Philosophie
In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 302-305
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In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 302-305
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 36, Heft 3, S. 622-624
ISSN: 0023-2653
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1983, S. 451-465
ISSN: 0170-0847
Die politische Diskussion über die steuerliche Förderung der Beteiligungsfinanzierung einerseits, das Bestreben andererseits, gegen die sinkende Eigenkapitalausstattung der österreichischen Unternehmen etwas zu erreichen, und all dies zusammen mit Debatten um die gesellschaftliche Vermögensverteilung, führte letztlich zum Beteiligungsfondsgesetz 1982. Dessen praktische Auswirkungen werden hier untersucht. Es käme darauf an, das Konzept der Vermögensbildung mit dem vorhandenen Instrument der Genußscheine und der Notwendigkeit einer Strukturverbesserung der österreichischen Wirtschaft zu einem einheitlichen System zusammenzufassen. Die Ansätze dafür liegen vor und sie sollten genutzt werden. (GW)
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 25, Heft 3
ISSN: 2196-6842
In: Telos: critical theory of the contemporary, Band 1971, Heft 8, S. 133-137
ISSN: 1940-459X
In: Marxistische Blätter, Band 15, Heft 2, S. 23-30
ISSN: 0542-7770
In: Beiträge zum wissenschaftlichen Sozialismus, Heft 10, S. 161-181
ISSN: 0343-2815
Der Artikel beruht auf einem Teil der Thesen, die von der Projektgruppe Entwicklung des Marxschen Systems (PEM) in einem Kommentar zu dem "Rohentwurf" der Kritik der politischen Ökonomie dargestellt sind (die Veröffentlichung wird gleichzeitig angekündigt). Es wird die These aufgestellt, daß Marx aus der Analyse der bürgerlichen Gesellschaft, als selbst historisch gewordener Produktionsverhältnisse, auf allgemeine Resultate stößt, die dann selbst den Leitfaden für eine Unterscheidung der der bürgerlichen Produktionsweise vorhergehenden Gesellschaftsformationen bieten und deren nähere Untersuchung erst ermöglichen. Gegen die vielfältigen Varianten marxistischer Philosophie, die sich mit den allgemeinen Bewegungsformen von Natur-, Gesellschafts- und Denkform als Kern der wissenschaftlichen Dialektik befassen wird eingewandt, daß diese sich weder über den Zusammenhang der Marxschen Theorien mit der ihr eigenen materiellen Umgebung im Klaren sind, noch daß diese über ihre Abhängigkeit ihrer eigenen Reflexion mit dem materiellen Lebensprozeß auf bestimmten Entwicklungsstufen Auskunft geben können. Die Gültigkeit eines universellen Entwicklungsschemas des historischen Materialismus wird in Frage gestellt. Der Beitrag mündet in das Ergebnis, daß die Philosophie mit der Darstellung der wirklichen Verhältnisse ihr Existenzmedium verliert. (NG)
In: International review of the aesthetics and sociology of music, Band 9, Heft 1, S. 35
ISSN: 1848-6924
In: Sozialphilosophie als Aufklärung: Festschrift für Ernst Topitsch, S. 413-429
Der Verfasser versucht, den Wandel von Politik, Wissenschaft und Philosophie in Antike, Mittelalter und Neuzeit sowie den dadurch bedingten Wandel ihres Verhältnisses zueinander zu bestimmen, speziell unter den neuzeitlichen Bedingungen der strikten Differenzierung der drei Momente, der extremen Spezialisierung von Wissenschaft sowie ihrer weitgehenden Reduktion zum "operativen Schema". (AR)
In: Sozialistische Politik: SoPo ; Organ krit. Sozialwissenschaft, Band 8, Heft 1 (34/35), S. 7-35
ISSN: 0005-9374
World Affairs Online
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 53, Heft 2, S. 143-163
ISSN: 1613-0650
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 53, Heft 1, S. 58-71
ISSN: 1613-0650
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 28, Heft 4, S. 356-372
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 28, Heft 3, S. 265-268