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Identity as a complex network
In: Minorities: community and identity: report of the Dahlem Workshop on minorities ; community and identity, Berlin 1982, Nov. 28 - Dec. 3, S. 79-92
Zum Stand der Netzwerkanalyse heute
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 691-695
Zur Messung nationaler Machtstrukturen mit Hilfe von Netzwerkanalysen
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 717-724
Soviet and Western Basing Networks in the Modern Era: The Changing Strategic Map
In: Great Power Competition for Overseas Bases, S. 173-269
Eine netzwerkanalytische Untersuchung der Personalverflechtungen großer Wirtschaftsunternehmen
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 706-710
Die Netzwerkanalyse als Methode zur Untersuchung der Struktur kommunaler Eliten
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 711-716
Der einsame Student: oder die Entfaltung eines Beziehungsnetzes unter Studienanfängern
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 701-705
Ethnography and analysis: a test of some algorithmic procedures
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 696-700
Cliques, clubs and clans
In: Historical social research : the use of historical and process-produced data, S. 353-366
Die Analyse sozialer Beziehungen braucht adäquate Konzepte zur Bestimmung sozialer Gruppen. Neben theoretischen Bestimmungen unterschiedlicher Gruppentypen, geht es dem Autor in erster Linie um die Operationalisierbarkeit der Gruppenkonzeptionen für die empirischen Untersuchungen des sozialen Netzwerks. Zur Analyse der unterschiedlichen Außen- und Innenbeziehungen von Gruppen werden Graph-theoretische Cluster- Konzepte verwandt. Die unterschiedlichen Cluster-Konzepte zur Analyse von Clubs, Cliquen und Clans werden vorgestellt, und ihre Beziehung untereinander wird untersucht. (BG)
Soziale Prozessmodelle auf mehreren Ebenen
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 764-767
Die Bedeutung des Institutionengeflechts und intermediärer Instanzen für den Alltag
In: Sozialer Wandel in Westeuropa: Verhandlungen des 19. Deutschen Soziologentages in Berlin 1979, S. 480-500
In dem Beitrag wird nach den Beziehungen gefragt, die zwischen dem gesamten Geflecht formal verfaßter Institutionen und dem nicht formal verfaßten Teil der Gesellschaft bestehen. Die Ausführungen konzentrieren sich auf die Anforderungen, die die Organisationen als Voraussetzung für die Interaktionsaufnahme an ihre Publika stellen. Die Perspektive des Beitrags ist dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur einzelne Institutionen untersucht werden, sondern das ganze Geflecht; daß die Anforderungen untersucht werden, die ein solches Geflecht an den Alltag stellen. Zwei dieser Anforderungen werden untersucht. Zum einen geht es um die Überwälzung der Integrationsfunktion auf den Alltag: Die Arbeitsteilung des Institutionengeflechts wird vornehmlich durch den Bürger koordiniert. Zum anderen geht es um die Überwälzung der Übersetzungsfunktionen auf den Alltag: Zusammenhänge, die im Alltag wirksam sind, müssen in das ausschnitthafte Interesse der Behörden übersetzt werden. Die Untersuchung wurde am Beispiel von lokalen Behördennetzwerken in zwei Großstädten (Köln, Nürnberg) durchgeführt. Abschließend wird festgehalten, daß die Abschiebung von Komplexität nur dann gelingt, wenn sie von intermediären Instanzen aufgefangen wird. Stehen diese Instanzen nicht zur Verfügung oder werden sie nur differentiell genutzt, so verstärkt das Institutionengeflecht die Bedeutung von Bildungsunterschieden. (RW)
Staatsbildung und Triebkontrolle: zur gesellschaftlichen Regulierung des Sexualverhaltens vom 13. bis 16. Jahrhundert ; insbesondere in großen Städten
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 810-814