Suchergebnisse
Filter
1282 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
Identitätsbildung und Partizipation im 19. und 20. Jahrhundert: Luxemburg im europäischen Kontext
In: Luxemburg-Studien Band 12
Methoden und Werkzeuge der informellen Planung: ein Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich ; [ein Vergleich der Methoden und Werkzeuge der Informellen Planung am Beispiel des Projet Urbain in Lyon und des Planwerks Innenstadt Berlin sowie die Darstellung ihrer EDV-Unterstützung hinsichtlich K...
In: Berichte aus der Architektur
In: Architektur und Stadtplanung
World Affairs Online
Jeunes, participation politique et participation sociale en Suisse: une étude de cas
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 11, Heft 2, S. 55-81
ISSN: 1424-7755
Diese Studie diskutiert die Beziehung zwischen politischer und sozialer Partizipation Jugendlicher an der Schwelle zum Erwachsensein. Viele Studien zu diesem Thema behaupten, dass Jugendliche konventionelle politische Partizipation (z.B. Wahlbeteilung und Parteimitgliedschaft) als immer weniger attraktiv empfinden, während sie Aktivitäten im Bereich soziale Partizipation" (z.B. Mitgliedschaft oder Aktivitäten in soziokulturellen Organisationen) bevorzugen. Diese Studie zeigt auf der Basis eines repräsentativen Samples von Studentinnen und Studenten der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana, dass die Beziehung zwischen politischer und sozialer Partizipation während der Transitionsphase zum Erwachsensein auf eine komplexe und nicht-lineare Art variiert und infolgedessen nicht durch einen einfachen Altersindikator erfasst werden kann. (Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
Jeunes, participation politique et participation sociale en Suisse: une étude de cas
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 11, Heft 2, S. 55-81
ISSN: 1662-6370
"Diese Studie diskutiert die Beziehung zwischen politischer und sozialer Partizipation Jugendlicher an der Schwelle zum Erwachsensein. Viele Studien zu diesem Thema behaupten, dass Jugendliche konventionelle politische Partizipation (z.B. Wahlbeteilung und Parteimitgliedschaft) als immer weniger attraktiv empfinden, während sie Aktivitäten im Bereich 'soziale Partizipation' (z.B. Mitgliedschaft oder Aktivitäten in soziokulturellen Organisationen) bevorzugen. Diese Studie zeigt auf der Basis eines repräsentativen Samples von Studentinnen und Studenten der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana, dass die Beziehung zwischen politischer und sozialer Partizipation während der Transitionsphase zum Erwachsensein auf eine komplexe und nicht-lineare Art variiert und infolgedessen nicht durch einen einfachen Altersindikator erfasst werden kann." (Autorenreferat)
De la conservation participative a la promotion de l'economie liberale: Les politiques de conservation de la faune en Zambie et au Zimbabwe
In: La politique africaine, Heft 72, S. 113-129
ISSN: 0244-7827
Mitte der 80er Jahre wurde das Postulat der Bevölkerungspartizipation in die Naturschutzprogramme in Simbabwe und Sambia eingeführt. Damit wurde anscheinend eine dirigistische Haltung zugunsten der besseren Integration lokaler Akteure aufgegeben. Dies hing mit globalen Entwicklungen zusammen, da "Partizipation" nun eine zentrale Rolle als politischer Mythos spielt. Es dient als Allegorie für Demokratisierung im Weltmaßstab und verschleiert die Mängel von Analysen internationalen Umweltschutzes. Partizipation bedeutet in Wirklichkeit die Einführung eines liberalen Wirtschaftsbildes in Programme des Umweltschutzes in den beiden Ländern. Dabei wird Liberalisierung propagiert, ohne die politische Machtverteilung zu regeln. Dies entspricht jedoch nicht den Bedürfnissen der marginalisierten ländlichen Bevölkerung im nationalen und internationalen Kontext. (DÜI-Wgm)
World Affairs Online
Possibilités et opportunités d'une organisation démocratique du système scolaire luxembourgeois
Die Autorin beleuchtet, wo und wie sich Schülern im Schulsystem Luxemburgs Möglichkeiten zur Partizipation und Mitgestaltung bieten.
BASE
World Affairs Online
La decolonisation et la recherche en sciences sociales: le cas de la Tunisie
In: Die Dritte Welt : Vierteljahresschrift zum wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen u. politischen Wandel ; DDW, Band 5, Heft 12, S. 171-191
ISSN: 0340-160X
Bis vor kurzem führten Dritte Welt-Länder keine eigenen sozialwissenschaftlichen Forschungen zu Problemen ihrer Länder durch, aber sie waren schon immer Objekt solcher Forschungen durch die Europäer gewesen. Deren Forschungen standen aber vor der Dekolonialisierung im Dienste der Expansion der europäischen Staaten. Erst die politische Unabhängigkeit gab den Entwicklungsländern die Möglichkeit zu einer neuen Art der Partizipation im Rahmen sozialwissenschaftlicher Forschungen. Auf der Ebene der Untersuchung wurden sie jetzt vom Objekt zum Subjekt. Das Ziel des Aufsatzes ist es, Partizipation zu beschreiben, d.h. den Impakt der Dekolonialisierung auf die sozialwissenschaftliche Forschungspraxis in der Dritten Welt festzustellen. Dies wird an den tunesischen Erfahrungen exemplifiziert. Der Autor geht sowohl auf die positiven Auswirkungen als auch auf die Risiken sozialwissenschaftlicher Forschung in Dritte Welt-Länder ein. (GP)
Conditions du reussite des organisations non gouvernementales
In: Zai͏̈re-Afrique, Band 29, Heft 233, S. 95-100
ISSN: 0049-8513, 0251-298X
Diskussion der Erfolgsbedingungen für Entwicklungsarbeit nichtstaatlicher Organisationen im Rahmen einer Konferenz im Oktober 1988 in Zaire. Diese Organisationen gelten im allgemeinen als erfolgreich, weil sie die Partizipation der Bevölkerung garantieren. Dafür werden Bedingungen bei der Formulierung von Zielsetzung, angemessener Arbeitsmethode und Auswahl bei Personal, Finanzierung und Material aufgezeigt. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
Participation populaire au developpement: Quelques reflexions a partir d'exemples de projets realises au Cap Vert, au Niger, en Gambie et au Tchad
In: IFDA dossier / International Foundation for Development Alternatives, Heft 62, S. 3-15
ISSN: 0254-3036
Die politischen Entscheidungsträger definieren die Beteiligung der Bevölkerung am Entwicklungsprozeß als strategisches Ziel. Über die Ausprägung der Partizipation entscheiden die Formen ihrer Institutionalisierung und die Methoden der Herangehensweise. Dargelegt werden allgemeine Probleme, Hindernisse (Situation der Bevölkerung; sozio-politische, administrative und Fondsorganisation) und wesentliche Prinzipien für Projektpartizipation. (DSE)
World Affairs Online
Participation et exclusion dans un projet de developpement en Guinee
In: Arbeitspapiere zu afrikanischen Gesellschaften, Nr. 37
World Affairs Online
World Affairs Online