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Die Funktion und Rolle des Berufsberaters
Die Rolle des Berufsberaters.
Themen: Stellung im Amt; Häufigkeit der Ausführung
ausgewählter Berufsberatertätigkeiten; Wichtigkeit
ausgewählter Teilaufgaben für die berufliche Einzelberatung und
Ausbildungsvermittlung; Beschreibung des Berufsbilds des
Berufsberaters; wichtigste Grundsätze der Berufsberatung;
Arbeitszufriedenheit; Beurteilung ausgewählter
Arbeitsschwerpunkte hinsichtlich des Zeitaufwands und des eigenen
Spielraums; persönliche Einstellung zum Beratungsgespräch
und persönlicher Einsatz für den Ratsuchenden;
Selbsteinstufung der Kenntnisse über die relevanten Vorschriften;
Kontakthäufigkeit zu Institutionen außerhalb des Arbeitsamtes;
Kenntnis der Erwartungen ausgewählter Personengruppen und
deren Zufriedenheit mit der Tätigkeit des Berufsberaters;
Häufigkeit von Beratungswünschen von seiten der Ratsuchenden,
der Betriebe, der Lehrer, der Schüler, der Kollegen und
Vorgesetzten; Einfluß der Erwartungen auf die eigene
tägliche Arbeit; professionelle oder bürokratische
Orientierung des Beraterberufs; Einschätzung des
Beratungserfolgs von externen Faktoren; Arbeitslosenquote im
eigenen Arbeitsamtbezirk; Vermittlungsschwierigkeiten
von Ausbildungsstellen; Quote der unversorgten Bewerber
um eine Ausbildungsstelle; Überblick über die beruflichen
Handlungszusammenhänge und Umweltbedingungen; ausreichende
Anzahl von Berufsberatern im Arbeitsamtbezirk und
durchschnittliche Wartezeiten für eine Einzelberatung; Bewertung
der organisatorischen Bedingungen im Arbeitsamt; genutzte
berufskundliche Informationsquellen; Teilnahme an
Fortbildungsmaßnahmen und Supervisionen.
Die Mehrzahl der Themen wurde in Form von Skalen abgefragt.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung;
Berufstätigkeit vor der Ausbildung zum Berufsberater; Branche der
Tätigkeit vor der Ausbildung zum Berufsberater.
GESIS
Die Rolle des Sicherheitsingenieurs im System der betrieblichen Arbeitssicherheit
Die berufliche Situation, die Stellung im Betrieb und die
Arbeitsanforderungen an den Sicherheitsingenieur in der BRD vor
Inkrafttreten des Arbeitssicherheitsgesetzes.
Themen: Institutionalisierung des Arbeitsschutzes im Betrieb; Position
des Befragten im Unternehmen; Personaleinsatz im Sicherheitssystem;
Beginn der Sicherheitsaktivitäten im Betrieb; Berufsbild und berufliche
Qualifikation der Sicherheitsingenieure; Motivation für die Übernahme
der Position eines haupt- oder nebenberuflichen Sicherheitsingenieurs;
Stellung innerhalb der betrieblichen Hierarchie; Selbstverständnis der
Sicherheitsingenieure und Erwartungen der Unternehmensleitung, des
Betriebsrates und der betrieblichen Führungskräfte an den
Sicherheitsingenieur; Tätigkeiten und Eingliederung des
Sicherheitsingenieurs in den Betrieb; Probleme bei der Arbeit;
Aufstiegserwartungen und Betriebswechsel Grad der Professionalisierung
des Berufs; Betriebsgröße; Anteil der gewerblichen Arbeitnehmer; Anteil
der weiblichen und der ausländischen Arbeitnehmer im Betrieb;
Produktionsstruktur des Unternehmens; Art der Betriebsverfassung und
Rechtsform.
Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung;
Weiterbildung; Bundesland; Mitgliedschaft.
GESIS
MdB - Rolle und Kommunikationsbeziehungen des Abgeordneten in der repräsentativen Demokratie
Tätigkeitsschwerpunkte, Kommunikationsbeziehungen und Rollenverständnis
der Abgeordneten des Deutschen Bundestages.
Themen: Wichtigste Voraussetzungen für einen Erfolg als Politiker
(Skala); Rollenverständnis als Abgeordneter; Arbeitsschwerpunkte des
MdB; wichtigste Beweggründe für die parlamentarische Arbeit;
Kontakthäufigkeit mit Bürgern, Unternehmen, Interessensorganisationen,
Bürgerinitiativen und Parteiorganisationen während der sitzungsfreien
Wochen sowie während der Sitzungswochen im eigenen Wahlkreis;
Kontakthäufigkeit zu Organisationen und Institutionen mit überregionaler
Bedeutung, wie z.B. Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Berufsverbänden,
Gewerkschaften, Presseorganen, Rundfunkorganen, Hochschulen, kulturellen
Institutionen, Kirchen und Bürgerinitiativen während der Sitzungswochen
sowie während der sitzungsfreien Wochen; Kontakthäufigkeit zu
supranationalen Institutionen, zu Institutionen der EG, zum
Bundespräsidialamt, zum Bundeskanzleramt, zu Bundesministerien, zu
oberen Bundesbehörden, zur Bundesbank, zu Bundesgerichten, zu
Landtagsfraktionen, Landesministerien und Regierungspräsidien während
der Sitzungswochen und der sitzungsfreien Wochen; Kontakthäufigkeit mit
dem Bundesvorstand, Landesvorstand, Kommissionen, Bezirksvorständen, der
eigenen Partei und anderen Parteien; Häufigkeit ausgewählter
Aktivitäten in den Parlamentsferien; wichtigster Arbeitsschwerpunkt
bzw. wichtigstes Politikfeld des MdB; Gründe für die Wahl dieses
Spezialgebietes; Kontakthäufigkeit zu Mitgliedern anderer Fraktionen,
bezogen auf die parlamentarische Arbeit im Spezialgebiet; eigene
Veröffentlichungen im Spezialgebiet; Veröffentlichungen oder Medien mit
der größten Öffentlichkeitswirksamkeit; Umfang der Mediennutzung;
wichtigste Medien für die Arbeit als MdB; wichtigste parlamentsinterne
Informationsquellen; Beantwortung der Post durch den Adressaten oder das
Sekretariat; Anzahl der wöchentlichen Briefsendungen aus dem eigenen
Wahlkreis sowie von außerhalb des Wahlkreises; Einzelpersonen oder
Bürgergruppen als Absender dieser Briefe; Bedeutung solcher Briefe als
Informationsquellen für den MdB; wichtigste Tätigkeitsschwerpunkte als
Abgeordneter; Orientierung des Votums an Fachspezialisten oder aufgrund
eigene Kompetenz; Beurteilung der wichtigsten Probleme parlamentarischer
Arbeit anhand einer Reihe von Aussagen (Skala); Einschätzung der
derzeitig tatsächlichen, der vom Befragten persönlich bevorzugten und
dem in der Öffentlichkeit existierenden Bild der Funktion des Parlaments
gegenüber der Regierung; Beurteilung des Bedeutungsverlustes des
Parlaments zugunsten der Exekutive; empfundene Beschränkung des
Entscheidungsspielraums des Parlaments durch das
Bundesverfassungsgericht; Beurteilung der Arbeit des deutschen
Bundestages in ausgewählten Aufgabenbereichen (Skala); Beurteilung des
Einflusses ausgewählter politischer und gesellschaftlicher Gruppen auf
das Parlament; wichtigste Ziele einer Parlamentsreform (Skala);
Einstellung zur Einfügung plebiszitärer Elemente in die gegenwärtige
Form der repräsentativen Demokratie (Skala); Selbsteinschätzung des
Befragten sowie der eigenen Fraktion auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Einstellung zu ausgewählten gesellschaftlichen und politischen Themen
und Streitfragen (Skala); Postmaterialismus (Inglehart-Index).
In Form einer schriftlichen Nachbefragung wurden folgende Fragen
beantwortet: Berufstätigkeit des Ehepartners und Art der beruflichen
Tätigkeit; politische Aktivitäten des Ehepartners; Schulabschluß des
Vaters und der Mutter sowie deren berufliche Stellung; beruflicher sowie
parteipolitischer Werdegang in Verbänden und Organisationen sowie
innegehabte öffentliche Ämter und Mandate; sonstige politische
Aktivitäten; Urbanitätsgrad des Herkunftsgebietes; Religiosität;
Bedeutung von Religion für das eigene Leben sowie im Elternhaus;
politische Gespräche im Elternhaus; Parteineigung und
Parteizugehörigkeit, öffentliche Ämter und Wahlämter des Vaters bzw. der
Mutter; wöchentliches Zeitbudget für ausgewählte Tätigkeiten während der
Sitzungswochen sowie während der sitzungsfreien Wochen;
Wochenarbeitszeit; Tätigkeiten, für die man zu viel Zeit aufwendet bzw.
nicht genügend Zeit hat.
Demographie (ebenfalls schriftlich): Geburtsjahr; Postleitzahl des
privaten Wohnsitzes; Familienstand; Schulabschluß; zweiter Bildungsweg;
Hauptfachrichtung eines Studiums; Hochschulabschluß; berufliche
Ausbildungsabschlüsse; Konfessionszugehörigkeit; Stimmenanteil bei
Direktwahlen; Direktmandat oder Listenmandat; Beschreibung der Struktur
des Wahlkreises; zur Verfügung stehendes Personal in Bonn und im
Wahlkreis; gleichzeitiges Mandat für das europäische Parlament oder
einen Landtag; wahrgenommene Funktionen innerhalb des Deutschen
Bundestags und Mitgliedschaft in Ausschüssen, Arbeitsgruppen oder
Kommissionen; Mitgliedschaft in zwischenstaatlichen Gremien; Funktionen
innerhalb der Fraktion und in Arbeitskreisen sowie in interfraktionellen
Arbeitsgruppen; Ausüben eines Regierungsamtes; Mitgliedschaft eines
wissenschaftlichen Beirats für die Bundesregierung oder ein Ministerium.
Zusätzlich verkodet wurden: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Probleme während des Interviews; Besonderheiten im Interviewverlauf und
Interviewdauer.
GESIS
Die Rolle der Banken bei der Finanzierung der Aufrüstung und des Krieges 1933 bis 1945
Die kurze Untersuchung von Eckard Wandel gliedert sich in folgende Teile:
(1) Die Rolle der Banken bei der Finanzierung der Aufrüstung bis 1939 und
(2) Die Rolle der Banken bei der Finanzierung des Krieges bis 1945.
Gerade über den letzten Zeitraum ist in Anbetracht der schwierigen Quellenlage nur wenig Literatur vorhanden. Das Thema umfasst nicht nur Banken im eigentlichen Sinne, sondern auch Sparkassen und andere Kreditinstitute, die sich zum Teil selbst nicht als Banken verstanden.
Datentabellen in HISTAT:
A.1 Wehrmachtsausgaben und öffentliche Investitionen (1932-1938)
A.2 Der deutsche Reichshaushalt (1933-1939)
A.3 Die Reichsausgaben und seine Finanzierung (1939-1945)
A.4 Die Einnahmen des Reiches (1939-1944)
A.5 Entwicklung der Reichsschuld (1939-1945)
GESIS
Die Rolle des Fernsehens in den ersten Direktwahlen zum Europäischen Parlament
Die Media Study 1979 untersucht die Rolle des Fernsehens in der ersten
Direktwahl des Europäischen Parlaments im Jahr 1979. Es ist eine
länderübergreifende empirische Studie in neun Ländern. Dem Forscherteam
gehören Wissenschaftler aus jedem Land der Europäischen Gemeinschaft
an und beinhaltet die Sammlung und Analyse von Daten über die
Kampagnen-Aktivitäten der beteiligten Parteien, die Haltung von
Journalisten gegenüber Europa und den Wahlen, Berichterstattung über
die Wahlkampagne im Fernsehen, Wahrnehmung und Reaktionen der Wähler
auf die Kampagne aus jedem Land.
GESIS
Deutsche EU-Ratspräsidentschaft – Die Rolle der EU auf globaler Ebene
Aus Anlass der deutschen EU-Ratspräsidentschaft wurden die Einstellungen der Bevölkerung zur EU und insbesondere zur Rolle der EU in der Welt untersucht.
Themen: 1. Bedeutung der Europäischen Union: Häufigkeit der Information über politische Themen; Deutschlands Rolle in der Welt (weniger mit anderen Ländern zusammenarbeiten, genauso wie bisher mit anderen Ländern zusammenarbeiten oder die Zusammenarbeit mit anderen Ländern weiter stärken); Bedeutung verschiedener Regionen hinsichtlich ihres Einflusses in der Welt (Europäische Union (EU), USA, China, Afrika, Russland, Deutschland); Interesse an Europapolitik; Assoziationen zur EU; Bewertung der Entwicklung der EU.
2. Die Europäische Union als globaler Player: Einfluss der EU in der Welt bei folgenden Themen: Wirtschaft und Handel, Digitalisierung, Klimaschutz, Weltfrieden, Einhaltung demokratischer Werte, Einhaltung der Menschenrechte; Wichtigkeit der Geschlossenheit der EU in außenpolitischen Fragen; erwartete Entwicklung der außenpolitischen Geschlossenheit der EU; Meinung zur Zusammenarbeit mit anderen Regionen (USA, China, Afrika, Russland, Türkei); EU und Weltmächte: größte konkurrierende Weltmacht in wirtschaftlicher Hinsicht (China, Russland, USA, sonstiges); Vorreiterrolle verschiedener Länder und Regionen in der Digitalisierung (EU, USA, China, Afrika, Russland, Deutschland); Fortschritte der EU bei der Digitalisierung; Vorreiterrolle verschiedener Länder und Regionen beim weltweiten Klimaschutz (EU, USA, China, Afrika, Russland, Deutschland); Fortschritte der EU beim Klimaschutz.
3. Deutschland und die Europäische Union: Bekanntheit der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Deutschland; Erwartungen an die deutsche EU-Ratspräsidentschaft im Hinblick auf den Einfluss auf die EU-Politik; Wichtigkeit verschiedener Themen für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft (z.B. Außengrenzen der EU schützen, Zusammenhalt unter den Mitgliedsstaaten der EU stärken, den Euro stabilisieren, in der Verteidigungspolitik eng zusammenarbeiten, etc.); eher Vorteile oder Nachteile durch die Mitgliedschaft Deutschlands in der EU; Zufriedenheit mit der deutschen Europapolitik; Meinung zum Einfluss Deutschlands auf die EU; hypothetische Entscheidung in einem Referendum zur EU; Einstellung zu EU-Erweiterung; Bedingungen für Beitrittskandidaten zur EU-Erweiterung (wirtschaftliche Stabilität, demokratische Werte und Stabilität, kulturelle Werte, Sonstiges, keine Bedingungen).
Demographie: Geschlecht; Alter; Altersgruppen (gesamt); deutsche Staatsangehörigkeit; Parteisympathie; höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; Berufliche Stellung; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Ortsgröße (BIK); Region (Bundesland).
Zusätzlich verkodet wurden: Befragten ID; Splitkennung (Repräsentativ/ Boost); Gewicht.
GESIS
Replikationsmaterialien: Offene Strategische Autonomie der EU im Bereich Arzneimittel
Die Covid-19-Pandemie und der Ukrainekrieg haben die Abhängigkeit der Europäischen Union (EU) von einzelnen Handelspartnern deutlich gemacht. Eine der Aufgaben der 2021 von der Kommission neu eingerichteten Generaldirektion für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA) soll es daher sein, zur »offenen strategischen Autonomie« der EU beizutragen, indem Importabhängigkeiten bei Arzneimitteln identifiziert und beseitigt werden. Die Arbeit von HERA reiht sich damit in aktuelle Bemühungen der EU zur Reduzierung konzentrierter Importrisiken ein. Drei Aspekte sind dabei von besonderer Bedeutung: Identifikation von Abhängigkeiten, Wege zur deren Überwindung und Einbettung in die globale Gesundheitsgovernance.
GESIS
Replikationsmaterialien: Offene Strategische Autonomie der EU im Bereich Arzneimittel
+++++ Der Datensatz ist unter der aktuellen Version 1.1.0 der Studie (https://doi.org/10.7802/2498) verfügbar. +++++
Die Covid-19-Pandemie und der Ukrainekrieg haben die Abhängigkeit der Europäischen Union (EU) von einzelnen Handelspartnern deutlich gemacht. Eine der Aufgaben der 2021 von der Kommission neu eingerichteten Generaldirektion für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA) soll es daher sein, zur »offenen strategischen Autonomie« der EU beizutragen, indem Importabhängigkeiten bei Arzneimitteln identifiziert und beseitigt werden. Die Arbeit von HERA reiht sich damit in aktuelle Bemühungen der EU zur Reduzierung konzentrierter Importrisiken ein. Drei Aspekte sind dabei von besonderer Bedeutung: Identifikation von Abhängigkeiten, Wege zur deren Überwindung und Einbettung in die globale Gesundheitsgovernance.
GESIS
Rolle der privat praktizierenden ÄrztInnen in der HIV/Aids-Epidemie - 2002
Advising and giving personal advice to the general population in the medical practice is one of the important pillars of the strategy pursued by the Federal Office of Public Health (FOPH) to combat HIV/AIDS.
The aim of the evaluation is to investigate the role of private practitioners in the HIV/AIDS epidemic, which is mainly reflected in the type of doctor-patient relationship and the frequency of consultations. The main concern is to develop their participation in prevention between 1990 and 2002.
A first study on HIV/AIDS prevention in the medical practice was conducted in 1990.
It examines the importance doctors attach to this dimension of their work and to whom and in what way they devote their attention in relation to AIDS prevention, and to what extent their strategy corresponds to the recommendations of the Federal Office of Public Health.
In 1995, a second evaluation was carried out among the doctors most affected by AIDS prevention. The aim is to describe the counselling activity for prevention: its systematisation (concentrated on certain groups or extended to all patients), its deepening (time required for counselling) and its frequency (further counselling in the individual cases). Furthermore, the behaviour is compared with the results of 1990 in order to finally determine the factors that guide the personal nature and the importance of AIDS prevention and counselling.
A new survey on prevention activities will be carried out in 2002. In particular, it will assess the current role of doctors in the epidemic; describe their prevention activities and compare them with those identified in 1990 and 1995; describe their role in the care of HIV-positive patients; estimate the proportion of people with HIV who are cared for by independent practitioners and finally compare the data on doctors' practices with those obtained through a periodic telephone survey among the general population to evaluate AIDS prevention in Switzerland (FORSbase study nr. 613).
The entire study should help to answer the following evaluation questions: Is the role of the doctors identical to that assigned to them by the national programme in prevention through individual counselling? Is the intensity and quality of this commitment sustainable? What is the position of family doctors and specialists in caring for people with HIV/AIDS and does their care meet the needs of the patients?
Rolle der privat praktizierenden ÄrztInnen in der HIV/Aids-Epidemie - 1990
Advising and giving personal advice to the general population in the medical practice is one of the important pillars of the strategy pursued by the Federal Office of Public Health (FOPH) to combat HIV/AIDS.
The aim of the evaluation is to investigate the role of private practitioners in the HIV/AIDS epidemic, which is mainly reflected in the type of doctor-patient relationship and the frequency of consultations. The main concern is to develop their participation in prevention between 1990 and 2002.
A first study on HIV/AIDS prevention in the medical practice was conducted in 1990.
It examines the importance doctors attach to this dimension of their work and to whom and in what way they devote their attention in relation to AIDS prevention, and to what extent their strategy corresponds to the recommendations of the Federal Office of Public Health.
In 1995, a second evaluation was carried out among the doctors most affected by AIDS prevention. The aim is to describe the counselling activity for prevention: its systematisation (concentrated on certain groups or extended to all patients), its deepening (time required for counselling) and its frequency (further counselling in the individual cases). Furthermore, the behaviour is compared with the results of 1990 in order to finally determine the factors that guide the personal nature and the importance of AIDS prevention and counselling.
A new survey on prevention activities will be carried out in 2002. In particular, it will assess the current role of doctors in the epidemic; describe their prevention activities and compare them with those identified in 1990 and 1995; describe their role in the care of HIV-positive patients; estimate the proportion of people with HIV who are cared for by independent practitioners and finally compare the data on doctors' practices with those obtained through a periodic telephone survey among the general population to evaluate AIDS prevention in Switzerland (FORSbase study nr. 613).
The entire study should help to answer the following evaluation questions: Is the role of the doctors identical to that assigned to them by the national programme in prevention through individual counselling? Is the intensity and quality of this commitment sustainable? What is the position of family doctors and specialists in caring for people with HIV/AIDS and does their care meet the needs of the patients?
Rolle der privat praktizierenden ÄrztInnen in der HIV/Aids-Epidemie - 1995
Advising and giving personal advice to the general population in the medical practice is one of the important pillars of the strategy pursued by the Federal Office of Public Health (FOPH) to combat HIV/AIDS.
The aim of the evaluation is to investigate the role of private practitioners in the HIV/AIDS epidemic, which is mainly reflected in the type of doctor-patient relationship and the frequency of consultations. The main concern is to develop their participation in prevention between 1990 and 2002.
A first study on HIV/AIDS prevention in the medical practice was conducted in 1990.
It examines the importance doctors attach to this dimension of their work and to whom and in what way they devote their attention in relation to AIDS prevention, and to what extent their strategy corresponds to the recommendations of the Federal Office of Public Health.
In 1995, a second evaluation was carried out among the doctors most affected by AIDS prevention. The aim is to describe the counselling activity for prevention: its systematisation (concentrated on certain groups or extended to all patients), its deepening (time required for counselling) and its frequency (further counselling in the individual cases). Furthermore, the behaviour is compared with the results of 1990 in order to finally determine the factors that guide the personal nature and the importance of AIDS prevention and counselling.
A new survey on prevention activities will be carried out in 2002. In particular, it will assess the current role of doctors in the epidemic; describe their prevention activities and compare them with those identified in 1990 and 1995; describe their role in the care of HIV-positive patients; estimate the proportion of people with HIV who are cared for by independent practitioners and finally compare the data on doctors' practices with those obtained through a periodic telephone survey among the general population to evaluate AIDS prevention in Switzerland (FORSbase study nr. 613).
The entire study should help to answer the following evaluation questions: Is the role of the doctors identical to that assigned to them by the national programme in prevention through individual counselling? Is the intensity and quality of this commitment sustainable? What is the position of family doctors and specialists in caring for people with HIV/AIDS and does their care meet the needs of the patients?
Die sozioökonomische Rolle der Frau als Kleinunternehmerin im informellen Sektor in Abidjan, Elfenbeinküste
Lebensbedingungen und wirtschaftliche Aktivitäten von
Kleinunternehmerinnen im informellen Sektor.
Themen: Kinderzahl; Anzahl der Kinder im Haushalt; Anzahl der
erwerbstätigen Haushaltsmitglieder; Miethöhe; Anzahl der
Wohnräume; Herkunftsland; ethnische Abstammung;
Aufenthaltsdauer in Abidjan; Gründe für die Migration nach
Abidjan; Bildungsstand; Beruf; Geschäftsstandort; Finanzquellen
für die Geschäftsgründung; Art und Höhe der bislang getätigten
Investitionen; Finanzquellen für Investitionen; Miethöhe für
das Geschäftshaus und Häufigkeit der Mietzahlungen; Ausgaben
für Reparaturen, Elektrizität und sonstige Aufwendungen; Anzahl
der täglichen und wöchentlichen Arbeitsstunden; Art der
Mitarbeiter; Anzahl der Lehrlinge; Anzahl der täglichen und
wöchentlichen Arbeitsstunden für Lehrlinge; Lehrlingsvergütung;
geplante Verbesserungen und Erweiterungen des Geschäfts;
Hauptfinanzquelle für solche Investitionen; Gründe für die
Zurückstellung von Verbesserungs- und Erweiterungsmaßnahmen;
mögliche Kreditquellen und maximale Kredithöhe; Buchführung;
Scheck- und Bankkonto; Häufigkeit und Höhe der Beiträge zu
Sparvereinen; Häufigkeit der Auszahlungen aus Sparvereinen;
Möglichkeit der Kreditaufnahme bei Sparvereinen; Zinshöhe;
Mitgliederzahl der Sparvereine; Häufigkeit und Höhe der
Beiträge für ethnische Gruppen; Art der Gruppe und
Mitgliedszahl; Möglichkeit der Kreditaufnahme bei der
ethnischen Gruppe; Häufigkeit und Höhe von Beitragszahlungen an
andere Gruppen sowie Gruppenart und Mitgliedszahl; konsultierte
Kreditquellen und Gründe für die Nichtansprache von möglichen
Kreditgebern; Häufigkeit von Lebensmittellieferungen aus dem
Heimatdorf; Häufigkeit und Höhe der Finanztransfers in den
Heimatort; Empfänger der finanziellen Zuwendungen; Ausgaben für
Lebensmittel, Kleidung, Bildung und sonstige Aufwendungen;
verkaufte und produzierte Produkte; Materialkosten;
Stückgewinn; Anzahl der täglich verkauften Stücke; Einkommen
und Beruf des Ehemannes; Mediennutzung; Radio- und
Fernsehbesitz; präferierte Radiostationen und -programme;
präferierte Fernsehprogramme; präferierte Zeitung.
GESIS
Code/Syntax: Familienkonstellation und Bildungserfolg: Welche Rolle spielen ökonomisches, kulturelles und Sozialkapital?
Stata-Syntax zur Generierung der für die statistische Analyse verwendeten Datei aus den Daten der SC3 des Nationalen Bildungspanels (NEPS, https://doi.org/10.5157/NEPS:SC3:7.0.1) sowie zur deskriptiven Analyse und zur multiplen Imputation; Mplus Input-Files für die multivariate Modellierung; Stata-Syntax für ergänzende explorative Auswertungen der "student"-PISA-Daten 2009 und 2012. Letztere Daten sowie Syntaxfiles zum Einlesen derselben finden sich auf der PISA-Webseite (http://www.oecd.org/pisa/data/).
GESIS