Politisches Wissen
In: Politisches Wissen über die Europäische Union, S. 15-104
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In: Politisches Wissen über die Europäische Union, S. 15-104
In: König, Bürgermeister, Bundeskanzler?, S. 89-119
In: Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2002, S. 484-512
Die Studie zur politischen Wahlentscheidung befasst sich mit den Fragen, wie es um potenziell wahlrelevante Wissensbestände in der Bevölkerung bei der Bundestagswahl 2002 aussieht, ob es bedeutsame Unterschiede zwischen soziodemographischen Gruppen gibt, ob ein Wissenszuwachs während der Wahlkampagne erfolgt und ob der Wissensstand mit politischen Positionen der WählerInnen variiert. Die Untersuchung basiert auf Daten der Deutschen Wahlstudie 2002 zu den Aspekten Wahlsystem, Parteipositionen und Issuepositionen der Parteien. Die empirischen Befunde gliedern sich in folgende Punkte: (1) objektive und subjektive politische Kenntnisse im Kontext der Bundestagswahl 2002, (2) soziodemographische Korrelate politischen Wissens, (3) politische Involvierung und Medienexposition bzw. (4) politische Positionen als Korrelate politischen Wissens, (5) Kenntnis des Wahlsystems und Wahlentscheidung sowie (6) Kenntnisse über Parteipositionen und Wahlentscheidung. Die Untersuchung offenbart ein beachtliches Ausmaß an Wissensdefiziten über das Wahlsystem sowie die ideologischen und thematischen Positionierungen der Parteien. In diesem Zusammenhang ist die Korrespondenz von begrenztem politischem Wissen und der Neigung zur Wahlenthaltung sowohl für die Parteien als auch für das ganze demokratische System bedeutsam. (ICG2)
In: Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2002., S. 484-512
Die Studie zur politischen Wahlentscheidung befasst sich mit den Fragen, wie es um potenziell wahlrelevante Wissensbestände in der Bevölkerung bei der Bundestagswahl 2002 aussieht, ob es bedeutsame Unterschiede zwischen soziodemographischen Gruppen gibt, ob ein Wissenszuwachs während der Wahlkampagne erfolgt und ob der Wissensstand mit politischen Positionen der WählerInnen variiert. Die Untersuchung basiert auf Daten der Deutschen Wahlstudie 2002 zu den Aspekten Wahlsystem, Parteipositionen und Issuepositionen der Parteien. Die empirischen Befunde gliedern sich in folgende Punkte: (1) objektive und subjektive politische Kenntnisse im Kontext der Bundestagswahl 2002, (2) soziodemographische Korrelate politischen Wissens, (3) politische Involvierung und Medienexposition bzw. (4) politische Positionen als Korrelate politischen Wissens, (5) Kenntnis des Wahlsystems und Wahlentscheidung sowie (6) Kenntnisse über Parteipositionen und Wahlentscheidung. Die Untersuchung offenbart ein beachtliches Ausmaß an Wissensdefiziten über das Wahlsystem sowie die ideologischen und thematischen Positionierungen der Parteien. In diesem Zusammenhang ist die Korrespondenz von begrenztem politischem Wissen und der Neigung zur Wahlenthaltung sowohl für die Parteien als auch für das ganze demokratische System bedeutsam. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
In: Wahlen und Wähler, S. 484-512
Der Band stellt Analysen zur Entwicklung politischen Wissens in der Grundschulzeit vor. Dabei werden die politischen Konzepte von 653 Kindern untersucht. Der theoretische Hintergrund der Studie sind die naiven Theorien der Politik und das Modell der Politikkompetenz. Die Schüler/-innen wurden zu den Fachkonzepten Macht, Öffentlichkeit und Wahlen befragt. Es zeigen sich Unterschiede in den Klassenstufen und im Zusammenhang mit den Einflussfaktoren Geschlecht und Migrationshintergrund. Der Inhalt Naive Theorien als kognitives Konzept bei Kindern Politisches Wissen von Grundschüler/-innen Didaktische Ansätze zum politischen Lernen in der Grundschule Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft und -didaktik Grundschullehrkräfte Die Autorin Dr. Anke Götzmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
In: Politisches Wissen
In: SpringerLink
In: Bücher
Für die Wahrnehmung von Politik und die Beteiligung am politischen Leben einer Gesellschaft ist politisches Wissen notwendig. Der Band bündelt aktuelle Studien zur Bedeutung, zur Messung sowie zu den Bestimmungsfaktoren und Konsequenzen des politischen Wissens. Die Beiträge geben erste Antworten auf drängende Fragen und weisen auf Lücken in der Forschung zum politischen Wissen in Deutschland hin. Der Inhalt Politisches Wissen und: • Konzept und Messung • Wahlplakate • Beschäftigungsunsicherheit • Verteidigungspolitik • Migrationshintergrund • Wahlbeteiligung und Wahlverhalten • Soziodemografische Heuristiken Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Psychologie und der Soziologie • Praktizierende in der Erwachsenenbildung, insbesondere aus dem Bereich der politischen Bildung Herausgegeben von Dr. Bettina Westle ist Professorin für politikwissenschaftliche Methoden und empirische Demokratieforschung an der Philipps-Universität Marburg. Dr. Markus Tausendpfund ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften, Arbeitsstelle "Quantitative Methoden", an der FernUniversität Hagen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 32/33, S. 21-26
ISSN: 2194-3621
"Kinder sollten schon in der Grundschule politischen Unterricht erfahren, der ihr Interesse aufgreift und ihnen frühzeitiger hilft, das Politische ihrer Alltagswelt zu verstehen. Forschungsergebnisse zeigen, dass es möglich und sinnvoll ist, politische Bildung in der Grundschule zu stärken." (Autorenreferat)
In: König, Bürgermeister, Bundeskanzler?, S. 37-87
In: Wirklich ein Volk?: die politischen Orientierungen von Ost- und Westdeutschen im Vergleich, S. 141-171
Der Verfasser setzt sich zunächst mit den Konzepten "politisches Interesse" und "politisches Wissen" und ihrer Operationalisierbarkeit auseinander. Er fragt im Folgenden nach der Ausprägung politischen Interesses in Ost- und Westdeutschland in den Jahren 1994 und 1998, nach Zusammenhängen mit soziostrukturellen Merkmalen und Einstellungen (Geschlecht, Alter, Bildung, Parteiidentifikation, Anomie, Efficacy, Medienkonsum) sowie nach Stabilität und Veränderungsdynamik des politischen Interesses. In einem nächsten Schritt wird politisches Wissen in seiner Ausprägung als objektives Wissen (Kenntnis von Wahlsystem und Gliederung der Bundesrepublik Deutschland) sowie als subjektives Wissen (Positionierung von Parteien bezüglich politischer Sachfragen) analysiert. Der Verfasser erarbeitet ein Kausalmodell, das politisches Interesse im Wesentlichen von Sozialstruktur, Parteiidentifikation und Einbindung in Politik und Gesellschaft determiniert sieht. Über das objektive politische Wissen und den Medienkonsum - sowie auch unmittelbar - wirkt politisches Interesse auf subjektives politisches Wissen ein. Insgesamt erscheint das Niveau des Politikinteresses sowie des objektiven politischen Wissens in der Bundesrepublik Deutschland als relativ niedrig. (ICE)
In: König, Bürgermeister, Bundeskanzler?, S. 121-180
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Dissertationen der Johannes Kepler-Universität Linz 20
In: Politisches Wissen
Entwicklung und Validierung der Skalen zur Messung von Wissen zum Alterssicherungssystem und Verbreitung in der Bevölkerung (Daniel Moosdorf) -- Folgen von Wissen, Ignoranz und Fehlvorstellungen zum Alterssicherungssystem in Deutschland für seine Bewertung (Bettina Westle) -- Misskonzeptuelle Vorstellungen zum parlamentarischen Regierungssystem (Katrin Hahn-Laudenberg) -- Politisches Falschwissen und dessen Konsequenzen für die politische Partizipation (Reinhold Melcher und Viktoria Kaina) -- Persönlichkeitsfaktoren und Politisches Wissen (Markus Tausendpfund und Simone Abendschön) -- Subjektives vs. objektives (Nicht)Wissen im Themenfeld Außen- und Sicherheitspolitik (Heiko Biehl und Markus Steinbrecher) -- Folgen politischer Fehlüberzeugungen für rechtsextreme Einstellungen (Jana Bischoff) -- Bildungseinfluss auf das politische Wissen bzw. "Nicht-Wissen" (Martin Althoff) -- Geschlechterunterschiede bei politischem Wissen (Fabio Best und Sascha Huber).