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Liberale Parteien in Osteuropa
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 43, Heft 1, S. 52-55
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
Die Liberale Partei Italiens
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, S. 275-276
ISSN: 0459-1992
Translated from the Italian by Peter Müller.
VENSTRE: Dänemarks liberale Partei
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 16, S. 300-302
ISSN: 0459-1992
Liberale Parteien zwischen linkem und rechtem Lager
In: Politik im Klimawandel: keine Macht für gerechte Lösungen?, S. 287-320
Der Beitrag analysiert die liberalen Parteien aus internationaler Perspektive. Dabei geht der Beitrag dem Vorwurf des ideologischen Opportunismus nach, dem liberale Parteien aufgrund ihrer wechselnden Koalitionszugehörigkeit zum linken und rechten Lager ausgesetzt sind. Auf der Basis von Wahlprogrammdaten erfolgt eine Analyse nicht nur in Hinblick auf eine eindimensionale Links-Rechts-Skala, sondern getrennt für eine ökonomische und eine gesellschaftspolitische Dimension. Ergänzt wird die Analyse mit einem salienztheoretisch begründeten Übereinstimmungsindex, der Entwicklungen jenseits der ideologischen Richtungsbegriffe in den Blick nimmt. (ICB2)
Zum Grundsätzlichen im Programm einer liberalen Partei
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 53, Heft 4, S. 9-14
ISSN: 0459-1992
Die liberalen Parteien in der Weimarer Republik: Etappen ihres Niedergangs
In: Verfall oder Renaissance des Liberalismus?: Beiträge zum deutschen und internationalen Liberalismus, S. 57-89
Der Aufsatz beschreibt vergleichend die Geschichte der beiden liberalen Parteien im Reich und in Preußen vom November 1918 bis zum Juni 1933. Dargestellt werden ihre programmatische und organisatorische Entwicklung, ihre Koalitionspolitik und ihre Bemühungen um bestimmte Interessengruppen und Wählerschichten. Der Autor sieht beide Parteien einem ständigem Erosionsprozeß ihrer politischen Bedeutung ausgesetzt, der bei der linksliberalen Deutschen Demokratischen Parteien schon 1920, bei der wirtschaftsliberalen Deutschen Volkspartei spätestens mit den Wahlen von 1924 begann. Die zunehmende Schwäche des organisierten Liberalismus in der Weimarer Republik schreibt der Autor seiner Spaltung, seiner Anbindung und Ausrichtung auf spezifische, zumeist wirtschaftliche Interessengruppen und seinen notorischen Organisationsdefiziten zu. Zudem widersetzten sich auch die Liberalen nicht den sich ausbreitenden antirepublikanischen und -demokratischen Tendenzen, sondern suchten sich anzupassen und trugen somit auch zum Scheitern der Weimarer Republik bei. (JF)
Die FDP - liberale Partei des bürgerlichen Lagers
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 11, Heft 1, S. 67-79
ISSN: 1610-7780
Sozial-demokratische und sozial-liberale Parteien in Rußland
In: Aktuelle Analysen, Nr. 20/1991
Untersuscht werden die Organisations- und Mitgliederstruktur, die politische Orientierung und die programmatischen Schwerpunkte der in die Sammlungsbewegung "Demokratisches Rußland" eingebundenen sozial-demokratischen bzw. sozial-liberalen Formationen der RSFSR, wobei die Sozialdemokratische Partei der Russischen Föderation (SDPR) im Vordergrund steht. Der noch jungen Parteien-Troika aus SDPR, Republikanischer Partei (RPR) und demokratischer Partei (DPR), so ist den Ausführungen des Autors zu entnehmen, ist es bislang nicht gelungen, die reale Diskreditierung der sozialdemokratischen Selbstverständnis zu gelangen. Sie hat vorerst auch nur geringe Erfolge bei den Ansätzen zur Bildung sozialdemokratischer Massenparteien aufzuweisen. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
EUROPA UND DIE WELT: Asien: Kooperation liberaler Parteien
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 50, Heft 2, S. 58-59
ISSN: 0459-1992
Parteienreform und politischer Erfolg der belgischen liberalen Parteien: Eine Scheinbeziehung?
In: Zwischen Anarchie und Strategie: der Erfolg von Parteiorganisationen, S. 259-281
Die belgischen Liberalen erreichten den Höhepunkt ihres politischen Erfolges im Jahre 1999 und wurden nicht zum ersten Mal zur größten politischen Parteiengruppierung. Zusätzlich gewannen sie erstmals das Amt des föderalen Premierministers (einschließlich wichtiger und öffentlichkeitswirksamer Ministerien wie dem Außen- und dem Finanzministerium) zusammen mit den Posten der Sprecher des föderalen Abgeordnetenhauses und Senates sowie den Posten des Ministerpräsidenten der Flämischen Region, der Region um Brüssel und des französischsprachigen Teiles. Im vorliegenden Aufsatz werden die organisatorischen Veränderungen, die Verbindungen zur Zivilgesellschaft, die internen Entscheidungsfindungsprozesse, die Verwendung von Ressourcen für den Wahlkampf und die Parteiorganisation beschrieben. Die Darstellung beginnt am Ende der 1980er Jahre, um die dramatischen Veränderungen zu verdeutlichen, die in den frühen 1990er Jahren stattfanden. Nach der These der Autoren sind die maßgeblichen Determinanten des Wahlerfolges der belgischen Liberalen trotz drastischer Veränderungen in der internen Organisations- und Funktionsweise der flämischen und frankophonen liberalen Parteien von externer Natur, wie z.B. die Krise des politischen Systems, Skandale und interne Erschütterungen der anderen Parteien. Setzt man die externe Natur ihres Erfolges voraus, so ist dieser brüchig, wie die Erosion liberaler Macht nach den Regionalwahlen 2004 zeigt. (ICI2)
Gründung einer Föderation liberaler Parteien im Rahmen der EWG
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 5, Heft 6, S. 53-57
ISSN: 0046-970X
Wer wählte liberal?: neuere Forschungsergebnisse über die Wählerschaft der liberalen Parteien in der Weimarer Republik
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 30, Heft 4, S. 15-23
ISSN: 0459-1992
Der Autor zitiert kein Quellenmaterial. In der Sekundärliteratur orientiert er sich vornehmlich an den Ergebnissen der historischen Wahlforschung von Jürgen Falter. Als liberale Parteien gelten DDP und DVP, deren Potential 1919/20 weit über 20 v. H. der Wählerstimmen liegt. Die These, daß sich diese Wähler aus der evangelischen Mittelschicht rekrutieren, muß modifiziert werden. Untersuchungen zur Bedeutung der Konfession, Urbanisierung und Berufs- bzw. Erwerbsstruktur deuten auf größere Streuungen als bisher angenommen. Insofern ist auch die These zu überprüfen, wonach die NSDAP als Mittelstandsbewegung die Stimmen der liberalen Parteien quasi übernimmt. Neben generellen methodischen Problemen- es fehlen z. B. moderne Umfragen - wird die Forschung dadurch erschwert, daß Wählerwanderungen erst noch mühsam rekonstruiert werden müssen. (WB)