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Wirtschaftstrends. Südliches Afrika
Südliches Afrika
In: DED-Brief: Zeitschrift des Deutschen Entwicklungsdienstes, Heft 1, S. 2-42
Themenheft mit zahlreichen Berichten über die Tätigkeiten des Deutschen Entwicklungsdienstes in den Ländern Lesotho, Botsuana, Sambia, Simbabwe und Tansania: Lebens- und Arbeitssituationen von DED-Mitarbeitern, knappe Analysen und Augenzeugenberichte zur Situation der Bevölkerung aufgrund der Rassen- und Destabilisierungspolitik der Südafrikanischen Republik, Interviews mit Politikern und Schriftstelltern u.a. (DÜI-Fwr)
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Das südliche Afrika
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, S. 283-290
ISSN: 1434-5153
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Konflikte im südlichen Afrika
In: Weltpolitik: Strukturen - Akteure - Perspektiven, S. 651-662
Um die Konflikte im südlichen Afrika zu analysieren, wird unterschieden zwischen Entkolonisierungskonflikten und - zunehmend - postkolonialen Konflikten zwischen schwarzen und weißen Nationalisten. Die Entkolonisierungskonflikte werden vor dem Hintergrund der Erfolge des schwarzafrikanischen Nationalismus betrachtet. Es wird gezeigt, daß dort, wo die friedliche Entkolonisierung scheiterte, der Befreiungskrieg begann. Das Scheitern der Politik der Detente wird beschrieben. Der unvollendete Prozeß der Entkolonisierung Namibias wird in seinen einzelnen Etappen analysiert. Die Wende im Namibia-Konflikt wird als Wende im gesamten Konfliktfeld des südlichen Afrika diskutiert. Zur Situation wird festgestellt, daß in den letzten Jahren das militärische Selbstvertrauen Südafrikas zugenommen hat, daß vor allem die äußeren Bedingungen geschaffen werden sollen, um im Land den Status quo zu erhalten. Es wird gefragt, ob diese Strategie zu einer Konfliktverlagerung nach innen geführt hat, denn trotz außenpolitischer Erfolge kann die südafrikanische Regierung die innenpolitischen Konflikte nicht lösen. (KW)
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Entspannung im südlichen Afrika?
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 29, Heft 5, S. 600-608
ISSN: 0006-4416
Ausgangspunkt des Beitrags über die politische Entwicklung im südlichen Afrika sind die Spekulationen in konservativen Zeitungen der Bundesrepublik über eine bevorstehende Teilung Angolas und die auch in diesem Zusammenhang stehenden Vereinbarungen der Republik Südafrika mit den schwarzafrikanischen Frontstaaten. Es wird herausgearbeitet, daß diese Vereinbarungen eine Frontbegradigung im Sinne Südafrikas sind, deren Ziel es ist, die Kräfte auf den Erhalt des Apartheid-Systems konzentrieren zu können. Zum einen sind die innenpolitischen Schritte der letzten Jahre auf dieses Ziel ausgerichtet, zum anderen macht dem Regime der Kampf des ANC und mit diesem sympathisierender Kräfte zunehmend zu schaffen. Im weiteren wird auf die treibende Kraft der USA in dieser Entwicklung eingegangen. Darüber hinaus wird die ökonomische Ausplünderung Namibias durch die Republik Südafrika dargestellt: Das von Südafrika völkerrechtswidrig okkupierte Territorium ist ökonomisch weitgehend zugrunde gerichtet. Insgesamt wird resümiert, daß Südafrika an demselben Ziel weiterarbeitet - aber es hat die Taktik gewechselt und wechseln müssen. Damit haben sich die Bedingungen für die beiden Befreiungsbewegungen ANC und SWAPO verkompliziert. Die Überlegungen schließen mit der Feststellung: Es ist eine Tatsache, daß die Vernichtung des Apartheid-Regimes und die Befreiung von Südafrika und Namibia die grundlegenden Voraussetzungen bilden für Frieden, Stabilität und ununterbrochenen Fortschritt in der Region. (RW)
Südliches Afrika
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 32, Heft 1, S. 21-79
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
Hunger im südlichen Afrika
In: Afrika Süd: Zeitschrift zum Südlichen Afrika, Heft 4, S. 20-26
ISSN: 0947-8353
World Affairs Online
Regionalprofil Südliches Afrika
Blog: Neue Online Angebote der bpb
In der Weltregion Südliches Afrika gibt es viel Mobilität – unter anderem von Arbeitsmigrantinnen und -migranten. Südafrika ist dabei das wichtigste Zielland.
Sozialberichterstattung im südlichen Afrika
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 17, S. 13-14
ISSN: 2199-9082
"'Transformation' ist zum Schlüsselbegriff der neunziger Jahre geworden. Das Ende des kalten Krieges hat nicht nur in Europa, sondern in weiten Teilen der Welt einschneidende gesellschaftliche Umwälzungen ausgelöst. Im südlichen Afrika waren diese Umwälzungen in ihre Zuspitzung auf den Konflikt zwischen der schwarzen Bevölkerungsmehrheit und der weißen Bevölkerungsminderheit besonders dramatisch. Südafrika mit seinem charismatischen Staatschef Nelson Mandela, und Namibia, die einstige deutsche Kolonie, standen für einige Zeit im Zentrum des Medieninteresses. Inzwischen ist die 'heiße' Phase des Umbruchs vorbei. Die neuen Regierungen haben sich etabliert, ihre politischen Ziele formuliert, Programme verabschiedet und Reformen eingeleitet. In beiden Ländern gibt es Projekte der Sozialberichterstattung, die diesen Wandel begleiten und so dokumentieren, wie er sich auf die Lebensbedingungen, Lebensqualität und Lebenszufriedenheit der Menschen niederschlägt." (Autorenreferat)