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Macht
In: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS), Band 63
"Macht ist häufig ein Kennzeichen sozialen Handelns. Deshalb ist es notwendig sich mit diesem Phänomen auch auf sozialpsychologischer Ebene auseinander zu setzen. Ziel dieses Artikels ist es den Leser zu sensibilisieren, sich der Komplexität dieses Alltagegriffes zu nähern. Durch eine Formalisierung soll diese Komplexität verdeutlicht werden. Diese Komplexität erklärt auch, warum das Phänomen Macht bisher keine umfassende psychologische Theorienbildung generiert hat.
Trotz dieser Schwierigkeiten fasst dieser Artikel wichtige Konzepte und Ergebnisse aus der psychologischen Forschung zusammen und ordnet sie Systemumfängen (Individual-, Mikro-, Meso-, Makosystem) als auch qualitativen Wirkmechanismen (affektiv, kognitiv und konativ) zu.
Somit wird eine Systematik gebildet, die veranschaulicht, in welchen Bereichen Forschungen bezüglich des sozialen Phänomens Macht ansetzen."[Autorenreferat]
Power-Management + Intec: Zeitschrift für integratives Gebäudemanagement, USV-Technik, Energie- und Facility-Management
ISSN: 1436-6541
Power
Platon nennt sich selbstbewusst der griechischstämmige britische Photograph Platon Antoniou (geb. 1968), der mittlerweile zu einem der führenden und gefragtesten politischen Photographen New Yorks gereift ist. Im Jahr 2008 hatte er für sein Photo von Wladimir Putin, vom Time Magazine zum Mann des Jahres gekürt, den ersten Preis des World Press Photo Contest gewonnen. Im Auftrag des New Yorker und in Zusammenarbeit mit dessen Politikredakteur David Remnick, einem der renommiertesten Journalisten der USA, hat Platon sein Power -Projekt entwickelt, das uns das heutige Antlitz der Macht auf ihrer höchsten Exekutivebene in vergleichenden Photographien und im globalen Maßstab vorführt. In einem logistischen Kraftakt bekam Platon die politischen Führer von 130 Mitgliedsländern der Vereinten Nationen vor seine Kamera: gewählte Präsidenten, Premierminister und Staatschefs Seite an Seite mit Diktatoren und Revolutionären. Dafür hat Platon einen eigenen photographischen Stil entwickelt, der es erlaubt, die Gesichter vergleichend zu betrachten und die Spuren der Machtausübung wie die Sorgen der Machterhaltung in ihnen wahrzunehmen.
Schönheit - Erfolg - Macht
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2008/1, S. 9-16
'Sichschönmachen ist keine private Angelegenheit, keine Frauensache, und hat mit Spaß und Lust nur selten etwas zu tun. Schönheitshandeln ist ein Medium der Kommunikation, das der Inszenierung der eigenen Außenwirkung dient, das Aufmerksamkeit verschafft oder vermeidet und die eigene Identität sichert.' (Autorenreferat)
Soft power
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 69, Heft 1, S. 48-53
ISSN: 1430-175X
Wenige Begriffe stehen in der internationalen Politik höher im Kurs als Soft Power - und ziehen mehr irrige Annahmen nach sich. Wenn es darum geht, das internationale Renommee eines Landes zu verbessern, greifen die meisten Glaubenssätze zu kurz oder sind schlichtweg falsch. Mit den Mitteln von PR und Marketing sind Imagewandel nicht zu erreichen. (IP)
World Affairs Online
Power Sharing
In: Einführung in die Comparative Politics, S. 261-272
Power Sharing umfasst ein weites Spektrum verschiedener politischer Arrangements, die den wichtigsten Segmenten der Gesellschaft eine Vertretung und einen Einfluss bezüglich des Regierens sichern. Dabei handelt es sich darum, politische Institutionen zu schaffen, die sicherstellen, dass alle wichtigen gesellschaftlichen Interessen, die sich an unterschiedlichen (ethnischen, nationalen oder religiösen) Gruppen festmachen lassen, innerhalb der Strukturen und der Entscheidungsprozesse des Regierens einen Platz finden. Diese Lösungsvorschläge zielen darauf ab, die demokratischen Prinzipien mit den Erfordernissen des Konfliktmanagements in tief zerklüfteten Gesellschaften zu verbinden. Vor dem Hintergrund der jüngsten Erfahrungen werden die Erfolgsaussichten von Power Sharing-Arrangements als Möglichkeit des friedlichen Zusammenlebens nach ethnischen Konflikten analysiert. Dabei werden die unterschiedlichen Ansätze und die Probleme ihrer Anwendung thematisiert. (ICG)
Von Soft Power zu Smart Power: zur Rolle der Mittler in den transatlantischen Beziehungen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 51/52, S. 30-35
ISSN: 2194-3621
"Die transatlantischen Beziehungen werden nicht nur auf Regierungsebene gestaltet, sondern auch durch zahlreiche andere Akteure wie die deutschen politischen Stiftungen. Durch ihre soft power entfalten diese in Krisenzeiten besondere Wirksamkeit." (Autorenreferat)
Von Soft Power zu Smart Power: zur Rolle der Mittler in den transatlantischen Beziehungen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 51-52, S. 30-35
ISSN: 0479-611X
Die transatlantischen Beziehungen werden nicht nur auf Regierungsebene gestaltet, sondern auch durch zahlreiche andere Akteure wie die deutschen politischen Stiftungen. Durch ihre soft power entfalten diese in Krisenzeiten besondere Wirksamkeit. (APUZ)
World Affairs Online
Theorien zur sozialen Macht
In: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS), Band 30
"Es werden verschiedene machttheoretische Ansätze differenziert, diskutiert und integriert. Die Grundlage ist eine systemtheoretische Konzeption. Unterschieden werden deshalb Konzepte, die auf dem Individual-, dem Mikro-, dem Meso- und dem Makrosystem ansetzen."[Autorenreferat]