Religion und Geschlechterverhaltnis
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 53, Issue 2, p. 350-355
ISSN: 0023-2653, 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 53, Issue 2, p. 350-355
ISSN: 0023-2653, 0023-2653
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 55, Issue 2, p. 11-18
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Volume 24, Issue 52, p. 14-23
ISSN: 1000-9167
Aus chinesischer Sicht
World Affairs Online
In: Welt-Sichten: Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit, Issue 5, p. 12-37
ISSN: 1865-7966
World Affairs Online
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Volume 26, Issue 12, p. 16-26
ISSN: 1000-9167
Aus chinesischer Sicht
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 52, Issue 3, p. 356-359
ISSN: 0044-3360
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 44, Issue 4, p. 784-786
ISSN: 0023-2653
In: Polens Gegenwart: Informationsbulletin d. Presse-Agentur West, Volume 20, Issue 2, p. 6-14
ISSN: 0209-049X
Aus polnischer Sicht
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 33
ISSN: 0023-2653
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 18, p. 33-38
ISSN: 2194-3621
"Religionen unterscheiden sich in ihrer Beziehung zur Zivilgesellschaft: Religionen, die das Rechtssetzungs- und Gewaltmonopol des zivilen Staates anerkennen, haben zivilen Charakter und erfüllen wichtige gesellschaftliche Funktionen in der rechtsstaatlichen Ordnung. Religionsformen, die keine Ausdifferenzierung von Staat und Religion kennen oder diese ablehnen, haben dagegen herrschaftlichen Charakter und stehen in einer prekären Beziehung zur Zivilgesellschaft. Angesichts dieses Konfliktes aber das allgemeine Recht der freien Religionsausübung beschränken zu wollen würde die Glaubwürdigkeit der zivilen Gesellschaftsordnung selbst beschädigen. Andererseits ist alles rechtsstaatlich gesetzte Recht, vom Verfassungsrecht bis zum einfach-gesetzlichen Recht, auch für die Religionsausübung verbindlich. Dieser zweifache Bezug zwischen Staat und Religion, geschützte Religionsfreiheit und durchgehende Rechtsbindung, lässt sich auch als universelles Programm der Zivilgesellschaft verstehen." (Autorenreferat)
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Volume 65, Issue 3, p. 325-327
ISSN: 2567-3181
Alfons Fürst: Hieronymus. Askese und Wissenschaft in der Spätantike (Ulrich Lambrecht)
Stefan Heid: Wohnen wie in Katakomben. Kleine Museumsgeschichte des Campo Santo Teutonico (Guntram Koch)
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Volume 39, Issue 1, p. 69-109
ISSN: 0038-884X
World Affairs Online