verwandelt'. Adam Reynolds fotografierte über zwei Jahre lang diese 'Weltuntergangs-Räume' und öffnet damit ein Fenster in die kollektive Denkweise dieses ständig bedrohten Landes."--
In: Studia i Materiały do Dziejów Kancelarii w Gdańsku tom 3
In: Studia i Materiały do Dziejów Kancelarii w Gdańsku
In: Seria B tom 2
In the Main City of Gdańsk, a certificate of the city council's control over the legal guardians of children who lost one or both parents, are two books of minors from 1441-1460 and 1451-1460. The supervision of the registers of this type was exercised by the masons. These entries included entries regarding the property of minors entrusted by their guardians to the municipal council for safekeeping. These books also show the further fate of funds belonging to minors and financial operations carried out by their guardians (eg investments in the pension market). They are also an interesting source for research on Gdansk's financial policy in the times of political change, such as the Thirteen Years' War
In: Jüdische Kultur Band 32