"The problem of value pluralism permeates modern political philosophy. Its presence can be felt even when it is not explicitly the central topic under investigation. Political thinkers such as Max Weber, Isaiah Berlin and Stuart Hampshire derive pessimistic, sometimes tragic, conclusions from their reflections upon pluralism."--Page 4 of cover
The problem of value pluralism permeates modern political philosophy. Its presence can be felt even when it is not explicitly the central topic under investigation. Political thinkers such as Max Weber, Isaiah Berlin and Stuart Hampshire derive pessimistic, sometimes tragic, conclusions from their reflections upon pluralism. On the other hand, there is a more optimistic view represented by John Rawls and Jürgen Habermas that sees value pluralism as a problem that is easier to live with. This book presents the first accessible overview for both post- and undergraduate students of the way in which this problem has been understood and responded to by modern political thinkers.
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Themen: Wahrgenommene Veränderung in der Straßenkriminalität, Bestechung, Ehebruch und Steuerhinterziehung in den letzten zehn Jahren; Rechtfertigungsgründe für Steuerhinterziehung (Skala); Rechtfertigungsgründe für die Todesstrafe (Skala); Einstellung zu: Adoption durch homosexuelle Paare, Recht auf Suizid, Vorrecht von Männern vor Frauen auf einen Arbeitsplatz bei Arbeitsplatzmangel; Einstellung zum Recht auf Abtreibung in ausgewählten Fällen (Skala: Behinderung des Babys, keine weiteren Kinder gewünscht, Gesundheitsgefährdung der Mutter, ungünstiger Zeitpunkt für ein Kind, finanzielle Schwierigkeiten der Familie, Schwangerschaft infolge Vergewaltigung, alleinstehende Mutter); individuelle oder staatliche Verantwortlichkeit für Renten; Einstellung zum Verlust der Ansprüche auf Arbeitslosengeld bei verweigerter Jobannahme; Rauchen in öffentlichen Gebäuden; Raucherstatus; Wichtigkeit der Erziehungsziele Unabhängigkeit, Gehorsam und Kreativität; Rechtfertigung von Einkommensunterschieden; Einstellung zu einem Obdachlosenheim in der Nachbarschaft; Einstellung zur Bevorzugung von Verwandten bei der Jobvergabe trotz geringerer Qualifikation; Gründe für die Beschäftigung bzw. die Nichtbeschäftigung eines geringer qualifizierten Verwandten (Stufenmodell nach Kohlberg); Kriterien für die Bevorzugung von Patienten für eine lebenswichtige Operation; Einstellung zur Sterbehilfe; Abhängigkeit der Regeln für Gut und Böse von den jeweiligen Umständen; Kriterien für die Festlegung der eigenen Moralvorstellungen (Skala); interne Kontrolle über das eigene Leben; Präferenz für eine Problemlösung auf individueller Ebene oder durch Änderung der gesellschaftlichen Umstände; soziale Orientierung; regelmäßige ehrenamtliche Arbeit in religiösen bzw. nicht-religiösen Organisationen; regionale Mobilität; Wohnort der besten Freunde; Staatsangehörigkeit des Befragten; Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater bei deren Geburt; Einstellung zu Ausländern, Immigranten und Ethnozentrismus-Skala; Politikinteresse; Parteipräferenz (Parteineigung); am wenigsten bevorzugte Partei; Rezeption politischer Nachrichten in den Medien; eigene Vorstellung von Gott; Vorstellungen von einem Leben nach dem Tod; Glaube an Erlösung für alle oder für Auserwählte; Voraussetzungen für eine Erlösung; Ursachen für menschliches Leid (Theodizee-Skala); Selbsteinschätzung der Religiosität; Einfluss der persönlichen religiösen Überzeugungen auf das eigene Leben und die eigenen Entscheidungen; spirituelles Leben; Kirchgangshäufigkeit; Häufigkeit von Beten; subjektive Bedeutung religiöser Feiern bei Geburt, Hochzeit und Tod; Vorstellung von Jesus (Skala); Vorstellung von der Bibel; Glaube an religiös begründete Vorhersagen über eine dramatische Veränderung zur Jahrtausendwende; Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft; Konfession; Kirchenverbundenheit; Einstellung zum Priesteramt für Frauen; frühere Zugehörigkeit zu einer anderen Kirche bzw. generelle frühere Zugehörigkeit zu einer Kirche; frühere Konfession; Kirchgangshäufigkeit im Jugendalter; transzendente Erfahrung; Besitz religiöser Symbole (z.B. Kreuz oder Christopherusmedaille); Glaube an die Kraft eines religiösen Symbols; Besitz eines Talismans oder Glücksbringers; Glaube an die Kraft eines Glücksbringers; Häufigkeit der Konsultation von Horoskopen; Häufigkeit der Berücksichtigung von Horoskopen im täglichen Leben; Anteil der Freunde mit anderer Religion als der eigenen; subjektiv perzipierte Entwicklung des Anteils religiöser Personen im Land während der letzten 20 Jahre; Einstellung zum Tragen von Kopftüchern in der Schule als Zeichen religiöser Tradition, zum Konsum weicher Drogen als Teil religiöser Riten, zur religiös motivierten Verweigerung von Bluttransfusionen für Kinder durch ein Verbot durch deren Eltern und zum religiös motivierten Suizid (Skala); Einstellung zu religiösen Gruppen (kulturelle Bereicherung, Konfliktursache, Freiheit sich auf andere religiöse Traditionen zu beziehen); Einstellung zur Zulassung der Zeugen Jehovas und der Scientology im eigenen Land; Existenz einer einzig wahren Religion; Einstellung zum Verbot religiöser Symbole in staatlichen Schulen; Einstellung zur finanziellen Unterstützung religiöser Schulen durch den Staat; staatlich unterstützenswerte Religion; Einstellung zum Eid vor Gericht mit Bezug auf Gott; Einstellung zur Konsultation von Vertretern der Hauptreligionen bei Gesetzesfragen mit moralischem Hintergrund (z.B. Abtreibung oder Sterbehilfe); Einstellung zu einem religiös motivierten Verweigerungsrecht bei der Berufsausübung; Wissenschaftsgläubigkeit (gibt dem Leben einen Sinn, wissenschaftlicher Fortschritt erschwert den Glauben an Gott); gewünschter Einfluss der Kirchen auf die Politik und tatsächlicher Einfluss auf die Politik des Landes (Skalometer).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); höchster Schulabschluss; Beschäftigtenstatus; Vollzeitbeschäftigung oder Teilzeitbeschäftigung; Zweitjob; Zusammenleben mit einem Partner; rechtskräftig verheiratet; Familienstand; höchster Schulabschluss des Partners; Konfession des Partners, Kirchgangshäufigkeit des Partners; Kinderzahl; Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; Bereitschaft zu einem Einkommensverzicht zugunsten einer Senkung der Arbeitslosigkeit bzw. als Entwicklungshilfe für die ärmsten Länder; Prozentanteil vom Haushaltseinkommen (1 bis über 2 Prozent), auf den der Befragte verzichten würde (individuell und im Falle einer angenommenen Einkommenskürzung für alle); Ortsgröße; Urbanisierungsgrad.
Optionale Fragen (wurden nicht in allen Ländern gestellt): persönliche Wichtigkeit der Werte Freiheit und Gleichheit; Einstellung zu einer höheren Wirklichkeit und zum Sinn des Lebens (Gott befasst sich mit jedem Menschen persönlich, Gott verleiht dem Leben Bedeutung, Gott als Wert für die Menschheit; das Leid ist nur verständlich durch den Glauben an einen Gott, das Leid ist Teil des Lebens, dem man selbst einen Sinn geben muss, Tod als natürliches Ende, Tod als Übergang zu einem anderen Leben, Leben hat nur dann einen Sinn, wenn man ihm selbst einen Sinn gibt; Glaube an die körperliche Auferstehung der Jungfrau Maria in den Himmel, Glaube an Hilfe von den Heiligen; Religion und Kirchgangshäufigkeit des Vaters und der Mutter als der Befragte 12 Jahre alt war; Schulbildung in einer konfessionellen Schule; Beruf des Befragten und seines Partners (ISCO); Papsttum als Hindernis der christlichen Einheit; Gebetsräume sollten keine dekorative Ausgestaltung haben; Gottesdienste sollten mit Musik und zeremoniellen Gewändern der Priester sein; Einstellung zum Papst; Einstellung zur Mitwirkung von Laien; Bedeutung von Weihnachten; höchster Schulabschluss und Nationalität der Eltern; Nationalität des Befragten.
Hanoch Dagan is among "those who think it advantageous to get as much ethics into the law as they can," in the phrase of Oliver Wendell Holmes, Jr. His pluralism is a perfectionism for polytheists: There are many human goods, and each has its domain, including some portion of the law of property. Depending on where we stand on the property landscape at any time, we may be community-minded sharers, devoted romantics in marriage, or coolly rational market actors, and the local property law will smooth each of these paths for us. Property law is built on the design of the multifarious human heart, or, if you prefer, the many purposes we pursue in our projects and relationships. Each of these implies a way of regarding others – as arm's length collaborators, joint venturers, or other halves whose purposes we have joined to ours; property's default rules anticipate and confirm these various attitudes.