L'alcoolisme. Problemes medico-sociaux. Problemes economiques
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 5, Heft 2, S. 387
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
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In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 5, Heft 2, S. 387
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Was Menschen bewegt
Wie Allan Pease in seinen Büchern liefert der Paarberater M. Koschorke Stoff zum Thema männliches Verhalten/weibliches Verhalten und die Folgen für Liebe und Beziehung. Mit verständlichen Worten und lebensnahen Beispielen schildert er vertraute Situationen aus dem Beziehungsalltag. Geschlechtsspezifisches Verhalten, das immer wieder zu Missverständnissen und Konflikten führt, erklärt er anhand schon in der frühen Kindheit erlernter Verhaltensweisen und sorgt dabei für manches Aha-Erlebnis. Bereicherung für jeden Ratgeberbestand
In: Organizational dynamics: a quarterly review of organizational behavior for professional managers, Band 48, Heft 3, S. 105-112
ISSN: 0090-2616
In: Sozialwissenschaftliche Materialien
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 118-122
In: Soziale Probleme, Band 7, Heft 2, S. 71-93
'Die Einheitlichkeit eines soziologischen Gegenstandsbereichs 'soziale Probleme' ergibt sich daraus, daß diese als gesellschaftliche Bedingungen über eine öffentliche Mobilisierung als veränderbare Störungen des gesellschaftlichen Lebens thematisiert werden. Eine soziologische Bestimmung sozialer Probleme setzt deshalb eine Rekonstruktion der Werte und grundlegenden Wertideen, an denen gesellschaftliche Störungen als veränderbar konstruiert werden, voraus. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Aufsatz der Stellenwert von Werten und Wertideen bei der Konstitution sozialer Probleme und bei ihrer soziologischen Analyse diskutiert. Der Autor plädiert damit für eine gesellschaftstheoretische Fundierung einer Soziologie sozialer Probleme, die die mikrosoziologische Rekonstruktion von Thematisierungsprozessen sozialer Probleme soziohistorisch begründet.' (Autorenreferat)
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 29, Heft 1, S. 3-9
ISSN: 0490-1630
Der Beitrag beschreibt im ersten Teil die Ursachen der Leistungsminderung älterer Arbeitnehmer, der zweite Teil stellt die Probleme, die die Herabsetzung der Altersgrenze erzeugen kann, dar. a) Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen b) Förderung unternehmenspolitischer Selektionsstrategien c) Abbau altersadäquater Arbeitsplätze d) Prävention statt Kompensation.
Der Autor befaßt sich, gestützt z.T. auf Untersuchungsergebnisse der Jugendforschung, mit dem Verhältnis von Jugendlichen zur Familie und zur sozialistischen Gesellschaft der DDR. Hierzu werden die ideologiebildende Funktion der Familienerziehung, beispielhaft die Ausstrahlungskraft des Sozialismus auf die Lebensweise, die Auffassungen, Werturteile und Erziehungsmethoden der Familien und offene Probleme im familienpädagogischen Bereich beleuchtet. "Sowohl das Tabuieren politischer Probleme wie auch das Berufen auf die Verantwortung anderer, das politische Abseitsstehen, das Verzögern der politischen Diskussionen, das Verwaschen zwischen marxistischer und religiöser Einstellung oder gar das Bekräftigen klassenfeindlicher Einflüsse bedeuten ernste Gefahren für die gesamte charakterliche Entwicklung der Heranwachsenden." Die Analyse macht die Verstärkung der Einflüsse der außerhalb der Familie befindlichen gesellschaftlichen Erziehungsträger (z.B. in Betrieben durch pädagogische Propaganda zur Arbeitserziehung und Arbeitsmotivation, Berufsausbildungsstätte etc.) notwendig. Die unterschiedliche Motivierung der Berufsarbeit der Frauen zeigt Tendenzen auf, denen in der ideologischen Arbeit entgegenzutreten ist bzw. die zu korrigieren sind. Zur Verbesserung der pädagogischen Propaganda im Sinne der sozialistischen Jugendpolitik ist die "Koordinierung der staatlichen und gesellschaftlichen Einwirkungen und der wissenschaftlichen Arbeit" erforderlich. Abschließend werden perspektivische Gedanken zum Thema entwickelt. (SM)
In der Studie werden einige Berufseingangsprobleme junger Ärzte ein Jahr nach Dienstantritt dargestellt und untersucht: fehlende Kenntnisse über Erkrankungen und Therapien; mangelnde Spezialkenntnisse; Entscheidungsunsicherheit; Angst vor Verantwortung; fehlende Promotion; Integrationsprobleme; physische Belastungen; akuter Freizeitmangel; ärztlicher Schriftwechsel; mangelnde Kenntnisse der Rechten und Pflichten; soziale Lage. Aus der Diskussion der Probleme ergeben sich zwei Folgerungen: (1) Erhöhung der Praxisbezogenheit des Studiums; (2) stärkere Strukturierung des Lehrstoffs. (ICA)
In: IASSIST quarterly: IQ, Band 9, Heft 2, S. 3
ISSN: 2331-4141
Downloading Problems?
In: PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 2, Heft 3, S. 1-54
ISSN: 2700-0311
Zu einigen Problemen des Staatsinterventionismus