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1871 Ergebnisse
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In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 303
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Die wachsende Bedeutung institutioneller Investoren führt zu einer zunehmenden Verflechtung von konkurrierenden Unternehmen über Minderheitsbeteiligungen ihrer Anteilseigner. Diese Verflechtungsstrukturen und ihre möglichen negativen Auswirkungen auf den Wettbewerb werden seit Kurzem unter dem Schlagwort "Common Ownership" diskutiert. Die Arbeit bietet einen Gesamtüberblick über die wettbewerbsrechtlichen Aspekte von Common Ownership. Ausgehend vom Stand der ökonomischen Forschung werden zunächst mögliche wettbewerbsbeeinträchtigende Wirkmechanismen untersucht. Anschließend werden die Verflechtungsstrukturen anhand des deutschen und europäischen Wettbewerbsrechts beurteilt sowie Regulierungsvorschläge und weitere Lösungsansätze analysiert.
In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 303
In: Springer eBook Collection
Einleitung -- Erleben von Psychological Ownership im Kontext der Unternehmensnachfol -- Bedeutung der Identitätsforschung für das Eigentumserleben -- Entwicklung eines Bezugsrahmens zur identitätsbasierten Betrachtung von Psychological Ownership -- Empirische Untersuchung von Psychological Ownership im Kontext der Unternehmensnachfolge -- Zusammenfassung der Ergebnisse, Schlussfolgerungen und kritische Betrachtung -- Literaturverzeichnis.
Inhaltsangabe: Die heutige Geschäftswelt, die durch einen zunehmenden Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung der Märkte gekennzeichnet ist, hat sich entscheidend verändert. In Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise fordert die Politik immer stärker, dass die deutsche Wirtschaft den globalen Konkurrenzkampf annimmt. Längst ist die deutsche Qualität kein schlagendes Verkaufsargument mehr, sondern Preis, Leistung, Verfügbarkeit und Servicequalität sind die bestimmenden Faktoren, die Produktions- und Handelsbetriebe optimieren müssen, um im internationalen Wettbewerb erfolgreich sein zu können. Gleichzeitig sind diese Faktoren auch die Determinanten für die moderne Ausrichtung des Beschaffungsmanagements mit kürzeren Entwicklungs- und Produktlebenszeiten, geringen Lagerkapazitäten und erhöhtem Outsourcing. Diese internationale Marktkomplexität erfordert adäquate Instrumente des strategischen Kostenmanagements in der Beschaffung, wobei die Einkaufsabteilung ausgehend von differenzierten Preisvergleichen, Lieferantenbewertungen, Make or Buy Entscheidungen oder Cost Benchmarking auch die Möglichkeiten des Total Cost of Ownership (TCO) Konzeptes in Erwägung ziehen sollte. Dabei ist zu beachten, dass der Einkauf häufig einen Großteil der Gesamtausgaben eines Unternehmens ausmacht und somit nachhaltig die Wettbewerbsposition und die anderen Prozesse entlang der Wertschöpfungskette beeinflusst. Da in vielen Fällen die Folgekosten nach dem Kauf den ursprünglichen Einkaufspreis um ein Vielfaches übersteigen, bedeutet der niedrigste Einkaufspreis von Gütern nicht automatisch, dass sie auch die niedrigsten Kosten über den gesamten Lebenszyklus im Unternehmen verursachen. Zur Betrachtung aller Lebenszykluskosten wird daher die TCO Methode mit dem Ziel eingesetzt, alle Kosten in Verbindung mit der Akquisition, der Nutzung, der Wartung und der Entsorgung bei der Lieferantenauswahl zu berücksichtigen. Außerdem liefern steigende Lohn-, Energie-, Material- und Betriebskosten einen weiteren Grund für den Einsatz von TCO im Rahmen von Beschaffungsvorgängen.
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Self-Tracking im Spiegel soziologischer Themen und Konzepte -- Praxistheoretische Rahmung -- Mobile Ethnographie -- Das alltägliche Doing Pancreas -- Selbsteffekte "selbstinitiierter" Vermessungspraktiken -- Die leiblich-affektive Dimension des Self-Trackings
In: Schriftenreihe Kommunikation & Recht 1
In: Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln Bd. 121
Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem das Internet unser Leben in allen Bereichen be-stimmt und beeinflusst. Dabei spielen Daten und Messwerte, die unseren gesundheitlichen Zustand erfassen eine immer größere Rolle. Kleine, innovative und benutzerfreundliche Apps, ermöglichen es den Menschen, gesund-heitsbezogene Daten und Alltagswerte mit anderen Menschen in der ganzen Welt auszutau-schen und zu vergleichen. (...) In der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob man mit Hilfe von Apps sich selbst besser kennenlernt, Dinge erfährt, die man noch nicht weiß, oder ob es einfach die Gestaltung der Anwendungen ist, die den Benutzern persönliche Details entlocken. Um diese Frage so umfassend wie möglich zu beantworten, ist die Arbeit wie folgt aufgebaut. Kapitel 2 'Die Quantified-Self-Bewegung' stellt diesen Live Style Trend im Überblick dar, wobei 2.1 zu Beginn Definitionen der wichtigsten Begriffe liefert, die im Verlauf der Arbeit verwendet werden. Punkt 2.2 beleuchtet die Unterschiede zwischen dem Remote Health Monitoring, dem Quantified Self, sowie dem Self-Tracking. Der letzte Punkt dieses Kapitels schließt mit der Entwicklung des Quantified Self. Im nächsten Kapitel wird ein Überblick über mögliche Tracking-Gebiete gegeben, der als Kategorisierung von Self-Tracking-Möglichkeiten aufgebaut ist. Kapitel 4, 'Realisierung der Selbstquantifizierung im Internet', wirft ein Licht auf die tatsächliche, wie auch die technische Realisierung der Quantified-Self-Bewegung im Rahmen sozialer Netzwerke, des Hard- und Software Bereiches und im Rahmen von Apps. Kapitel 5 'Self-Tracking und Quantified Self - Ein Segen oder Fluch?' stellt positive, negative und auch psychologische Aspekte gegenüber, die im Anschluss ausgewertet werden. Das darauf folgende Kapitel spiegelt den empirischen Teil dieser Arbeit wider, indem drei Self- Tracking Apps über einen Zeitraum von einem Monat von Testpersonen verwendet und nach der Testzeit anschließend anhand eines Fragebogens von ihnen bewertet wurden. Zudem werden unter Punkt 6.2 die verwendeten Apps vorgestellt. Die Auswertung der Ergebnisse unseres Self-Tracking Experiments folgt in Kapitel 7. Die Arbeit schließt mit einem Fazit bezüglich des Experiments, sowie dieser Arbeit.
In: Veröffentlichungen aus dem LLM-Studiengang Internationales Wirtschaftsrecht der Universität Zürich und des Europa-Instituts an der Universität Zürich Band 89 (2016)