Interethnische Freundschaftsbeziehungen bilden einen grundlegenden Aspekt der Einbeziehung von Migranten in die sozialen Systeme des Aufnahmelandes und stellen ein spezifisches soziales Kapital dar. Über individuelle Merkmale der Migranten hinaus sind auch kontextuelle Einflüsse der ethnischen Segregation in städtischen Gebieten von Relevanz. Eine eingliederungshemmende Wirkung ethnisch segregierter Wohnquartiere ist im Untersuchungsgebiet (Bremen-Gröpelingen) nicht festzustellen (moderater Migrantenanteil). Die Annahme eines engen Zusammenhangs zwischen residentieller Segregation und der Herausbildung eingliederungshemmender ethnischer Gemeinschaften ist heute zudem ein weithin überholtes Denkmodell. Drehpunkt der sozialen Beziehungen ist die nähere Wohnumgebung der Akteure. Kleinräumige multivariate Analysen belegen einen signifikant negativen Einfluss der ethnischen Segregation in der näheren Wohnumgebung auf das Ausmaß inter-ethnischer Freundschaftsbeziehungen auf der Ebene von Baublöcken und der jeweiligen Nachbarschaft. (ICE2)
Der Beitrag basiert auf einer Untersuchung, die sich mit den Aktionsräumen von Bewohnern dreier Neubaugebiete in der Innenstadt, am Stadtrand und im Stadtumland beschäftigte. Hierzu wurden eine standardisierte Befragung (n=279) und 12 leitfadengestützte Intensivinterviews durchgeführt. Die Ergebnisse lassen sich in fünf Thesen zusammenfassen: (1) Die Transformation führt zu einer schnellen und tiefgreifenden Veränderung - in der Regel Vergrößerung - von Aktionsräumen in der Stadtregion. (2) Auf funktionaler Ebene sind dafür sowohl das Aufsuchen neuer Gelegenheiten als auch die räumliche Verlagerung schon länger frequentierter Einrichtungen oder Personen verantwortlich (aktive und passive Dispersion). (3) Die bauliche, soziale und ökonomische Umstrukturierung einstmals vertrauter Nahbereiche der Stadt führt zu Entfremdung und zu räumlicher Neuorientierung. (4) Räumliche Neuorientierung und damit die Umgestaltung des persönlichen Aktionsraumes dient nicht zuletzt der Schaffung von vertrauten Bereichen in einer transformierten und dadurch partiell fremd gewordenen Stadt. (5) Die Schaffung von vertrauten Bereichen geht einher mit Tendenzen zur Abschottung und Ausgrenzung. (ICE2)
In Bezug auf die Frage, inwieweit Handlungsspielräume genutzt werden können, um eine Armutslage zu beenden, kommt der sozialen Umwelt als System von Netzwerken sozialer Beziehungen eine bedeutende Rolle zu. Da sozial schwache Bevölkerungsgruppen in stärkerem Maße lokale Kontakte pflegen, ist für diese Gruppen die nähere Wohnumgebung als Ressource der Alltagsbewältigung von erheblicher Bedeutung. Vor diesem Hintergrund ergeben sich zwei empirische Fragestellungen, die im vorliegenden Beitrag anhand von Daten der Städte Bremen und Bielefeld näher untersucht werden: (1) Kommt es in deutschen Städten zu einer Verfestigung der räumlichen Konzentration von Armut und auf welche Ursachen ist dies zurückzuführen? (2) Verringert ein von Armut geprägtes Wohnumfeld die Chance, eine Armutslage zu beenden? Zur Beantwortung dieser Fragen wird zunächst das Ausmaß der segregierten Armut in Bremen und Bielefeld beschrieben, um anschließend die Prozesse und Mechanismen einer räumlichen Konzentration von Armut zu analysieren. Abschließend wird überprüft, ob und in welchem Maße ein von Armut geprägtes Wohnquartier die Lebenslage der in diesen Gebieten wohnenden Bevölkerung negativ beeinflusst. (ICI2)
"Alltagsmobilität - die Mobilität in der näheren Wohnumgebung - gilt in der aktuellen Mobilitätsforschung als ein wesentliches Fundament gesellschaftlicher Teilhabe. Zahlreiche Studien verweisen darauf, dass sie mit zunehmendem Alter sinkt, was dementsprechend mit einem Verlust an gesellschaftlicher Integration und sinkender Lebensqualität assoziiert wird. Dennoch existieren bislang keine Erkenntnisse darüber, wie dieser Prozess auf der Subjektebene konkret gestaltet wird, wie Veränderungen vor dem Hintergrund welcher (räumlichen) Wahrnehmungen und Überzeugungen von den Individuen initiiert werden. Hier setzt die dem Beitrag zugrunde liegende Untersuchung an: Das Ziel ist es, auf der Basis einer qualitativ orientierten Untersuchung herauszuarbeiten, wie Veränderungen der Mobilität im Kontext der subjektiven Konstruktionsleistungen und Handlungen der Älteren in einer gegenstandsorientierten Theorie gefasst und erklärt werden können. In einem zweiten Schritt werden prospektiv Thesen darüber entwickelt, in welcher Weise der Einsatz eines technischen Hilfsmittels - eines 'Mobilitätsassistenten', der im Rahmen eines vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) geförderten Projekts entwickelt wird - auf die Wahrnehmungen und Überzeugungen der Älteren Einfluss nehmen und darauf aufbauend deren Mobilität fördern könnte." (Autorenreferat)
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung der Universität sowie der Kommunalpolitik Duisburgs. Beurteilung des Verhältnisses von Deutschen und Ausländern in Duisburg.
Themen: 1. Wohnzufriedenheit in Duisburg; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); wichtigste derzeitige Probleme in Duisburg; wichtigste Umweltprobleme in Duisburg; Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen sowie Bewertung kommunaler Einrichtungen und Leistungen in der Stadt (Skalometer).
2. Image prägende Einrichtungen in Duisburg; Bewertung der Stadt Duisburg als Universitäts-Standort; Einstellung zur Uni-Fusion Duisburg-Essen; Studium der Kinder in Duisburg; Beitrag der Universität zum Strukturwandel.
3. Kenntnis von Großprojekten der Stadt zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in Duisburg; Politikinteresse; Interesse an der Arbeit von Rat und Verwaltung in Duisburg; Parteipräferenz.
4. Verhältnis Deutsche – Ausländer: Kontakt zu Deutschen; Deutsche im Freundeskreis; Verhältnis von Deutschen und Ausländern in Wohngegend des Befragten; Bewertung des Zusammenlebens von Deutschen und Ausländern in direkter Nachbarschaft; Einstellung zum Kommunalwahlrecht für Ausländer; vermutetes Interesse der Deutschen an Ausländern; Interesse an einer deutschen Staatsangehörigkeit.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; andere Staatsangehörigkeit des Partners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder ab 18 Jahren; Schulabschluss; berufliche Ausbildung und Berufstätigkeit des Befragten; Beruf; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Branche des Betriebes; Betriebsgröße; PKW-Besitz; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl der Personen mit eigenem Einkommen; Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; regionale Herkunft; Ortsteil.
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des Verhältnisses von Deutschen und Ausländern sowie der Stadtverwaltung in Duisburg.
Themen: 1. Wohnzufriedenheit in Duisburg; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); wichtigste derzeitige Probleme in Duisburg; wichtigste Umweltprobleme in Duisburg; Zufriedenheit mit ausgewählten kommunalen Leistungen und den Lebensbedingungen in Duisburg (Skalometer); Selbsteinschätzung der Unterstützungsfähigkeit von Kindern in schulischer und beruflicher Ausbildung.
2. Verhältnis Deutsche - Ausländer: Kontakt zu Deutschen; Deutsche im Freundeskreis; Mitgliedschaften; Besuch von Moscheen in Duisburg; Einstellung zu islamischem Religionsunterricht in deutscher Sprache; Interesse an deutscher Staatsangehörigkeit; Selbsteinschätzung der eigenen Deutschkenntnisse; Verbesserungsvorschläge zur Erhöhung der Deutschkenntnisse der Kinder; Gefühl der Diskriminierung; Diskriminierungserfahrung; Mediennutzung; Schätzung der Anzahl der in Duisburg gesprochenen Fremdsprachen.
3. Behördenkontakte: Kontakt zur Duisburger Stadtverwaltung in den letzten 12 Monaten (Anlass, gewählter Kontaktweg und Zufriedenheit mit den Kontakten); wichtigste Aspekte für Zufriedenheit und präferierte Kommunikationswege bei Verwaltungskontakten; präferierte Dienstleistungen für ein Angebot über das Internet bzw. über Call Duisburg; Zahlungsbereitschaft für Internet-Leistungen der Stadt.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; andere Staatsangehörigkeit des Partners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl der Kinder ab 18 Jahren; Schulabschluss; berufliche Ausbildung und Berufstätigkeit des Befragten; Beruf; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Häufigkeit der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel; PKW-Besitz; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen mit eigenem Einkommen; Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; Geburtsort der Eltern; Ortsteil.
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg und Deutschland sowie der Politik. Beurteilung der Stadtverwaltung in Duisburg.
Themen: 1. Wohnzufriedenheit in Duisburg; Wohndauer in Duisburg und in derzeitiger Wohnung; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); Stadtteilverbundenheit; wichtigste derzeitige Probleme in Deutschland und Duisburg; vermutete Anzahl von Sprachen in Duisburg; wichtigste Umweltprobleme in Duisburg; Zufriedenheit mit ausgewählten kommunalen Leistungen und den Lebensbedingungen in Duisburg (Skalometer).
2. Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, in Duisburg sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwartete Entwicklung von Duisburg; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den nächsten 2 Jahren in Duisburg; Politikinteresse; Interesse für Rat und Verwaltung von Duisburg; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme Arbeitslosigkeit, Renten, innere Sicherheit und Wirtschaft in Deutschland sowie Wirtschaft in Duisburg.
3. Behördenkontakte: Kontakt zu Duisburger Stadtverwaltung in den letzten 12 Monaten (Anlass, gewählter Kontaktweg und Zufriedenheit mit den Kontakten); wichtigste Aspekte für Zufriedenheit und präferierte Kommunikationswege bei Verwaltungskontakten; präferierte Dienstleistungen für ein Angebot über das Internet bzw. über Call Duisburg; Zahlungsbereitschaft für Internet-Leistungen der Stadt.
Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; andere Staatsangehörigkeit des Partners; frühere Staatsangehörigkeit des Befragten; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder 18 Jahre und älter; Schulabschluss; berufliche Ausbildung und Berufstätigkeit des Befragten; Beruf; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Häufigkeit der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel; PKW-Besitz; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen mit eigenem Einkommen; Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; Parteipräferenz; Ortsteil.
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg, der Arbeit der Stadtverwaltung sowie der Kommunalpolitik und der Politik allgemein. Verhältnis von Deutschen und Ausländern. Duisburger Umwelttage.
Themen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung; eigene Verbundenheit mit dem Stadtteil und mit der Stadt Duisburg; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, in Duisburg sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage und in der nahen Zukunft; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den nächsten 2 Jahren in Duisburg; Politikinteresse; Interesse für die Rats- und Verwaltungsarbeit in Duisburg; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme in Deutschland und in Duisburg; Einschätzung der Erfüllung von Wählererwartungen durch eine neue Bundesregierung; Beschreibung der derzeitigen Situation im vereinten Deutschland; Gefühl politischer Wirksamkeit (Skala); Kenntnis der Image-Kampagne für das Ruhrgebiet und des Slogans; Beurteilung des Slogans; Einstellung zum Verhältnis von Deutschen und Ausländern (Skala); Einstellung zur Asylbewerberzahl und zur Aufnahme deutschstämmiger Aussiedler aus Osteuropa; Einstellung zur Annahme, dass Ausländer lieber unter sich bleiben; wichtigste Probleme zwischen Deutschen und Ausländern; Kontakt des Befragten oder eines Haushaltsmitglieds zu ausländischen Mitbürgern; Ausländer im engsten Freundeskreis; Einschätzung des Verhältnisses von Ausländern und Deutschen in der Wohngegend; Ausländer im Freundeskreis; Beurteilung des Zusammenlebens von Deutschen und Ausländern in der Nachbarschaft; Einstellung zum Kommunalwahlrecht für Ausländer ohne deutsche Staatsangehörigkeit; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Nationalitäten und ethnische Gruppen; Kenntnis der Duisburger Umwelttage; Informationsquellen über die Veranstaltung; Teilnahme an Veranstaltungen der Duisburger Umwelttage; Gründe für Nichtteilnahme; Zufriedenheit mit den Veranstaltungen; Kenntnis der Figur ´Ulli Umwelt´; Nutzung der Umwelt-Hotline in Duisburg.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Staatsangehörigkeit des Partners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl Kinder über 18 Jahre; Schulabschluss; berufliche Ausbildung und Berufstätigkeit des Befragten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Häufigkeit der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel; PKW-Besitz; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen mit eigenem Einkommen; Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; Parteipräferenz; Ortsteil.
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg und Deutschland. Beurteilung von Fragen der Kommunalpolitik.
Themen: 1. Wohnzufriedenheit in Duisburg; Wohndauer in Duisburg und in derzeitiger Wohnung; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); Stadtteilverbundenheit; wichtigste derzeitige Probleme in Duisburg und Deutschland; größte Umweltprobleme in Duisburg; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
2. Image prägende Einrichtungen in Duisburg; Bewertung der Stadt Duisburg als Universitäts-Standort; Einstellung zur Uni-Fusion Duisburg-Essen; Studium der Kinder in Duisburg; Beitrag der Universität zum Strukturwandel.
3. Kenntnis von Großprojekten der Stadt zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in Duisburg; Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen sowie mit kommunaler Einrichtungen und Leistungen in Duisburg (Skalometer); Vorschläge für Einsparungen bei den kommunalen Leistungen und Investitionen in Duisburg.
4. Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, in Duisburg sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage; Konjunkturerwartung; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den nächsten 2 Jahren in Duisburg; Interesse an der Politik allgemein und an der Kommunalpolitik; kompetenteste Partei auf Bundes- und Kommunalebene; Kompetenz der Bundesparteien: gegen Arbeitslosigkeit, zur Rentensicherung, für Innere Sicherheit, zur Stabilisierung des Gesundheitswesens, in Wirtschaftsfragen; kompetenteste Partei in Duisburg in Wirtschaftsfragen; Gefühl politischer Wirksamkeit (Skala efficacy).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; andere Staatsangehörigkeit des Partners; frühere Staatsangehörigkeit des Befragten; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder 18 Jahre und älter; Schulabschluss; berufliche Ausbildung und Berufstätigkeit des Befragten; Beruf; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Branche des Betriebes; Betriebsgröße; PKW-Besitz; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen mit eigenem Einkommen; Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; Parteipräferenz; Ortsteil.
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg, der Arbeit der Stadtverwaltung sowie der Kommunalpolitik und der Politik allgemein. Duisburger Einzelhandel. Teilnahme am Leben der Kirchengemeinde.
Themen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung; eigene Verbundenheit mit dem Niederrhein oder dem Ruhrgebiet; wichtigste derzeitige Probleme in Deutschland und in Duisburg; Wichtigkeit der eigenen Kirchengemeinde; Kontaktgelegenheiten mit der Kirchengemeinde und Teilnahme an kirchlichen Veranstaltungen; Besuch eines Gottesdienstes im letzten halben Jahr; beabsichtigte Kontaktaufnahme zur Kirchengemeinde in naher Zukunft; Kenntnis der Aktion ´Sauberes Duisburg´ und Einstellung zu dieser Aktion; Einstellung zu Ausländern (Skala); Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, in Duisburg sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den nächsten 2 Jahren in Duisburg; Politikinteresse; Interesse an der Rats- und Verwaltungsarbeit in Duisburg; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme in Deutschland und in Duisburg; Einschätzung der Position der SPD, der CDU/CSU, der Grünen und der PDS als Arbeiterpartei, als Arbeitnehmerpartei, als Partei der sozialen Gerechtigkeit, als Umweltschutzpartei, als Unternehmerpartei, als Mittelstandspartei oder als Volkspartei; kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, der Probleme der inneren Sicherheit, zur Sicherung der Renten sowie zur Ankurbelung der Wirtschaft in Deutschland und in Duisburg; eigene Einschätzung als Stammwähler bzw. Wechselwähler; eigene Wahlbeteiligung bei der letzten Kommunalwahl und Wahlverhalten bei der Oberbürgermeisterwahl; Parteipräferenz auf Landesebene (Sonntagsfrage); Einstellung zum Begriff ´Neue Mitte´ in den Parteiprogrammen; Ort für Einkauf von Artikeln des kurzfristigen, des mittelfristigen bzw. langfristigen Bedarfs; Beurteilung der Versorgung mit Einzelhandelsgeschäften für den mittel- u. langfristigen Bedarf in Duisburg; Einstellung zum geplanten Einkaufszentrum ´Multi Casa´.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Konfession; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder über 18 Jahre; Schulabschluss; berufliche Ausbildung und Berufstätigkeit des Befragten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Ort der Arbeitsstelle; Betriebsgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Anzahl Personen mit Vollzeitbeschäftigung bzw. Teilzeitbeschäftigung im Haushalt; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen mit eigenem Einkommen; Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; Parteipräferenz; Ortsteil.
Einstellungen zum Wohnen, zu Problemen und Lebensbedingungen in Duisburg, zur Politik und Kommunalpolitik. Fragen zur Umwelt, Entsorgung und zum Einkaufsverhalten.
Themen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung; wichtigste derzeitige Probleme in Deutschland und in Duisburg; größte Umweltprobleme in Duisburg; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Mitgliedschaft in einer Organisation, einer Partei, einer Initiative oder einem Verein; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zum Wahlrecht für 16- und 17-jährige bei Kommunalwahlen; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbedingungen, städtischen Einrichtungen sowie der Versorgung mit Schulen in Duisburg (Skalometer); Politikinteresse; Interesse für die Rats- und Verwaltungsarbeit in Duisburg; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme in Deutschland und in Duisburg; kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, der Probleme der inneren Sicherheit, zur Sicherung der Renten sowie zur Ankurbelung der Wirtschaft in Deutschland und in Duisburg; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland und in Duisburg sowie der eigenen derzeitigen wirtschaftlichen Lage und in der nahen Zukunft; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den nächsten 2 Jahren in Duisburg; Entfernung zum nächsten Sammelbehälter für Glas und für Papier; Häufigkeit der Nutzung der Sammelbehälter; genutzte Möglichkeiten zur Reduzierung der Abfallmenge; Vermutung über die tatsächliche Wiederverwertung der vom Grünen Punkt gesammelten Wertstoffe; Beurteilung der Höhe der Abfallentsorgungsgebühren des eigenen Haushalts; im eigenen Haushalt anfallende Abfälle für die Biotonne; Befürwortung der Einführung der Biotonne in Duisburg; Interesse am Angebot einer Biotonne; Zufriedenheit mit den städtischen Entsorgungsbetrieben insgesamt sowie mit der Müllabfuhr, der Leerung der Gelben Tonne, der Sperrgutabfuhr, der Recyclinghöfe, der Straßenreinigung, der Abwasserbeseitigung sowie der Leerung der Papiercontainer und der Glascontainer (Skalometer); Kontakte mit den Entsorgungsbetrieben; Angabe der Angelegenheit und Zufriedenheit mit der Erledigung des Anliegens; Kenntnis des Abfallkalenders und dessen Inhalte; Anregungen zur Verbesserung des Abfallkalenders; Ort für Einkauf von Lebensmitteln und Artikeln des täglichen Bedarfs; konkrete Angabe der in Duisburg gekauften Warengruppen oder Artikel; alternative Kauforte (Angabe der Stadt).
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; türkische Staatsangehörigkeit des Partners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl Personen über 18 Jahre; Schulabschluss; berufliche Ausbildung und Berufstätigkeit des Befragten; Nebenerwerbstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Häufigkeit der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel; PKW-Besitz; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen mit eigenem Einkommen; Höhe der monatlichen Haushaltsausgaben; Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft von Geburt an; ursprüngliche Staatsbürgerschaft; Zeitpunkt des Erwerbs der deutschen Staatsbürgerschaft; Parteipräferenz; Ortsteil.
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg, der Arbeit der Stadtverwaltung sowie der Kommunalpolitik und der Politik allgemein. Energiesparen. Sicherheitsempfinden.
Themen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung; Stadtteilverbundenheit; wichtigste derzeitige Probleme in Deutschland und in Duisburg; größte Umweltprobleme in Duisburg; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Besuch des Kulturfestivals ´Duisburger Akzente´; Beurteilung der ´Akzente´ und Wunschthemen; Einstellung zu ausgewählten Lebensbedingungen und städtischen Einrichtungen in Duisburg (Skalometer); Bereitschaft zum Energiesparen durch Sanierungsmaßnahmen trotz Investitionskosten (bei Eigentümern) bzw. erhöhter Mietkosten (bei Mietern), zum langsameren Autofahren sowie zur Einschränkung der Autonutzung; Einstellung zur Öffnung von Einbahnstraßen für Fahrradverkehr als Maßnahme für Mobilität und Energieeinsparung; Einstellung zu Lärm als Umweltproblem; Kenntnis des Anliegens der ´Lokalen AGENDA 21´ und Bereitschaft zur Teilnahme an AGENDA-Projekten und Initiativen; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, in Duisburg sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den nächsten zwei Jahren in Duisburg; Politikinteresse; Interesse an der Rats- und Verwaltungsarbeit in Duisburg; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme in Deutschland und in Duisburg; kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, der Probleme der inneren Sicherheit, zur Sicherung der Renten sowie zur Ankurbelung der Wirtschaft in Deutschland und in Duisburg; eigene Bedrohung durch Kriminalität; ausreichende Polizeimaßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung und zur Kriminalitätsvorbeugung; Sicherheitsempfinden in öffentlichen Verkehrsmitteln; Örtlichkeiten bedrohlicher Situationen im Wohnumfeld; Viktimisierung: eigenes Betroffensein von Kriminalität unter Angabe der Kriminalitätsform; Angst vor Gewalt an Kindern bzw. Enkelkindern; Angst in der eigenen Wohnung; getroffene Sicherheitsvorkehrungen an der eigenen Wohnung.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; türkische Staatsangehörigkeit des Partners; frühere Staatsangehörigkeit des Befragten; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder über 18 Jahre; Schulabschluss; berufliche Ausbildung und Berufstätigkeit des Befragten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Häufigkeit der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel; PKW-Besitz; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen mit eigenem Einkommen; Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; Parteipräferenz; Ortsteil.
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg und Deutschland sowie der Kommunalpolitik. Beurteilung der Abfallentsorgung in Duisburg.
Themen: 1. Wohnzufriedenheit in Duisburg; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); wichtigste derzeitige Probleme in Duisburg; Wohndauer in Duisburg und in derzeitiger Wohnung; Stadtteilverbundenheit; derzeitiger Wohnstatus (zur Miete, Untermiete, im eigenen Haus oder Eigentumswohnung); Zugehörigkeit der Wohnung zum Eigentum einer gemeinnützigen Gesellschaft oder Genossenschaft; Werks- oder Dienstwohnung; Sozialwohnung; Entrichten von Fehlbelegerabgabe; Miethöhe; Wohnfläche; Zimmeranzahl; Alter des Hauses; Ausstattung von Wohnung bzw. Haus; geplanter Auszug in den nächsten 2 Jahren (Umzugswunsch); Auszug des gesamten Haushalts oder einzelner Haushaltsmitglieder; präferierter Zuzugsort; Gründe für Umzug; Charakteristika eines idealen Gebäudes: Haus, Mietwohnung, Zimmeranzahl, Wohnfläche, Miethöhe, Ausstattung und Lage; Eigentumswunsch; Preisvorstellung.
2. Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, in Duisburg sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den nächsten 2 Jahren in Duisburg; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme in Deutschland und in Duisburg.
3. Recyclinghofnutzung: Ort, Häufigkeit und Art der anfallenden Abfälle; Angemessenheit der Entgelte für die Abfallentsorgung; Einstellung zur entgeltfreien Entsorgung von Glas, Papier und Sperrmüll; Beurteilung der Mitarbeiter des Recyclinghofes; Verbesserungsvorschläge für den präferierten Recyclinghof; Zufriedenheit mit den Öffnungszeiten und präferierte Öffnungszeiten; genutztes Verkehrsmittel und Länge der Anfahrt; Verbindung der Anlieferung mit anderen Wegen; maximal akzeptierter Anfahrtsweg; Akzeptanz eines längeren Anfahrtsweges bei längeren Öffnungszeiten; Interesse an einer Biotonne und Gründe für eine Ablehnung; Nutzung und entnommener Informationsgehalt aus dem Abfallkalender.
4. Internet-Zugang: Kenntnis der Seite der Stadt Duisburg und APPLAUS (Informations- und Veranstaltungsmedium).
Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; andere Staatsangehörigkeit des Partners; frühere Staatsangehörigkeit des Befragten; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder 18 Jahre und älter; Schulabschluss; berufliche Ausbildung und Berufstätigkeit des Befragten; Erwerbsstatus; Beruf; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Häufigkeit der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel; PKW-Besitz; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen mit eigenem Einkommen; Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; Parteipräferenz; Ortsteil.
Beschreibung der Wohnsituation. Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg, der Arbeit der Stadtverwaltung sowie der Kommunalpolitik und der Politik allgemein.
Themen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; Wohndauer in Duisburg und in der jetzigen Wohnung; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung; derzeitiger Wohnstatus (zur Miete, Untermiete, im eigenen Haus oder Eigentumswohnung); Sozialwohnung; Abgabe und Höhe der Fehlbelegerabgabe; Miethöhe; Höhe der monatlichen Nebenkosten und Vorauszahlung; Zugehörigkeit der Wohnung zum Eigentum einer gemeinnützigen Gesellschaft oder Genossenschaft, Werks- oder Dienstwohnung; Gefahr der Kündigung oder Räumungsklage; Anzahl der Wohnräume (ohne Küche); Wohnfläche; Alter des Hauses; Wohnungsausstattung; Umzugswunsch und Umzugsziel innerhalb der nächsten 2 Jahre; Umzug des gesamten Haushalts oder einzelner Haushaltsmitglieder; gewünschter Wohnungstyp; Anzahl der benötigten Räume und Wohnfläche; für Miete insgesamt monatlich zur Verfügung stehender Betrag; gewünschte Ausstattung und Wohnlage; Kauferwägung einer Eigentumswohnung bzw. eines Hauses; Höhe des möglichen Kaufpreises; Bereitschaft zu Eigenleistungen für eine eigene Wohnung; wichtigste derzeitige Probleme in Duisburg; größter Einflussfaktor auf die wirtschaftliche Lage der Stadt, die Abnahme der Arbeitslosigkeit sowie den problemlosen Umgang mit Ausländern und Asylsuchenden in Duisburg und eigene Verbesserungsvorschläge hinsichtlich dieser Themen; Ausländer im engsten bzw. weiteren Freundeskreis; Politikinteresse; Interesse für Rats- und Verwaltungsarbeit in Duisburg; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme in Deutschland und in Duisburg; Einschätzung der Zu- oder Abnahme von Arbeitslosen in Duisburg in den nächsten 2 Jahren; Kenntnis der bevorstehenden Wahl eines neuen Oberbürgermeisters, der die Aufgaben des bisherigen Oberstadtdirektors übernimmt; Erwartung einer Veränderung durch einen Wechsel an der Stadtspitze; Einschätzung der zukünftigen Situation für die Kinder des Befragten; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, Duisburg sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage; Kontakte mit der Stadtverwaltung oder dem Bezirksamt in Duisburg in den letzten 12 Monaten und Angabe der konkreten Dienststelle; Häufigkeit des Besuchs einer städtischen Dienststelle, günstigster Wochentag und günstigste Tageszeit; Wunsch nach zusätzlichen Öffnungszeiten.
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Staatsangehörigkeit des Partners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Alter; Schulabschluss; Art und Umfang der Berufstätigkeit des Befragten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen mit eigenem Einkommen; Höhe der monatlichen Haushaltsausgaben; Parteipräferenz.
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung von Fragen der Kommunalpolitik. Internetnutzung. Einstellung zum Verhältnis zwischen Deutschen und Ausländern.
Themen: 1. Wohnen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); Einstellung zum Leben in Duisburg (Skalometer).
2. Größte Probleme: Wichtigste derzeitige Probleme in Duisburg; größte Umweltprobleme in Duisburg.
3. Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen in Duisburg (Skalometer: Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten, Ausbildungsplätze und Lehrstellen, Radwegenetz, öffentliche Verkehrsmittel, Ärzte und Krankenhäuser, Schwimmbäder und Sportanlagen, Park- und Grünanlagen, kulturelle Veranstaltungen und Einrichtungen, Sauberkeit der Luft, Stadtbücherei, gute und preiswerte Wohnungen, Gastronomie, Kindergärten und Kindertagesstätten, Gebäude- und Straßenbild, Arbeit der Duisburger Stadtverwaltung, Volkshochschule sowie Treffpunkte für ältere Menschen und für die Jugend).
4. Internet-Nutzung: Vorhandensein eines Internet-Zugangs im Haushalt; Kenntnis der Internet-Adresse der Stadt Duisburg; Häufigkeit der Internetnutzung für Kommunikation, Informationsbeschaffung, Unterhaltung und Nutzung interaktiver Dienste; Themenbereiche für aufgerufene Informationen aus dem Internet; genutzte Internetdienste und Internetangebote.
5. World Games: Bekanntheit Duisburgs als Ausrichterstadt der World Games; Informationsmedium über World Games; geplanter Besuch der Eröffnungsfeier, der Schlussfeier, von Sportveranstaltungen bzw. des kulturellen Rahmenprogramms der World Games.
6. Freizeit: Besuchshäufigkeit von ausgewählten Einrichtungen und Aktivitäten im Freizeit-, Bildungs- und Kulturbereich der Stadt Duisburg.
7. Politik, Kommunalpolitik: Politikinteresse allgemein und Interesse an der Kommunalpolitik; Parteipräferenz.
8. Verhältnis Deutsche-Ausländer: Kontakt zu deutschen Mitbürgern in der Familie bzw. Verwandtschaft, in der Nachbarschaft, im Freundes- und Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz oder in der Schule; Deutsche im engsten und weiteren Freundeskreis; Einstellung zum Verhältnis zwischen Ausländern und Deutschen in der Wohngegend; Einstellung zum Zusammenleben von Deutschen und Ausländern in der Nachbarschaft; Einstellung zum Kommunalwahlrecht für Ausländer; Deutsche wollen unter sich bleiben; beabsichtigte Annahme der deutschen Staatsangehörigkeit.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; andere Staatsangehörigkeit des Partners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl Kinder im Alter von 18 Jahren und älter; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Vollzeit- bzw. Teilzeitbeschäftigung; Beruf; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Betriebsgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Befragter bzw. seine Eltern in Deutschland geboren; Ortsteil.