Europa und Amerika oder: der Respekt vor der Andersartigkeit des Partners als Grundlage einer erfolgreichen Beziehung
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 45, Heft 3, S. 14-29
ISSN: 0459-1992
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 45, Heft 3, S. 14-29
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In: Japan aktuell, Band 11, Heft 6, S. 562-672
Diese Bibliographie gliedert sich in folgende Rubriken: 1 Kulturelle Identität/Kulturelle Werte und Normen, 2 Moderne Kultur, 3 Alltagskultur, 4 Massenmedien, 4.1 Film, 4.2 Manga, 5 Bildende Künste/Darstellende Künste, 6 Sprache, 7 Literatur/Dichtung, 8 Internationale Kulturbeziehungen, 9 Internationale Bildungsbeziehungen, 10 Internationale Sprachbeziehungen, 11 Kulturkontakt/Kulturaustausch, 12 Auslandsbild/Fremdbild. (DÜI-Jos)
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In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Band 2002, S. 68-89
ISSN: 0945-2419
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 9, Heft 30, S. 63-74
ISSN: 0944-8101
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In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 51, Heft 2, S. 94-100
ISSN: 0016-9447
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In: Osteuropa, Band T. 1-2: T. 1, Heft 2. - S. 161-175, S. T. 2: (2000) 3. - S. 264-279.
ISSN: 0030-6428
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In: Africa Spectrum, Band 28, Heft 2, S. 279-290
ISSN: 0002-0397
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 20, Heft 3, S. 89-100
ISSN: 0304-2782
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In: Africa Spectrum, Band 27, Heft 3, S. 367-376
ISSN: 0002-0397
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In: Osteuropa, Band 39, Heft 4, S. 343-357
ISSN: 0030-6428
Ausgehen von einer Schilderung der Gründe für die getrennten Feierlichkeiten und der vorausgehengen Vorbereitungen der russischen Diaspora aus Anlaß des Milleniums erörtert der Verfasser die Stellung der Patriarchatskirche gegenüber dem Staat, gibt eine Zusammenstellung von Veranstaltungen und Terminen zu den Feiern der Moskauer Patriarchatskirche, geht auf die Bedeutung der Wiedereröffnung einiger Kirchen und Klöster ein und beschäftigt sich mit einer möglichen neuen Rechtsstellung und Rolle der Kirche in der UdSSR. (BIOst-Jhn)
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In: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964, S. 39-64
Gabriele Dietze untersucht in ihrem Essay Sexueller Exzeptionalismus das Wie und Warum von Überlegenheitserzählungen der Neuen Rechten. Sie konzentriert sich auf das Erklärungspotenzial der Kategorie Geschlecht für die zunehmende Verbreitung rechtspopulistischer Positionen. Ihre Analyse soll etablierte sozioökonomische Erklärungsansätze ergänzen und wendet sich Rassismus und Sexismus als "zweiten Strom des neurechten Kraftfeldes" (S. 9) zu. Für dieses Vorhaben betrachtet sie Zeitschriften, Karikaturen, Socialmediaprofile, Romane und Memes, die durch neurechte Akteur*innen erstellt wurden, sie zu Wort kommen lassen oder ihre Überlegenheitsnarrative aufgreifen. Der Essay führt zwei Begriffe ein, die eine Auseinandersetzung mit der Verquickung von Rassismus und Sexismus ermöglichen sollen. Ethnosexismus erfasst Formen "von Sexismus, dem Rassismus zugrunde" (S. 12) liegen, und eine abwertende und rassifizierende "Kulturalisierung von Geschlecht, Sexualität und Religion" (S. 12). Die so produzierte Hierarchie ermöglicht ein Gefühl von Freiheit und Überlegenheit gegenüber den vermeintlich sexuell Unfreien. Die ethnosexistische Konstellation, die titel- und richtungsgebend für den Essay ist, nennt Dietze sexuellen Exzeptionalismus. Angelehnt an den american exceptionalism steht sexueller Exzeptionalismus für die Überzeugung, dass der globale Norden über die "'beste' aller denkbaren Sexualordnungen" (S. 27) verfügt und dass diese in die Welt getragen werden müsse. Dieses Narrativ lenkt von den eigenen Defiziten und Ambivalenzen in Bezug auf Emanzipationsfragen ab: Das eigene Unbehagen und die eigene Rückständigkeit werden zu jenen der Anderen. Das erste Kapitel beschäftigt sich unter diesem Gesichtspunkt mit der Fixierung auf Sexualität im Zusammenhang mit Migrationsbewegungen und macht drei Themen aus, an denen sich die Wirkungsweise des sexuellen Exzeptionalismus exemplarisch zeigen lassen: Die sogenannte "Kopftuchfrage" (S. 29), die Infragestellung der Akzeptanz von Homosexualität (S. 30) und die Figur "des sexuell gefährlichen Geflüchteten" (S. 31). Diesen aktuellen Beispielen stellt Dietze eine historische Kontextualisierung zur Seite: Vorgänger des gegenwärtigen sexuellen Exzeptionalismus' sind im sexual-hygienischen Kolonialdiskurs (vgl. S. 33) und der Sexualmoral des fin de siècle zu finden. Ethnosexistische Konstellationen verändern sich also mit der Sexualmoral: "Was [früher] als Schande galt, gilt jetzt als Emanzipationsausweis" (S. 36). Gegenstand des zweiten Kapitels sind die Geschehnisse der Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte. Diese konnten zu einem wirkungsvollen Ereignis werden, weil sie auf ein "noch unstrukturierte[s] Meinungsklima" (S. 41) zur Ankunft hunderttausender Geflüchteter im selben Jahr gestoßen sind. Sie hatten zahlreiche (rechts)politische Konsequenzen und wurden unter der Chiffre Köln "zu einem Topos für neurechtes Denken und Fühlen" (S. 43). Dieser Topos wird weltweit von Neuen Rechten aufgegriffen. Er konnte so wirkmächtig werden, weil die damit verbundenen Gefühle und vermeintlichen Zusammenhänge gefühlt und gesehen werden wollen (vgl. S. 45). Davor sind auch zunächst betrauerte Schicksale nicht gefeiht: Aus den Toten des europäischen Grenzregimes werden potenzielle Gewalttäter, jedes zugewanderte Kind könnte zu einem "erwachsenen Belästiger" (S. 46) heranwachsen. Fantasien der Vernichtung der Anderen zum Schutze der Eigenen infiltrieren Diskurse, die sich zuvor noch wohlwollend zur Aufnahme von Geflüchteten geäußert haben. Der liberale sexuelle Exzeptionalismus wird vom rechtspopulistischen "überholt und angepasst" (S. 48). Die liberale, bürgerliche Presse beteiligt sich, so vollzieht Dietze einleuchtend nach, an der Konstruktion eines "Wissensobjekt[es] 'arabischer Mann'", das nicht Fakten entsprechen muss, sondern Wahrheiten über dieses Wissensobjekt produziert. Die Presse dokumentiert, welche Auswirkungen sexueller Exzeptionalismus auf die Subjektivierung von jungen muslimischen Männern hat, und bedient sich zugleich der von Edward Said herausgearbeiteten Sexualisierung des 'Orientalen'. Ethnosexistische Konstellationen müssen nicht dauerhaft präsent sein, um Wirksamkeit zu entfalten, sondern werden strategisch aufgerufen, um später, wenn sie keinen Vorteil mehr bieten, wieder zu verschwinden (S. 55). Dabei setzen diese Konstellationen asymmetrische Geschlechterverhältnisse voraus und verstärken sie, indem sie sich immerzu auf eine vermeintlich schützenswerte weibliche Schwäche berufen. Zu Beginn des dritten Kapitels unterzieht die Autorin die diagnostizierte Krise weißer Männlichkeit einer kritischen Revision. Weiße Männlichkeit sei nicht ernsthaft gefährdet, vielmehr nehmen "(heterosexuelle) weiße Männer" (S. 60) wahr, dass vereinzelt Menschen in ihren Machtfeldern auftauchen und mitreden, die nicht mit ihnen identisch sind. Dieser Exklusivitätsverlust sei es, der als Krise empfunden wird. Im Angriff gegenüber dieser Krisenabwehr werden all jene aufgestellt, die keine weißen Männer sind. Und diese Abwehr "bewegt sich also immer in ethnosexistischen Konstellationen." (S. 60) Die von Dietze diskutierten Selbstinszenierungen weißer Männlichkeiten, wie beispielsweise die postheroische und die heroische Männlichkeit, und dessen, was sie abwehren, führen vor Augen, wie vielgestaltig sexueller Exzeptionalismus und seine Konstruktionen sind. Ihre Überlegenheitserzählungen bedienen sich dabei nicht nur offenkundiger Rassismen und Misogynie, sondern greifen auch Remaskulinisierungsfantasien, sozialdarwinistische Ideen und Homonationalismen auf. Das vierte Kapitel widmet sich den Anknüpfungspunkten der Neuen Rechten im Feminismus. Dietze bespricht zu Beginn die Wirkmächtigkeit von Alice Schwarzers Positionen als feministische "Bewegungspionierin" (S. 99) und stellt deren Ermöglichungsbedingungen heraus. Auch Schwarzer nutzt sexuellen Exzeptionalismus als Argumentationsgrundlage. Durch die Universalisierung der weißen Frau in der Kategorie Frau und die "Ethnisierung von Sexismus" (S. 101) als Eigenschaft der Anderen stellt sie eine Überlegenheit weißer Männer her und lässt deren Sexismus und Rassismus vergessen. Der hier fehlenden Verknüpfung von Antirassismus und Feminismus wird Sara Farris' Konzept des Femonationalismus' gegenübergestellt. Dieses identifiziert und erklärt die neoliberale und nationalistische Indienstnahme feministischer Forderungen. Jedoch bewertet Dietze das Konzept als für ihre Analyse zu wenig differenziert und übernimmt lediglich den Begriff des feministischen Ethno-Nationalismus'. Beispielhaft für feministischen Ethno-Nationalismus führt Dietze den französischen Mainstreamfeminismus an. Diesem Feminismus sei es ein Anliegen, muslimische Frauen vom Kopftuch zu befreien und den Männern die Freiheit zu lassen, Frauen gegenüber aufdringlich (oder auch übergriffig) zu sein (vgl. S. 115). Er macht sich so zum Komplizen des französischen Machismo und Nationalismus'. Im Rest des vierten Kapitels widmet sich die Autorin rechten Frauen(politiken). Sie portraitiert Frauen, die innerhalb der Neuen Rechten, sei es in deren ThinkTank, in der identitären Bewegung oder der AfD, eine gewisse Bekanntheit genießen und für unterschiedliche Seiten der Geschlechterpolitiken der Neuen Rechten stehen. Sie knüpfen in ihrer öffentlichen Selbstinszenierung an Bedrohungs- und Überlegenheitserzählungen an und führen teilweise paradoxe Existenzen, wie Dietze am Beispiel der Frauen an der Spitze rechtpopulistischer Parteien herausarbeitet: Sie vertreten eine Frauenpolitik, die politische Arbeit, wie sie sie betreiben, verunmöglichen würde. Zugleich stellen "[r]echtspopulistische Frontfrauen […] ein dynamisches Paradox dar. Als weibliche Anti-Feministinnen delegitimieren sie Gleichheitsforderungen von Frauen. Das geht umso besser, je erfolgreicher und sichtbarer sie selbst sind." (S. 140) Raewyn Connells Konzept hegemonialer Männlichkeit bietet im letzten Kapitel den Interpretationsrahmen für das Verhältnis zwischen den von Dietze herausgearbeiteten Männlichkeiten, deren Vorstellungen von Macht und Überlegenheit und der Komplizinnenschaft bestimmter feministischer Strömungen. Zur Erklärung dieser Komplizinnenschaft führt Dietze, leider etwas knappgehalten, drei Thesen an. Die erste bezieht sich auf die Angst der Frauen vor der Freisetzung als ökonomisches Subjekt im Neoliberalismus, den unter anderem die stete Aushöhlung des Staates kennzeichnet. Die Verunsicherung des Staates übertrage sich auf dessen Subjekte, die darauf mit Renationalisierung reagieren. Die zweite greift das Thema Komplizinnenschaft explizit auf: Sich mit dem Rechtspopulismus gemein zu machen, ermöglicht ein Gefühl der Überlegenheit, das Selbstermächtigung verspricht. Die letzte These geht von einer Emanzipationsverdrossenheit aus. Diese Verdrossenheit stelle sich bei jenen ein, die sich durch die permanente Thematisierung der noch nicht abgeschlossenen Gleichstellung der Geschlechter, abgewertet fühlen. Dietze schließt ihren Essay mit der Forderung nach einer selbst- und herrschaftskritischen, intersektionalen Analyse rechter Erzählungen. Gabriele Dietze bezieht in ihrem Text sprachlich klar Position gegen die neue Rechte. Der Essay macht es so leicht, sich von neurechten Personen, Positionen und ihrer öffentlichen Wirksamkeit zu distanzieren. Pauschalisierungen und Pejorative verhindern an vielen Stellen eine Auseinandersetzung mit der Mehrdeutigkeit des Materials, die ebenfalls zu ihrer Wirkmächtigkeit beiträgt. Diese fehlende Differenzierung holt die Autorin nur in ihrer Diskussion der feministischen Antworten auf die Silvesternacht 2015 in Köln ein. An anderen Stellen bleiben medien- und literaturwissenschaftlich zweifelhafte Einordnungen unkommentiert stehen und trüben die analytische Schärfe des Essays. Der Autorin gelingt es, entlang zahlreicher Beispiele nachzuweisen, wie Sexualität und Geschlecht im Rechtspopulismus diskursiv in Stellung gebracht werden und diese Narrative in liberalen Medien Eingang finden. Die Fülle und Medienwirksamkeit des Materials verdeutlichen, dass die neue Rechte kein Randphänomen (mehr) ist. Die Arbeit mit dem Konzept des sexuellen Exzeptionalismus zeigt, wie Fortschritts- in Überlegenheitserzählungen kippen und von reaktionären politischen Kräften in Dienst genommen werden. Allerdings gerät durch das Augenmerk auf die neue Rechte und ihre Narrative die deutsche Vergangenheit aus dem Blick. Da die neue Rechte im deutschen Kontext keineswegs geschichtslos ist, ist eine Berücksichtigung der Kontinuitäten altrechter Positionen in der neuen Rechten und der deutschen Öffentlichkeit, gerade im Hinblick auf das Erklärungspotenzial von Geschlecht und Sexualität für die Verbreitung derartiger Positionen vielversprechend.
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Die Arbeit verfolgt Entwicklungslinien eines auf praktische Vernunft gestützten Republikmodells an Hand der exemplarischen Bedeutung der aristotelischen Politik und ihrer Rezeption durch Thomas von Aquin. Diesen werden auch entscheidende Weichenstellungen für die Ausbildung des modernen Staatsbegriffs und seines begrifflichen Instrumentariums politischer Vernünftigkeit zugerechnet. Teil 1 stellt das aristotelische Modell der auf den Begriff des Menschen als Menschen gegründeten "bürgerlichen Gesellschaft" vor, in der sich ein gegenüber der Beliebigkeit tatsächlicher Herrschaftsan-maßungen kritischer ursprünglicher Zusammenhang zwischen dem Verständnis "politischer Herr-schaft" und der wechselseitigen "Anerkennung" konkret freier und gleicher Bürger präsent hält. Dieser ruht jedoch auf einschränkenden Voraussetzungen politischer Subjektivität und deren unmittelbarer Bindung an institutionelle Rahmenbedingungen auf, wie sie aus einem spezifisch antiken Verständnishorizont, näherhin aus dem aristotelischen Konzept entelechialer Teleologie, erläutert werden. Der Versuch einer Einordnung in Grundlinien des umfassenden systematischen Kontexts in Metaphysik, Physik und praktischer Philosophie soll gerade durch den gegenüber der unbestrittenen aktuellen Relevanz neuzeitlichen Freiheitsethos differenzierenden und nicht ungeschichtlich-planen Zugang zu diesem Politikmodell auch aktualisierende Perspektiven eröffnen. So soll etwa durch die Erläuterung der aristotelischen Teleologiekonzeption, die anhand des Paradigmas der Naturbewegung eingeführt wird, sowie des dazu korrespondierenden Ethos "vernünftigen Strebens" das etwaige Verständnis einer vorgängigen materialen Zweckbindung der Politik, im Sinne etwa einer herkömmlichen "Werteethik", distanziert werden. Das Verhältnis Naturteleologie - Praxis wird nicht deduktiv, sondern als ein solches der Strukturanalogie bei gleichzeitiger methodischer Abgrenzung verstanden. Teil 2 widmet sich der Herausarbeitung systematischer Akzentverschiebungen und Umformungen im Spannungsfeld der Konfrontation von aristotelischer Teleologie bzw. praktischer Vernunft mit einer von der Perspektive der Geschichtlichkeit geprägten Offenbarungsreligion bei Thomas von Aquin. Im Zeichen eines vorläufig theologisch gewonnenen universalen Freiheitsverständnisses vollzieht sich auch ein Strukturwandel politischer Öffentlichkeit, der zunächst eine institutionelle Verdünnung des republikanischen Ideals herbeiführt. Durch die Rücknahme des Ziels der Politik vom konkreten Bürger-ethos in die Universalität und den nunmehr transzendentalen Anspruch des Begriffs des "bonum commune" wird gleichzeitig aber auch ein Prozeß der Pluralisierung und Dynamisierung gesellschaft-licher und individueller Zielsetzungen und Praxisformen freigesetzt. Entscheidende Bedeutung kommt dabei dem Stellenwert des thomasischen "Gesetzes" zu, in dem - jenseits einer material-deduktiven oder imperialistischen Konzeption - ein dezidiert praktisch-handlungsleitendes Gesetzesverständnis zum Vorschein kommt. Dieses führt die sittlich-politische Anerkennung stiftende Funktion der "koinonia politike" weiter und leitet in seinem Anspruch gesteigerter "Allgemeinheit" - dies sowohl im Rückgang auf ein transzendentales Prinzip seiner Begründung wie auch in der Ausweitung seines Adressaten-kreises - zur Neuzeit über. ; This book describes stages of development of the conception of an ideal republic that is fundamentally based on practical reason. It is widely understood that this conception is paradigmatically represented in the political thought of Aristotle and conveyed by its reception by Thomas Aquinas. This early concept of a liberal republic - which is in some ways certainly marked by the constraints of ancient philosophy on the whole, is even considered to have contributed to the development of the modern state and its instruments of political reason. Part 1 presents Aristotle's conception of "civil society" which is built upon man in his specific nature of humanity. From this point of view "political" government is intrinsically related to the mutual recognition of free and equal fellow citizens. Thus establishes a strict standard of criticism of any arbitrary or illegitimate presumption of political power. Nevertheless, Aristotle's "Republic" relies on limiting conditions of political subsistence as they arise from a specific ancient point of view that sets a clear limit to our modern expectation of freedom and equality. Above all, subjectivity, at least the perfection of virtuous citizenship, is supposed to be indispensably linked to a specific political, institutional and moral framework. This framework is derived from Aristotle's concept of "teleology", which pervades his whole philosophy. Therefore, Aristotle's approach shall be investigated in a most complex and comprehensive way in its close systematic link to all fields of philosophy, including practical reason, physics and metaphysics, in order to enable a most distinct historical judgement that will also finally reveal its actual significance. E.g. Aristotle's concept of teleology, though introduced by the investigation of "natural movement", is also applied to his ethics of practical reason. This does not imply, however, any dependence of law or politics on natural goals, but only reclaims a fundamental structural analogy between both, nature and habits, while adhering to their clear methodological separation. Part 2 is devoted to elaborate the systematic transformations and shifts of emphasis that have occurred, when Aristotle's concept of teleology and practical reason - within the work of Thomas Aquinas - encountered the specific philosophical demands and the different approach of Christian tradition. As a religion that is concerned with the view of eschatological anticipation and the experience of historical revelation, Christianity turned out to introduce a first perspective of "historical" thinking that was aimed to partly break down the more restricted ancient concept of ethics and politics. Being however constrained to a mere theological explanation, freedom of man is gaining a more universal and transcendent notion. The fulfilment of human nature is basically detached from its ancient close link to politics. But this development also changes the significance and the structures of the political and public sphere. It turns out to weaken and dilute the institutional achievements of the aristotelian republic. On the other hand the new resort to the universal demand of the transcendent "common good" as the ultimate goal of human life, rather than to the developed customs of the ancient city, also favours a process of accelerating and diversifying individual and social human goals and practices. And this development focuses the status of Aquinas' concept of the "Law" that however transcends a mere authoritarian or "material" notion of ethics and law. Furthermore it takes over the legitimising tasks of the ancient community of free and virtuous citizens in procuring a legitimate basis of politics. And this basis is now gaining a higher degree of "universality" with regard to its transcendental reason as well as its concern with the expansion of moral subjectivity, which finally leads up to the political demands of modern times.
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Macht und hat keinen Platz mehr Unter den Menschen. Oskar, Hauptperson bei Grass ist ein Zwerg und durch ihn und seine Froschperspektive werden alle Symbole und zeitgeschichtlichem Ereignisse der Zeit dargestellt. So bringt Grass im Roman eine Parallelisierung von privater und offizieller Gesçhichte. Die Symbole von Grasser sollen den Leser provbzieren, aufrütteln und zugleich wachrutteln. Von einer Übernahme aufklârerischer Symbole aus der Antike öder aus dem 18. Jahr- hundert halt Günter Grass wenig. Seine Symbolgestaltung zielt auch auf eine Ablehnung der deutschen Klassik. Bobrowski hingegend will mit Traumsymbolen und Geistererscheinungen eine emotionale Gesçhichte erzâhlen, ohne die klassischen Traditionen der deutschen Klassik anzugreifen, wohlwissend, dass das Polenbild in der deutschen Literatür durch Goethe eingeleitet worden ist. Goethe war ein Gegner der polnischen Teilungen im 18. Jahrhundert. Aus diesem Grunde vermeidet Bobrowski jegliche Polemik.politischen und. militârischen Zeitereignisse wiederspiegeln, durch zeitgeschichtliche Aspekte wie z.B. ; Atlantikwall, Kristallnacht, Eroberung Danzigs durch die Rote Armee usw. dargestellt. Die Symbolik in der "Blechtrommel" von Günter Grass ist schwer zu verstehen. im Sinne der klassischen Symbolik verwendet er nur "die Schwarze Köchin", die als "Schwarze Madonna von Tschenstochau" zu interpretieren ist. Die anderen Symbole s'ind durch die Tiere oder zeitgeschichtliche Aspekte gegeben. Beide Autoren kritisieren die Religion, aber bei Bobrowski ist das nicht zu hâufig zu sehen. Grass kritisiert nicht nur die Kirche, sondern auch Gott selbst. Bobrowski geht in seiner Kritik nicht so weit, er schreibt nur, dass die Deutschen ihre Glaubensspaltungen uberwinden müssen, wenn es um nationale Probleme geht, wie bei dem Grossvater und dem Juden Levin. Bobrowski kritisiert religiose Intoleranz. Grass übt in vielen Kapiteln des Romans seine Kritik am Katholizismus, und so kritisiert er auch die antisemitischen Polen mehr als Bobrowski. Denn Bobrowski hatte "Levins Muhle" in der sechziger Jahre geschrieben und konnte in der damaligen DDR aus den kultur- politischen Gründen die Polen nicht kritisieren. Die Hauptfigur bei Bobrowski ist der Grossvater, der in den Geistererscheinunggen irratipnale Trâume hat. Durch seine Trâume werden die reale welt, die logisch nicht zu begreifen ist und die Psyche des bösen Grossvaters dargestellt. Rassistische, antisemitische und antipolnische Vorstellungen bestimmen seine Psyche und so hat er grosse Charakterzüge mit Hitler. Am Ende des Romans findet der Grossvater einige Gegner, die sich von anderen deutschen und von der rassistischen Denkweise absondern. Ond der letzte Satz des Romans endet mit dem bedeutungsvollen Satz:"Nein ! " Also er verliert seine Macht und hat keinen Platz mehr Unter den Menschen. Oskar, Hauptperson bei Grass ist ein Zwerg und durch ihn und seine Froschperspektive werden alle Symbole und zeitgeschichtlichem Ereignisse der Zeit dargestellt. So bringt Grass im Roman eine Parallelisierung von privater und offizieller Gesçhichte. Die Symbole von Grasser sollen den Leser provbzieren, aufrütteln und zugleich wachrutteln. Von einer Übernahme aufklârerischer Symbol® aus der Antike öder aus dem 18. Jahr- hundert halt Günter Grass wenig. Seine Symbolgestaltung zielt auch auf eine Ablehnung der deutschen Klassik. Bobrowski hingegend will mit Traumsymbolen und Geistererscheinungen eine emotionale Gesçhichte erzâhlen, ohne die klassischen Traditionen der deutschen Klassik anzugreifen, wohlwissend, dass das Polenbild in der deutschen Literatür durch Goethe eingeleitet worden ist. Goethe war ein Gegner der polnischen Teilungen im 18. Jahrhundert. Aus diesem Grunde vermeidet Bobrowski jegliche Polemik. ; Yakın arkadaş olan, Alman Edebiyatı'nın önemli yazarlarından Bobrowski ve Grass "Levins Muhle" ve "Blechtrommel" adlı romanlarında farklı halkların çatışmaları, kavgaları ve yahudı düşmanlığı gibi bazı ortak noktaları işlemelerine karşılık, bu eserler öncelikle yapı bakımından farklılık göstermektedir. "Levins Muhle" adlı romanda "hayaletler" başlığı altında, gerçek, gerçek dışı ve psikolojik rüyaların konu edildiği beş bölüm bulunmaktadır. Ayrıca romanın tüm konusunu içeren 34 cümle de esere özel bir form vermektedir. "Die Blechtrommel" toplam 46 bölüm olmak üzere 3 ciltten oluşan bir eserdir. "Levins Muhle" adlı romanın konusu l9.yüzyılda geçmesine rağmen, Bobrowski'nin Hitler dönemine işaret ettiği ve böylelikle nazileri eleştirdiği "kahverengi" ve "siyah" gibi nasyonal- sozyalizmin renk sembollerine rastlanmaktadır. "Levins.Muhle" eserindeki semboller direkt ve sert bir üslupla verilmiştir. Bobrowskı, sembollerini komplex cümleler ve kelimelerde gizlememektedir. Sembollerin anlaşılması kolay olup, okuyucuyu düşünmeye şevketmektedir. "Kahverengi" ve "siyah" gibi renk sembollerinin yanısıra "Büyükbaba" ve "Yahudi Levin" figürleri kullanılmakta ve böylece Hitler ile yahudiler arasındaki çatışma bireysel olarak yaşanabilmektedir. Bobrowski ; kişisel ve kısmen duygusal yazılmış,.tüm konusu büyükbaba ile yahudi Levin arasında geçen bir hikaye anlatılmaktadır. "Die Blechtrommel" adlı eserin konusu 20. yüzyılda geçip, 1899-1954 yılları arasındaki geniş bir zaman dilimini kapsamaktadır."Levins Muhle" tarihi sembolleri içermezken, "Blechtrommel" adlı roman; politik ve askeri tarihsel olaylarxn yansıtıldığı zaman kavramznı Atlantik duvarı, Kristal-Gecesi ve Danzig'in kızıl ordu tarafından işgali gibi tarihi gerçeklerle vermektedir. Günter Grass'ın "Blechtrommel" eserindeki sembollerin anlaşılması zordur. Klasik sembol anlamında sadece, polonya'nın Tschenstochau manastırındaki "Kara Madonna" (Hazreti Meryem'in siyah olarak tasvir edildiği Meryem Ana ikonası) olarak yorumla¬ nabilen "Kara Ahçı Kadın" motifini kullanan Grass, diğer sembol¬ leri hayvanlarla veya tarihi olaylarla vermektedir. Her iki yazar da dini eleştirmektedir, fakat Bobrowski'de bu tür eleştiriye sık rastlanmaz, Grass sadece kiliseyi değil aynı zamanda Tanrı"yi da tenkit edmektedir. Bobrowski eleştirisinde bu kadar ileri gitmeyip, sadece, büyükbaba ve yahudi Levin'de görüldüğü gibi, ulusal sorunlar söz konusu olduğunda Almanların dini inanç farklılıklarını aşmak zorunda olduklarını vurgulamaktadır. Bobrowski dini hoşgörüsüzlüğü eleştirmektedir. Grass romanının birçok bölümünde katholik mezhebini tenkit etmekte, ve böylece yahudi düşmanı Polonyalıları da Bobrowski'den daha fazla eleştirmektedir. Bobrowski "Levins Muhle" eserini altmışlı yıllarda yazmıştır ve o zamanki Doğu Almanya'nin izlediği kültür politikasından dolayı polonyalıları eleştirmemiştir. Bobrowski'nin eserinde kahraman, hayaletler adlı bölümlerde gerçek dışı rüyalar gören büyükbabadır. Onun rüyaları ile mantıki olarak anlaşılamayan gerçek yaşam ve kötü roldeki büyükbabanın psikolojik durumu anlatılmaktadır. Irkçı, yahudi ve Polonyalı karşıtı fikirler büyükbabanın karakterini oluşturmakta ve böylelikle Hitler ile yakın karakter benzerlikleri sergileme tedir. Büyükbaba romanın sonunda hiç beklemediği bir durumla karşılaşır. Toplumda.artık onu ve davranışlarını onaylamayan, ırkçı düşünceyi reddeden kişilerin olduğunu görür. Bu gelişmeyibelirten romanın son cümlesi anlamlı bir ifadeyle son bulmak¬ tadır: "Hayır"! Böylece büyükbabanın eski gücünü ve toplumdaki yerini kaybettiği vurgulanmaktadır. Grass'ın eserinin kahramanı bir cüce olan Oskar'dır. Oskar'ın kişiliği ve herşeyin gerçek yüzünü gören "kurbağa perspektifi" ile zamanın tüm sembolleri ve tarihsel olayları yansıtılmaktadır. Böylece Grass, romanda kişisel ve genel târih arasında paralellik kurmaktadır. Günter Grass'in sembolleri okuyucuyu provoke eden, heyecanlandıran ve gerçekleri görmesini sağlayan niteliktedir. Günter Grass, antik çağdan veya 18.yüzyıldan gelen aydınlanma çağına özgü sembollere çok az yer vermektedir. Sembolleri Alman klasisizminin özelliklerini reddeden bir yapıya sahiptir. Buna karşılık Bobrowski, Alman Klasisizm'inin geleneksel çizgilerine dokunmadan, rüya sembolleri ve hayalet bölümleriyle işlenen duygusal bir hikaye anlatmaktadir. Alman Edebiyatında Polonya imajının Goethe tarafından başlatıldığının ve Goethe'nin 18.yüzyılda Polonya'nın birçok kez bölünmesine karşı olduğunun bilinciyle Bobrowski her türlü polemikten kaçınmaktadır.
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Index to Bd.1-49 in Bd. 1, p. [iii]-viii. ; Bibliographical references in "Anmerkungen" at end of vols. ; Bd. 43. Historische und biographische Werke : Die Pythagorischen Frauen ; Ehrenrettung der Aspasia, Julia und Faustina ; Nikolas Flamel, Paul Lukas, und der Derwisch von Brussa ; Ueber Alexander Dow's Nachrichten von den Fakern in Ostindian ; Anmerkungen über Alexander Dow;s Nachrichten von der Religion der Braminen ; Briefe an einen Freund über eine Anekdote aus J.J. Rousseau's Leben ; Ueber die ältesten Zeitkürzungsspiele ; Die Aeropetomanie ; Die Aeronauten -- Bd. 44. Aesthetische, kritische und literar-historische Werke 1. Bd. : Timoklea, ein Gespräch über scheinbare und wahre Schönheit ; Theages, über Schönheit und Liebe ; Ueber das Verhältniss des Angenehmen und Schönen zum Nützlichen ; Sendschreiben an einen jungen Dichter ; Die Kunst aufzuhören ; Die sterbende Polyxena des Euripedes ; Ueber die Frange, Was ist Hochdeutsch? ; Die Titanomachie -- Bd. 45. Aesthetische, kritische und literar-historische Werke 2. Bd. : Die Bunkliade ; Versuch über das Deutsche Singspiel ; Die Perspektiv in den Werken der Griechischen Maler ; Ueber die Ideale der Griechischen Künstler -- Bd. 46. Miscellaneen 1. Theil : A -- Bd. 47. Miscellaneen 2. Theil : B-H -- Bd. 48. Historische und biographische Werke [! Miscellaneen 3. Theil] : I-S -- Bd. 49. Miscellaneen 4. Theil : T-X ; Anhang -- Bd. 50. Wielands Leben nebst seinem Portrait, mit Einschluss vieler noch ungedruckter Briefe Wielands 1. Theil -- Bd. 51. Wielands Leben nebst seinem Portrait, mit Einschluss vieler noch ungedruckter Briefe Wielands 2. Theil -- Bd. 52. Wielands Leben mit Einschluss vieler noch ungedruckter Briefe Wielands 3. Theil -- Bd. 53. Wielands Leben mit Einschluss vieler noch ungedruckter Briefe Wielands 4. Theil -- Bd. 52 Supplementband [Bd. 54] [has added t.p.: C.M. Wielands Selbst-Schilderung in der Erläuterung der die letzte Ausgabe begleitenden Kupfer-Sammlung von J.G. Gruber. -- Leipzig : bey Friedrich Fleischer, 1826] ; Bd. 40. Politische Werke 1. Bd. : Stilpon . ; Ueber das göttliche Recht der Obrigkeit . ; Athenion, genannt Aristion . ; Patriotischer Beitrag zu Deutschands höchstem Flor . ; Gespräche über einige neueste Weltbegebenheiten zwischen Walder und Diethelm ; Mark-Aurel and die Römer ; Eine Luftreise ins Elysium ; Göttergespräche XI, XII, XIII ; Sechs Antworten auf sechs Fragen ; Ueber die Rechte und Pflichten der Schriftsteller . ; Das Geheimniss des Kosmopoliten-Ordens -- Bd. 41. Politische Werke 2. Bd. : Aufsätze über die Französchiche Revolution -- Bd. 42. Politische Werke 3. Bd. : Gespräche unter vier Augen. ; Bd. 30. Philosophische und kulturhistorische Werke 1. Bd. : Sympathien ; Gesicht des Mirza ; Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen ; Platonische Betrachtungen über den Menschen ; Was ist eine schöne Seele? ; Was ist Wahrheit? ; Filosofie als Kunst zu leben und Heilkunst der Seele betrachtet -- Bd. 31. Philosophische und kulturhistorische Werke 2. Bd. : Betrachtungen über J.J. Rousseaus ursprünglichen Zustand des Menschen ; Ueber die von J.J. Rousseau vorgeschlagenen Versuche, den wahren Stand der Natur des Menschen zu entecken ; Reise des Priesters Abulfauaris ins inner Afrika ; Die Bekenntnisse des Abulfauaris, gewesenen Priesters der Isis in ihrem Tempel zu Memfis in Nieder-Aegypten ; Ueber die Behauptung, dass ungehemmte Ausbildung der menschlichen Gattung nachtheilig sey ; Ueber die vorgebliche Abnahme des menschlichen Geschlechts ; Auszüge aus Jakob Forsters Reise um die Welt -- Bd. 32. Philosophische und kulturhistorische Werke 3. Bd. : Ueber den freien Gebrauch der Vernunft in Glaubenssachen ; Ueber den Hang der Menschen an Magie und Geistererscheinungen zu glauben ; Euthanasia, in drei Gesprächen -- Bd. 33. Philosophische und kulturhistorische Werke 4 Bd. : Peregrinus Proteuns 1. Theil -- Bd. 34. Philosophische und kulturhistorische Werke : Peregrinus Protens 2. Theil ; Nebst einem anern Aufsatz [Antworten und Gegenfragen auf die Zweifel und Anfragen eines vorgeblichen Weltbürgers] -- Bd. 35. Philosophische und kulturhistorische Werke 6 Bd. : Agathodämon -- Bd. 36. Philosophische und kulturhistorische Werke 7. Bd. : Aristipp 1. Theil -- Bd. 37. Philosophische und kulturhistorische Werke 8. Bd. : Aristipp 2. Theil -- Bd. 38. Philosophische und kulturhistorische Werke 9 Bd. : Aristipp 3. Theil -- Bd. 39. Philosophische und kulturhistorische Werke 10 Bd. : Aristipp 4. Theil. ; Bd. 1. Poetische Werke 1. Bd. : Die Natur der Dinge ; Moralische Briefe -- Bd. 2. Poetische Werke 2. Bd. : Der Anti-Ovid ; Der Frühling ; Erzählungen ; Briefe von Verstorbenen -- Bd. 3. Poetische Werke 3. Bd. : Die Prüfung Abrahams ; Hymne auf Gott ; Psalmen ; Erinnerungen an eine Freundin ; Kritik der Zeit über Wielands Werke in dessen erster Periode -- Bd. 4. Poetische Werke 4. Bd. : Cyrus ; Araspes und Panthea -- Bd. 5. Poetische Werke 5. Bd. : Don Sylvio von Rosalva, 1.-Theil -- Bd. 6. Poetische Werke 6. Bd. : Don Sylvio von Rosalva, 2 Theil -- Bd. 7. Poetische Werke 7. Bd. : Nadine ; Erdenglück ; Celina an Damon ; Komische Erzählungen ; Bruchstücke von Psyche ; Aspasia ; Kombabus ; Das Leben ein Traum -- Bd. 8. Poetische Werke 8. Bd. : Idris und Zenide ; Abhandlung über romantische Poesie, Mährchen und Feenmährchen -- Bd. 9. Poetische Werke 9. Bd. : Geschichte des Agathon, 1. Theil -- Bd. 10. Poetische Werke 10. Bd.: Geschichte des Agathon, 2. Theil -- Bd. 11. Poetische Werke 11. Bd. : Geschichte des Agathon, 3. Theil -- Bd. 12. Poetische Werke 12. Bd. : Musarion ; Die Grazien ; Der verklagte Amor ; Koxkox und Kikequetzel -- Bd. 13. Poetische Werke 13 Bd. : Nachlass des Diogenes von Sinope ; Gedanken über eine alte Aufschrift -- Bd. 14. Poetische Werke 14 Bd. : Der neue Amadis, 1 Theil -- Bd. 15. Poetische Werke 15 Bd. : Der neue Amadis, 2 Theil ; Kritik der Zeit über Wielands Werke 2. Periode -- Bd. 16. Poetische Werke 16. Bd. : Der goldene Spiegel, 1. Theil -- Bd. 17. Poetische Werke 17. Bd. : Der goldene Spiegel, 2. Theil -- Bd. 18. Poetische Werke 18. Bd. : Geschichte des weisen Danischmend -- Bd. 19. Poetische Werke 19 Bd. : Geschichte der Abderiten, 1. Theil. -- Bd. 20. Poetische Werke 20. Bd. : Geschichte der Abderiten, 2. Theil. -- Bd. 21. Poetische Werke 21. Bd. : Die erste Liebe ; Sixt und Klärchen ; Liebe um Liebe ; Das Wintermährchen ; Das Sommermährchen ; Geron der Adeliche ; Schach Lolo -- Bd. 22. Poetische Werke 22. Bd. : Pervonte, oder die Wünsche ; Der Vogelsang, oder die drei Lehren ; Klelia und Sinibald ; Hann und Gulpenheh ; Die Wasserkufe ; Gedichte an Olympia -- Bd. 23. Poetische Werke 23 Bd. : Oberon, 1. Theil -- Bd. 24. Poetische Werke 24. Bd. : Oberon, 2. Theil ; Ueber das romantische Epos -- Bd. 25. Poetische Werke 25 Bd. : Lady Johanna Gray ; Klementina von Porretta ; Die Wahl des Herkules ; Alceste -- Bd. 26. Poetische Werke 26. Bd. : Rosemunde ; Pandora ; Singgedicht ; Das Urtheil des Midas ; Ueber Wielands dramatische Werke ; Nachtrag zur Geschichte Rosemundens -- Bd. 27. Poetische Werke 27 Bd. : Bonifaz Schleichers Jugendgeschichte ; Der Stein der Weisen ; Die Salamanderin und die Bildsäule ; Göttergespräche 1-10 ; Gespräche in Elysium -- Bd. 28. Poetische Werke 28. Bd. : Meander und Glycerion ; Krates und Hipparchia -- Bd. 29. Poetische Werke 29. Bd. : Das Hexameron von Rosenhain. ; NUC Pre'56, ; Mode of access: Internet.
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