Legal, health, and safety issues: Crisis management and student services in international higher education.
In: The SAGE handbook of international higher education., S. 223-241
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In: The SAGE handbook of international higher education., S. 223-241
In: Guidance, control, and evaluation in the public sector: the Bielefeld interdisciplinary project, S. 25-58
The implementation of the New Public Management (NPM) model by the UK & New Zealand is critically analyzed to reveal the merits & demerits of this public management reform. From the 1980s, both countries have moved toward privatization, changed the management of public expenditure, & restructured their central bureaucracies in the attempt to efficiently deliver quality public services at reduced cost. The UK, the most committed advocate of NPM, has nevertheless approached reform without a formal strategy or document, while New Zealand has approached NPM with a systematic blueprint & a more radical concept. The experiences of both France & the People's Republic of China illustrate the difficulties of developed & transitional economies in transferring the model across cultural boundaries & confirm that local political cultures are the determiners of such policy transfer outcomes. The UK experiment has received much criticism, & the author questions the validity of considering NPM a successful model. The World Bank & other donor organizations have encouraged developing countries to adopt NPM without regard for the critical literature or adverse results. 9 Tables, 81 References. L. A. Hoffman
In: The Public Sector: challenge for coordination and learning, S. 3-28
"The present volume combines current approaches in the American social sciences with European traditions of thought in order to assess the impact of the still ongoing differentiation of government and its growing interdependence with nongovernmental public and private bodies. It develops conceptual frameworks which help to understand the structured complexity of relationships within the public sector as a device to redefine situations for the actors concerned. The interdisciplinary framework gives greater insight into the conditions of functioning in the public sector than traditional theories in various disciplines. By analyzing characteristic patterns of coordination as institutional arrangements, a way has been opened to the search for institutional design. Taking into account the constraints of rational decision making, standards for institutional design should give more prominence to the possibilities of feedback and learning, i.e., to the social process of evaluation rather than the rational processes of calculation." (author's abstract)
In: Difference and democracy: exploring potentials in Europe and beyond, S. 327-340
In: Debating national security: the public dimension, S. 301-341
The volume's concluding chapter identifies & recaps several significant issues that seem at the core of the debate over welfare reform. These issues include entitlement, specific enforceable behaviors, carework, social preconditions, moral neutrality, marriage & family life, invidiousness, & the significance of citizenship. We believe that entitlement, carework, moral neutrality, & citizenship are the most resonant of these matters, as they seem particularly to form the bases for the profound divisions that welfare reform prompts among political theories & political actors alike. References. K. Coddon
In: South Africa - a chance for liberalism?: papers presented during a seminar of the Friedrich Naumann Foundation on December 1983, S. 65-74
In: Verwertung immaterieller Ressourcen: Nachhaltigkeit von Unternehmensführung und Arbeit III, S. 365-398
Der Beitrag zum Umgang mit immateriellen Ressourcen in der Unternehmenspraxis arbeitet heraus, wie eine Gender-Perspektive berücksichtigende Nachhaltigkeitsforschung aussehen könnte. Hierzu wird im ersten Schritt zunächst der Frage nachgegangen, ob und inwieweit das aus den 1970er Jahren stammende Konzept eines 'weiblichen Arbeitsvermögens' Anknüpfungspunkte für die Entwicklung einer solchen Perspektive bietet oder - etwa in Anbetracht der problematischen Engführung auf Geschlechterstereotypisierungen - nicht doch grundsätzlich zu verwerfen ist. Im zweiten Schritt wird untersucht, welche Implikationen und Konsequenzen mit der - eher betriebswirtschaftlich orientierten - Debatte über den Bedeutungszuwachs von Soft Skills verbunden sind. Der dritte Schritt liefert schließlich eine Bestandsaufnahme der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation von Frauen und geht dabei der Frage nach, ob hier eine Auflösung oder Verfestigung der Geschlechterasymmetrien zu beobachten ist. Im vierten Schritt werden konzeptuelle Bezüge zwischen Genderforschung und potentialorientierter Nachhaltigkeitsforschung aufgezeigt, die Ansätze zur Entwicklung von Analysekategorien und Bewertungsschemata für eine gendersensible Nachhaltigkeitsperspektive bieten. Im fünften Schritt wird abschließend auf die Konsequenzen für die weiterführende Debatte eingegangen. (ICG2)
In: Überwachungspraxen - Praktiken der Überwachung: Analysen zum Verhältnis von Alltag, Technik und Kontrolle, S. 47-64
Der Beitrag expliziert die These, dass soziale Ungleichheitslagen gerade im Bereich der Produktion von Sicherheit nicht nur im Produkt zum Ausdruck kommen, sondern schon im Produktionsprozess selbst reproduziert und verstärkt werden. Ein kursorischer Überblick über das private Sicherheitsgewerbe in Deutschland ("Überwachung als Lohnarbeit") und die Charakteristika der Arbeitsbedingungen in diesem Teil des Niedriglohnsektors sind Thema eines ersten Teils. Daran schließen sich im zweiten Teil Überlegungen zur gesellschaftlichen Relevanz von Sicherheit an sowie zu der Rolle, die die privaten Sicherheitsunternehmen spielen. Es zeigt sich, dass die konkrete Produktion der Ware "Sicherheit" im Rahmen von Überwachungsarbeit kaum von der gesellschaftlichen Relevanz der Idee von Sicherheit profitieren kann. Im dritten Teil werden betriebliche Strategien der Arbeitskraftnutzung vorgestellt. Diese spiegeln sich in Interviews mit Wachleuten sowie in Aussagen auf "wachleute.de" wider. Die Verfasserin zeigt, dass Überwachungspraxen nicht allein die Alltagspraxen der "Anderen" (Bürger, Konsumenten, Kunden) berühren und soziale Ungleichheitspraxen reproduzieren, sondern im Rahmen der Kommodifizierung von Sicherheit und der damit verbundenen Lohnarbeitspraxis ebenso auf die Wachleute zurückwirken. (ICE2)
In: The ambivalent character of participation: new tendencies in worker participation in Europe, S. 679-698
In: Sicherheitskultur: soziale und politische Praktiken der Gefahrenabwehr, S. 205-225
Die Verfasser analysieren die Herausbildung kooperativer Sicherheitspolitik im Zusammenhang von "Safety and Security Governance" und erklären diesen Prozess anhand lokaler und kommunaler Praktiken der Gefahrenabwehr. Die Verfasser analysieren die Bedeutungsverengungen von Sicherheitspolitik im Zuge der zunehmenden Kooperation unterschiedlicher, auch nicht staatlicher Akteure. Auf der lokalen Ebene erweist sich Versicherheitlichung als ein Sprechakt, der zu einer Verengung komplexer sozialer Problemlagen als Sicherheitsproblemen führt. Das zweite Analysefeld stellt den Zusammenhang von Pluralisierung und Kooperation in den Mittelpunkt. Der Befund ist, dass die Kooperation unterschiedlicher Akteure zu einer Proliferation von Sicherheitsdefinitionen führt. Vermehrte Kooperation kann dazu führen, einen vermeintlichen Sicherheitsbedarf erst zu erzeugen oder unnötig zu verstärken. (ICE2)
In: Borders and security governance: managing borders in a globalized world, S. 271-290
In: Handbuch Governance: theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder, S. 253-268
Public Management wird verstanden als Gestaltung, Lenkung und Entwicklung öffentlicher Institutionen und deren Leistungserbringungsprozesse. Public Governance wird verstanden als Organisation der Willensbildung , der Entscheidungsfindung und der Erfüllung von öffentlichen Aufgaben. In dem Beitrag werden Governance-Perspektiven der Ökonomie, die neue Institutionenökonomie, das kooperative Management sowie Governance-Modelle mit ökonomischem Hintergrund dargestellt. Abschließend wird das "New Public Management" als praktische Anwendung erläutert. (GB)
In: Wählerverhalten in der Bundesrepublik Deutschland: Studien zu ausgewählten Problemen der Wahlforschung aus Anlaß der Bundestagswahl 1976, S. 327-390
Wenn die Bedeutung von Issues für das Wahlverhalten im Laufe der letzten Jahre tatsächlich größer geworden sein sollte, so läge darin eine Aufforderung an die empirische Wahlforschung, die Erklärungsgewichte in ihren Modellvorstellungen neu zu verteilen. Von daher wird gefragt, welche Wege denkbar sind, um wenigstens unter Wahlforschern größere Übereinstimmung in der Beurteilung von Issues zu erzielen. Dazu wird es als notwendig angesehen, die theoretischen Prämissen, die dem Konzept der issueorientierten Wahlentscheidung zugrundeliegen, explizit zu machen und das Verfahren für die Erhebung und Darstellung von Issueeffekten zu vereinheitlichen. Dazu wird zunächst das theoretische Kernproblem der Wahl- und Issueforschung skizziert. Anschließend wird von drei Ausgangspunkten aus das Analysekonzept des Beitrags entwickelt: (1) Der monistische Anspruch auf Allgemeingültigkeit der rationalen Entscheidung wird aufgegeben; (2) es wird diskutiert, welche Bedeutung ein geringes Ausmaß an Issueorientierung in der Wählerschaft für das pluralistische Konzept der Repräsentation hat; (3) die Möglichkeit eines konterkarierenden Einflusses der Parteiidentifikation wird mit eingeplant. Im vierten Abschnitt werden drei Aufgabenstellungen bearbeitet: (1) Es wird das theoretische Modell der Issueorientierung erläutert; (2) die Konkurrenz von Issueorientierung und Parteiidentifikation auf der Individualebene wird diskutiert; (3) bei diesem Schritt wird die Identifizierung von Projekten im Detail beschrieben. Daran schließt sich dann ein tentativer Test des Distanzmodells an. (RW2)