Medizinische Versorgung
In: Das wissenschaftliche Taschenbuch
In: Abt. Soziologie. Soziale Probleme 5
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In: Das wissenschaftliche Taschenbuch
In: Abt. Soziologie. Soziale Probleme 5
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 31, Heft 4
ISSN: 0023-2653
In: Familien-Atlas II: Lebenslagen und Regionen in Deutschland, S. 112-117
In: Sonderdruckreihe / Deutsch-Südafrikanische Gesellschaft e.V.
World Affairs Online
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 46, Heft 5, S. 330-331
ISSN: 1664-2856
In: Die Armut der ländlichen Bevölkerung in der Dritten Welt: Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensbedingungen ; Beiträge zum 1. Tübinger Gespräch zu Entwicklungsfragen, 8.-9. Juni 1979, S. 169-178
Der Beitrag befaßt sich mit Problemen der medizinischen Versorgung und des Gesundheitswesens in Entwicklungsländern. Eine "Verpflanzung", eine Übertragung der westlichen Medizin in diese Länder erweist sich aus mehreren Gründen als schwierig: "1. Eine unzureichende ökonomische Basis, um die westliche Medizin in vollem Umfang zu etablieren. 2. Viele Schwächen der Infrastruktur (Telekommunikation, Verkehrsverhältnisse, Analphabetentum etc.). 3. Ein Mangel an 'manpower' (insbesondere auch für Assistenzpersonal, in weitestem Umfang, bis hin zu den Laborgehilfen oder Wartungstechnikern). 4. Eine andere spirituelle Basis als bei uns, die sich aus örtlichen Sozialnormen, religiösen Bindungen, klimatischen und stammesgeschichtlichen Besonderheiten ergeben hat. 5. Sehr oft eine 'Inadäquatheit' der wissenschaftlichen Medizin, mit der Wirkung eines 'Rastereffektes', wenn das aus Notwendigkeit in den westlichen Ländern entstandene Erkenntnisbild beispielsweise auf ein Land mit andersartigem Morbiditätsspektrum projiziert wird." Einige dieser Probleme werden hier ausgeführt und diskutiert; z.B. wird anhand von Zahlenvergleichen die ökonomische Situation, der Einsatz der Mittel für das Gesundheitswesen, die Lage der Krankenhäuser, ihre personelle Ausstattung, ärztliche Versorgung und medizinische Ausbildung dargestellt. (SH)
In: Visionen für eine bessere Lebensqualität, S. 253-272
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 12, Heft 4, S. 84-97
ISSN: 0946-5596
Auf dem Hintergrund, daß Frauen deutlich häufiger als Männer an Befindlichkeitsstörungen und seelischen Erkrankungen leiden und auch mehr ärztliche Verordnungen und Psychopharmaka erhalten, geht der Beitrag der Frage nach, was die Medizin für Frauen und ihre Familien leistet. Dabei wird von der Vermutung ausgegangen, daß viele Angebote in der medizinischen Versorgung am Bedarf der Frauen und Familien vorbei induziert werden, ohne daß die soziale Situation, die Lebensweisen und die Gesundheit von Frauen als Zusammenhang und im Hinblick auf kurative Bestrebungen betrachtet werden. Anhand empirischer Daten aus einer repräsentativen Befragung (nationaler Gesundheitssurvey der Deutschen Herz-Kreislauf-Präventionsstudie) über soziale Hintergründe, Belastungen und Gesundheit, einiger empirischer Ergebnisse eines vom BMFJ geförderten Forschungsprojekts zur Müttergesundheit sowie eigener Befragungen zur Belastung von Müttern wurden Sozialanalysen über die gesundheitlichen Wirkungen von Belastungen erstellt. Mit Hilfe einer Effektivitätsanalyse von Kuren des Müttergenesungswerkes konnte anschließend belegt werden, daß Mütterkuren die Beschwerden der Teilnehmerinnen deutlich senken. Im Rahmen einer Gesundheitsförderung könnte ein besseres Angebot an Müttergenesungskuren eine wirkungsvolle Alternative zur herkömmlichen medizinischen Symptomtherapie darstellen. (ICH)
In: Schriftenreihe Strukturforschung im Gesundheitswesen Band 8
In: FOM-Edition, FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Medizinökonomie ist die Anwendung ökonomischer Methoden auf die Medizin, insbesondere auf die medizinische Versorgung. Ziel ist die Verbesserung der medizinischen Behandlung, denn die erfolgreiche Behandlung gilt in der Medizin wie in der Medizinökonomie als oberste Maxime professionellen Handelns. Die Komplexität der medizinischen Versorgung in Deutschland mit ihren zahlreichen Akteuren, unterschiedlichen Zuständigkeitsbereichen und Verflechtungen erfordert viele Regularien und Abstimmungsprozesse, die für Außenstehende oft nur schwer zu durchschauen sind. Der wissenschaftliche ebenso wie der praxisbezogene Austausch von Wirtschaft und Medizin gestaltet sich aufgrund der manchmal uneinheitlichen Sicht auf die Dinge schwierig und führt nicht selten zu Missverständnissen. Namhafte Experten aus den Bereichen Ökonomie und Gesundheitswesen machen in diesem Buch der jeweils anderen Seite die Bedeutung ihrer Disziplin in verständlicher Weise klar. Als Autoren aus Wissenschaft und Praxis sorgen sie für eine fachlich abgesicherte und zugleich anwendungsbezogene Darstellung der medizinökonomisch relevanten Themenfelder aus Wirtschaft, Medizin, Politik, Recht, Verwaltung und (Selbst-)Organisation. Der Leser erhält einen fundierten Überblick über den Status quo und die aktuellen Fragen des deutschen Gesundheitssystems. Die zweite Auflage wurde aktualisiert und um weitere Beiträge ergänzt und richtet sich an Studierende und Dozenten der Medizin und Gesundheitsökonomie, an Angehörige der Heilberufe sowie an Entscheidungsträger im Gesundheitswesen. "Für Studierende der Medizin und Gesundheitsökonomie ist das Lehrbuch ein Must-have; für Entscheider ist es praktische Arbeitshilfe und kompetentes Nachschlagewerk, das auf keinem Schreibtisch fehlen sollte." Health & Care Management, 5-2012 Der Inhalt Grundlagen und Rahmenbedingungen Das gegenwärtige System der medizinischen Versorgung Neue Versorgungsformen Das Gesundheitssystem aus der Innensicht. Der Herausgeber Prof. Dr. med. Dr. rer. pol. Christian Thielscher ist Professor für Medizinökonomie an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 25, S. 999-1001
ISSN: 1424-4004
In: Politische Berichte, Heft 7, S. 23-27
In: Neurotransmitter, Band 34, Heft 3, S. 10-12
ISSN: 2196-6397