Die politische Situation in Paraguay
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 7, Heft 6, S. 23-28
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 7, Heft 6, S. 23-28
ISSN: 0177-7521
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In: HSFK-Standpunkte: Beiträge zum demokratischen Frieden, Heft 1, S. 9
ISSN: 0945-9332
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 6, Heft 1, S. 18-20
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 3, Heft 5, S. 35-40
ISSN: 0177-7521
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 41/1992
Armenien ist an einem Scheideweg angelangt und steht vor der Wahl: Soll es sich nach dem Zusammenbruch des totalitären Regimes auf ein demokratisches oder ein autoritäres System festlegen? Was Armenien jedoch von allen anderen Nachfolgestaaten unterscheidet, ist der Kriegszusand, mit dem die Republik in den letzten vier Jahren konfrontiert ist. Die ohnehin schlechte Versorgungslage der Bevölkerung wird durch die vollständige Wirtschaftsblockade von seiten Aserbaidschans dramatisch verschlimmert. Die Diskussion um die außenpolitische Haltung Armeniens gegenüber seinen Nachbarn und gegenüber Rußland, den USA und gegenüber der Europäischen Gemeinschaft rufen harte innenpolitische Auseinandersetzungen um den Kurs der jungen Republik hervor. Nichtsdestoweniger ist Armenien das innenpolitisch gesehen stabilste Land im Transkaukasus. (BIOst-Wpt)
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In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 22/1999
Der Wahlkampf und die im Oktober anstehende Präsidentenwahl in der Ukraine finden vor dem Hintergrund wachsender Unzufriedenheit breiter Bevölkerungsschichten mit ihrer sozialen und politischen Situation statt. Diese Aktuelle Analyse prognostiziert nicht den Wahlausgang, sondern benennt die Sachverhalte, die für und gegen die einzelnen Kandidaten sprechen. Denkbar ist ein Wahlsieg sowohl des Amtsinhabers Kucma wie eines Kandidaten der linken Opposition oder auch eines unabhängigen Bewerbers. Ein neuer Schwung für Reformen wird am ehesten von einem unabhängigen Kandidaten erwartet, dessen Wahlsieg jedoch unwahrscheinlich ist. (BIOst-Dok.)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 13, Heft 4, S. 64-74
ISSN: 0177-7521
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Der renommierte Schriftsteller und Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels hat 33 seiner wichtigsten politischen Artikel zusammengestellt. Von der Situation iranischer Künstler und Intellektueller im Iran 1995, den Anschlägen vom 11. September, der Geiselnahme in Beslan 2004, der Kölner Moscheendebatte 2007, der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer 2015, dem Rückzug des Westens aus Afghanistan 2021, einem Fazit der Kanzlerschaft Merkels 2021, dem Verschwinden des generischen Maskulinums bis zum jüngsten Beitrag seine Überlegungen zum Krieg in der Ukraine. Mit grosser analytischer Schärfe kommentiert er seit Jahrzehnten das Zeitgeschehen, sieht vieles voraus, was anderen erst in der Rückschau deutlich wird und macht deutlich, wie scheinbar singuläre politische Ereignisse und Entscheidungen miteinander verbunden sind und noch Jahre später Entwicklungen in Gang setzen. Wie viele von N. Kermanis pessimistischen Vorhersagen später eintrafen, macht betroffen. - Für zeitgeschichtlich und politisch interessierte Menschen, die sich einen über den Tag hinausgehenden Blick auf das Weltgeschehen wünschen. (ekz)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 10, Heft 11, S. 77-104
ISSN: 0177-7521
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1999,22
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 13, Heft 8, S. 46-68
ISSN: 0177-7521
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In: Sozialismus, Band 22, Heft 6, S. 10-12
ISSN: 0721-1171
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 39, Heft 12, S. 31-32
ISSN: 0342-0671
Beurteilung der wirtschaftlichen und politischen Situation der Berliner
Jugend im Ost-West-Vergleich.
Themen: Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung in Berlin;
Einschätzung des Problems der Jugendarbeitslosigkeit und Vorschläge zur
Beseitigung des Arbeitslosenproblems; Beurteilung der Notwendigkeit von
Wirtschaftshilfe für die Stadt; Erwartungen an die wirtschaftliche
Entwicklung; Beurteilung der gegenwärtigen Regierungsform in Berlin;
gerechter Anteil der Jugend am wirtschaftlichen Aufschwung; Bewertung
der Behörden hinsichtlich des Verhaltens gegenüber der Jugend; Kenntnis
der besonderen Programme und Einrichtungen für die Jugend; Vorschläge
zur Verbesserung des Jugendprogrammes; Besuch des "Ostsektors" oder der
"Ostzone"; wesentliche Unterschiede der Verhältnisse in Ost und West;
Kenntnis von Auswanderern bzw. Rückkehrern nach Ostdeutschland und
vermutete Gründe; eigenes Interesse an einer Auswanderung nach
Ostdeutschland; Beurteilung des Weltjugendtreffens in Berlin; Vergleiche
zwischen der Jugend in Ost und West; Interesse an einem Ferienlager in
Ostdeutschland; Ost-West-Vergleich hinsichtlich der Leistungen für die
Jugend; Kenntnisse über Demonstrationen gegen die Wiederbewaffnung;
Einstellung zur Wiederbewaffnung der BRD; Mitgliedschaft in einer
Jugendorganisation und in einer Gewerkschaft; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Konfession; Schulbildung;
Beruf; Haushaltseinkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Schichtzugehörigkeit
des Befragten.
GESIS