Problems, problems, nothing but problems
In: Journal of broadcasting: publ. quarterly, Band 11, Heft 2, S. 115-118
ISSN: 2331-415X
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In: Journal of broadcasting: publ. quarterly, Band 11, Heft 2, S. 115-118
ISSN: 2331-415X
In: Arbeiten + lernen: Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 2, Heft 9, S. 17-22
ISSN: 0172-7338
In: Revue économique, Band 19, Heft 1, S. 175
ISSN: 1950-6694
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 118-122
Der Autor befaßt sich, gestützt z.T. auf Untersuchungsergebnisse der Jugendforschung, mit dem Verhältnis von Jugendlichen zur Familie und zur sozialistischen Gesellschaft der DDR. Hierzu werden die ideologiebildende Funktion der Familienerziehung, beispielhaft die Ausstrahlungskraft des Sozialismus auf die Lebensweise, die Auffassungen, Werturteile und Erziehungsmethoden der Familien und offene Probleme im familienpädagogischen Bereich beleuchtet. "Sowohl das Tabuieren politischer Probleme wie auch das Berufen auf die Verantwortung anderer, das politische Abseitsstehen, das Verzögern der politischen Diskussionen, das Verwaschen zwischen marxistischer und religiöser Einstellung oder gar das Bekräftigen klassenfeindlicher Einflüsse bedeuten ernste Gefahren für die gesamte charakterliche Entwicklung der Heranwachsenden." Die Analyse macht die Verstärkung der Einflüsse der außerhalb der Familie befindlichen gesellschaftlichen Erziehungsträger (z.B. in Betrieben durch pädagogische Propaganda zur Arbeitserziehung und Arbeitsmotivation, Berufsausbildungsstätte etc.) notwendig. Die unterschiedliche Motivierung der Berufsarbeit der Frauen zeigt Tendenzen auf, denen in der ideologischen Arbeit entgegenzutreten ist bzw. die zu korrigieren sind. Zur Verbesserung der pädagogischen Propaganda im Sinne der sozialistischen Jugendpolitik ist die "Koordinierung der staatlichen und gesellschaftlichen Einwirkungen und der wissenschaftlichen Arbeit" erforderlich. Abschließend werden perspektivische Gedanken zum Thema entwickelt. (SM)
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 29, Heft 1, S. 3-9
ISSN: 0490-1630
Der Beitrag beschreibt im ersten Teil die Ursachen der Leistungsminderung älterer Arbeitnehmer, der zweite Teil stellt die Probleme, die die Herabsetzung der Altersgrenze erzeugen kann, dar. a) Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen b) Förderung unternehmenspolitischer Selektionsstrategien c) Abbau altersadäquater Arbeitsplätze d) Prävention statt Kompensation.
In der Studie werden einige Berufseingangsprobleme junger Ärzte ein Jahr nach Dienstantritt dargestellt und untersucht: fehlende Kenntnisse über Erkrankungen und Therapien; mangelnde Spezialkenntnisse; Entscheidungsunsicherheit; Angst vor Verantwortung; fehlende Promotion; Integrationsprobleme; physische Belastungen; akuter Freizeitmangel; ärztlicher Schriftwechsel; mangelnde Kenntnisse der Rechten und Pflichten; soziale Lage. Aus der Diskussion der Probleme ergeben sich zwei Folgerungen: (1) Erhöhung der Praxisbezogenheit des Studiums; (2) stärkere Strukturierung des Lehrstoffs. (ICA)
In: PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 2, Heft 3, S. 1-54
ISSN: 2700-0311
Zu einigen Problemen des Staatsinterventionismus
Meine Überlegungen sollten zeigen, daß bestimmte Umstände maßgeblich dafür sein können, daß die gegenwärtig praktizierte Personalplanung zu relativ wenig befriedigenden Ergebnissen führt. Dabei habe ich auf Probleme hingewiesen, die generell mit Planung verbunden sind und m.E. auch von der Personalplanung noch nicht oder kaum berücksichtigt werden. Weiterhin habe ich den Aspekt der Zielorientierung von Personalplanung, ihre inhaltliche Konzeption sowie die Frage der Implementierung erwähnt.
BASE
Leicht verständliches Handbuch für die auf dem Land lebenden Frauen zur Bewältigung ihrer Probleme
World Affairs Online
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 30, Heft Sonderh. 3, S. 103-111
ISSN: 0016-5875
Das Thema "Einkommensverteilung" umfaßt sehr viel mehr als die Probleme der Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern und sollte auch in der Schule in breiterer Form behandelt werden. Der Aufsatz beschreibt die Vielfalt von Verteilungskonflikten und ihre Ursachen. Die Arbeitsteilung macht eine Bewertung der Güter notwendig, für die es aber keine objektiven Maßstäbe gibt. Weder Arbeit, noch Dienstleistungen noch Güter selbst haben einen "wahren" Wert. Die aktuellen Verteilungsprobleme charakterisiert der Autor an fünf Beispielen: 1. dem Lohnkonflikt, der aus einer Verringerung des Verteilungsspielraums hervorgeht; 2. dem Konflikt über die Höhe des Staatsanteils und die latente Umverteilung zu Lasten des Steuerzahlers; 3. dem Generationenkonflikt, d.h. den Veränderungen des Rentensystems durch die Kalkulierbarkeit der Alterssicherung beeinträchtigt wird; 5. den Widersprüchen zwischen den Arbeitnehmer- und den Verbraucherinteressen und 6. den internationalen Verteilungskonflikten, die insbesondere durch die Ölpreissteigerung in den 70er Jahren und die Umverteilung zugunsten der OPEC-Länder aktuell wurden. (KA)
In: Sozialstaat und Sozialpolitik: Krise und Perspektiven, S. 11-90
Auf dem Hintergrund wachsender Bedeutung einer neuen Verbindlichkeit sozialstaatlich begründeter Politik, insbesondere im Hinblick auf die strukturellen Krisen der 70er Jahre versucht der Aufsatz, einige begriffliche und theoretische Probleme der Sozialstaatskonzeption zu prüfen. Nach Darstellung der Schwierigkeiten der Begriffsbestimmung von Sozialstaat werden die in der Literatur verwendeten Begriffs- und Theorieelemente in einen systematischen Überblick gebracht. Dabei geht es vor allem um die Inhaltsbestimmungen von Sozialproblem-Definitionen und um die politische Struktur des Definitionsprozesses. Weiter wird die gegenwärtige Sozialstaatsliteratur untersucht unter dem Aspekt der Funktion des Staates als politischer Handlungsträger und als Problemlösungsinstanz. Analysiert werden als Problembearbeitungsstrategien die Konzepte der Bedarfsdeckung, der Hilfe zur Selbsthilfe, der Reform sozialer Beziehungen, insbesondere des Arbeitsverhältnisses, Verteilungskonzepte und Strukturordnungsziele. Dem Problem der gesellschaftlichen Realisierungsbedingungen dieser Konzepte und dem der tatsächlichen gesellschaftlichen Effekte bei den Betroffenen wird dann nachgegangen. Eine abschließende Überlegung bildet die Frage nach den allgemeineren Funktionen des Sozialstaates für Bestand, Struktur und Entwicklung des gesellschaftlichen Gesamtsystems. (AF)
In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Band 14, Heft 5, S. 419-425
ISSN: 1360-0591