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Kinship Network Questionnaire (KNQ) and associated systems
These files concern the methodology used in the quantitative part of the EU-funded project KASS (Kinship and Social Security). The methodology centres on a computerised questionnaire - the KNQ (Kinship Network Questionnaire). The attached files include: Folder I, Introduction and Methods; Folder II, Computing Overview; Folder III,Documented Programs.
The programs in Folder III are IIIa, the KNQ itself, written in Java; IIIb, DAVD (Download and Variable Derivation) written in C++; IIIc, additional variable derivation programs, written in SPSS.
GESIS
Our Society 2015 - December
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2015" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2015 - January
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2015" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2015 - September
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2015" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2015 - October
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2015" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2014 - December
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2014" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2015 - Febraury
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2015" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2015 - March
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2015" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2015 - May
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2015" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2015 - April
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2015" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2015 - June
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2015" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
Our Society 2015 - November
Research made by the Public opinion research center team as a mothly part of the "Our Society 2015" project researching the views and opinions of Czech citizens. Data collection was done by the Public opinion research center interviewers network.
AUTNES Rolling-Cross-Section Panel Study 2013
Untersucht wurden politische Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung (ab 16 Jahren) in Österreich vor (Welle 1) und nach (Welle 2 und 3) der Nationalratswahl am 29.9.2013. Die Befragung wurde vom 5.8. bis 27.9. (Welle 1), vom 1.10. bis 4.11.2013 (Welle 2) und vom 14.8. bis 20.10.2015 (Welle 3) mittels telefonischer Interviews (CATI) durchgeführt. Welle 1 basiert auf einem Rolling-Cross-Section-Design. 4011 Respondenten wurden mittels Zufallsauswahl für Welle 1 rekrutiert und in Welle 2 (n = 2607) und Welle 3 (n = 1223) erneut interviewt.
Inhaltliche Schwerpunkte umfassen u. a. Variablen zu den wichtigsten politischen Themen bei der kommenden Nationalratswahl und der geeignetsten Partei bzgl. dieser Themen; Parteinähe und Parteiidentifikation; Selbst- und Parteieneinordung auf einer Links-rechts-Skala; Sympathie für die Parteien und ausgewählte Spitzenkandidaten; Wahrscheinlichkeit der Wahlteilnahme und -entscheidung; Kontakt mit Politikern und Parteien; Koalitionspräferenzen; Mediennutzung und Beschaffung politischer Informationen sowie Einstellungen zu politisch aktuellen Themen wie Finanz- und Eurokrise, Schule, Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Korruption, Zuwanderungspolitik und Wohnen. Zusätzliche Variablen erfassen demographische Informationen, Gewichtungsfaktoren und Interviewratings.
Welle 1:
Themen: Wichtigste politische Themen bei der kommenden Nationalratswahl; geeignetste Partei im Umgang mit diesen Themen; Partei mit den besten Vorschlägen sowie mit den meisten Aussagen in den Bereichen Finanz- und Eurokrise, Schule, Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Korruption, Zuwanderungspolitik und Wohnen; Veränderung der Wirtschaftslage im Land im letzten Jahr; Veränderung des Zusammenlebens von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; Meinung zur Einführung einer Vermögenssteuer, zur Einführung einer Gesamtschule, zur Verschärfung der Asylregeln, zur staatlichen Regulierung von Mietobergrenzen und zu geringeren Steuern auf Arbeitseinkommen unter 4000 Euro (Split A); Parteinähe und Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Sympathie-Skalometer für die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, BZÖ, die Grünen und das Team Stronach und für ausgewählte Spitzenpolitiker; Bundeskanzlerpräferenz; Einstufung von Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Selbsteinstufung Links-Rechts; Einschätzung der Anzahl der Politiker, die ehrlich zu den Wählern sind bzw. viel für sich selbst herausholen; Aufmerksamkeit für den laufenden Wahlkampf; offener oder bereits feststehender Ausgang der Nationalratswahl; erwarteter Sieger der Nationalratswahl; Kontaktaufnahme durch eine Partei oder einen Kandidaten während des Wahlkampfs und Kontaktart (Post, E-Mail, per Telefon, SMS, Infomaterial oder Werbegeschenke bzw. persönliche Gespräche am Informationsstand oder auf einer Wahlkampfveranstaltung sowie Besuch von Politikern) und kontaktierende Partei; Rezeption von Wahlwerbung im Fernsehen und werbende Partei; Wahrscheinlichkeit der Wahlteilnahme und Parteipräferenz; Sicherheit der Wahlentscheidung; Zeitpunkt der Briefwahl; Wahlentscheidung von Briefwählern; abgegebene Vorzugsstimme auf der Bundesliste, der Landesliste und für den Regionalwahlkreis; wenn Wahlentscheidung noch nicht sicher: Parteien, zwischen denen geschwankt wird; vermutete Wahlbeteiligung im privaten Umfeld; Split A: Koalitionspräferenz für ausgewählte Koalitionen und Koalitionswahrscheinlichkeit (Ende Split A); Split B: Beurteilung ausgewählter Spitzenpolitiker hinsichtlich Kompetenz, Ehrlichkeit und Durchsetzungsfähigkeit (Ende Split B); erwarteter Einzug von BZÖ und Team Stronach in den Nationalrat; Rezeption verschiedener TV-Debatten; Informationshäufigkeit über politisches Geschehen in Zeitungen; Lesen der Kronen Zeitung und Anzahl der Tage pro Woche; Kronen Zeitung am Vortag gelesen; Informationshäufigkeit über politisches Geschehen im Fernsehen; Rezeptionshäufigkeit der ORF-Nachrichtensendung Zeit im Bild 1 pro Woche; Rezeption von Zeit im Bild 1 am Vortag; politisches Wissen: Prozentanteil für den Einzug in den Nationalrat.
Demographie: Österreichische Staatsangehörigkeit; Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); Geschlecht; Haushaltsgröße und Anzahl der Personen im Haushalt unter 18 Jahren; höchster Bildungsabschluss; Religiosität; derzeitige bzw. letzte berufliche Situation und berufliche Stellung; Österreichische Staatsbürgerschaft seit Geburt; Geburtsland des Befragten und seiner Eltern (Migrationshintergrund); andere Sprache als Deutsch im Haushalt; im Haushalt gesprochene Sprache bzw. Sprachen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Beurteilung der Einkommenssituation; ländliches oder städtisches Wohngebiet.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Intervieweridentifikation; Interviewer: Informationen zu Alter, Geschlecht, Bildung, Interviewererfahrung nach Jahren und Zahl der Projekte; Samplingframe (RDD vs. Telefonbuch); Interview per Mobiltelefon oder Festnetz; Ausgabetag Telefonnummer.
Interviewerrating: Einschätzung der Deutschkenntnisse des Befragten; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche.
Welle 2:
Interesse am Wahlkampf; wichtigstes politisches Thema bei der vergangenen Nationalratswahl; geeignetste Partei im Umgang mit diesem Thema; Kontaktaufnahme durch eine Partei oder einen Kandidaten während des Wahlkampfs und Kontaktart (Post, E-Mail, per Telefon, SMS, Infomaterial oder Werbegeschenke bzw. persönliche Gespräche am Informationsstand oder auf einer Wahlkampfveranstaltung sowie Besuch von Politikern) und kontaktierende Partei; Rezeption von Wahlwerbung im Fernsehen; Partei mit den besten Vorschlägen sowie mit den meisten Aussagen in den Bereichen Finanz- und Eurokrise, Schule, Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Korruption sowie Zuwanderungspolitik; Teilnahme an der Nationalratswahl; Wahlentscheidung und Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Zeitpunkt der Briefwahl; abgegebene Vorzugsstimme auf der Bundesliste, der Landesliste und für den Regionalwahlkreis; Parteipräferenz bei Nichtwählern; vermutete Wahlbeteiligung im privaten Umfeld; Schüler oder Lehrlinge, die jünger als 20 Jahre sind, wurden gefragt: Nationalratswahl als Unterrichtsthema, politische Partizipation in der Schule (z.B. Schülervertreter gewählt), Teilnahme an einem Projekt zur Nationalratswahl; wieder alle: Sympathie-Skalometer für die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, BZÖ, die Grünen, das Team Stronach und die NEOS sowie für ausgewählte Spitzenpolitiker; viel Wissen über Politik; Politiker kümmert nicht, was Leute denken; Wahlnorm: Wahlbeteiligung ist Bürgerpflicht bzw. fehlende Wahlbeteiligung verursacht ein schlechtes Gewissen; Einschätzung der Anzahl der Politiker, die ehrlich zu den Wählern sind bzw. viel für sich selbst herausholen; Rezeption ausgewählter Zeitungen pro Woche (Österreich, Standard, Presse, heute, Kleine Zeitung); Befragter wohnt mit den Eltern in einem Haushalt; politisches Interesse der Eltern und des Freundeskreises.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Intervieweridentifikation; aus Welle 1: Briefwähler, Schüler oder Lehrling unter 20 Jahren bzw. Geburtsjahr nach 1982; Interview per Mobiltelefon oder Festnetz; Interviewort bei Interview per Mobiltelefon; Festnetztelefon zu Hause; weiteres Mobiltelefon; ein Mobiltelefon oder mehrere; Zuordnung Landeswahlkreis und Regionalwahlkreis; Befragtenalter zum Wahltag; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
AUTNES TV Debates Panel Study 2013
In vier Wellen wurden politische Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung (ab 16 Jahren) in Österreich anlässlich der Nationalratswahl am 29.9.2013 untersucht. Die Befragung wurde vom 16.8. bis 7.10.2013 mittels CAWI/interaktivem Selbstausfüller durchgeführt. Drei Wellen wurden vor der Wahl durchgeführt, die vierte Welle nach der Wahl. In der ersten Welle wurden 3084 Respondenten mittels Quotenauswahl aus einem bereits existierenden Online-Panel rekrutiert. Ein Schwerpunkt der Befragung liegt auf den TV-Debatten im Rahmen des Wahlkampfs und der Beurteilung der Spitzenkandidaten und -kandidatinnen.
Weitere inhaltliche Schwerpunkte umfassen u. a. Variablen zu Politikinteresse; Interesse am Wahlkampf; Parteineigung; Parteipräferenz und Parteiidentifikation; Medienkonsum; Nutzung sozialer Netzwerke; wirtschaftliche Situation; Einstellung zu Einwanderern; Persönlichkeitsmerkmale (Big 5); Koalitionspräferenzen; Demokratiezufriedenheit sowie implizite (unbewusste) Einstellungen gegenüber der FPÖ. Zusätzliche Variablen erfassen demographische Informationen und technische Informationen zur Online-Befragung.
Welle 1:
Themen: Politikinteresse; wichtige politische Themen bei der kommenden Nationalratswahl; Wahrscheinlichkeit, die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach und BZÖ zu wählen; Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker; Beurteilung ausgewählter Spitzenpolitiker hinsichtlich Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Selbsteinstufung links-rechts; Einschätzung der Zuwanderung nach Österreich: zuversichtlich, besorgt bzw. verärgert; Veränderung des Zusammenlebens von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage im Land in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Wirtschaftslage in der REgion im Vergleich zu Gesamtösterreich; Entwicklung der eigenen wirtschaftlichen Lage in den letzten ein bis zwei Jahren; Meinung zu ausgewählten politischen Themen (Politik aus der Wirtschaft heraushalten, Politik soll Einkommensunterschiede ausgleichen, Arbeitslosigkeit bekämpfen trotz Staatsverschuldung, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, Gleichstellung von gleichgeschlechtlicher Partnerschaft und Ehe, Gefühl der Fremdheit aufgrund der vielen Muslime im Land, europäischer und muslimischer Lebensstil sind vereinbar, Muslime sollten sich anpassen, Muslime haben mehr staatliche Leistungen erhalten als sie verdienen, Muslime tragen Schuld an Spannungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, Heirat des eigenen Kindes mit einem Muslim unangenehm, dankbar für führende Köpfe, Tugenden Disziplin und Gehorsam sind veraltet, Forderung nach hartem Durchgreifen gegen Kriminelle, Schutz der Rechte von Verbrechern ist wichtig, Land braucht Menschen, die sich Traditionen widersetzen, junge Leute sollten sich mehr auf Werte und Traditionen besinnen, österreichischen Kultur wird durch Zuwanderung bereichert, Zuwanderung nach Österreich stoppen); Sicherheit der Teilnahme an den Nationalratswahlen; Parteipräferenz; offener oder bereits feststehender Ausgang der Nationalratswahl; erwarteter Sieger der Nationalratswahl; Informationshäufigkeit über Politik in ausgewählten Medien; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter Tageszeitungen, Online-Nachrichtenportale und Fernsehnachrichtensendungen pro Woche; mit Politikern bzw. Parteien in sozialen Netzwerken vernetzt; vernetzt mit ausgewählten österreichischen Politikern bzw. politischen Gruppen; beabsichtigte Rezeption der TV-Debatten zur Nationalratswahl; Einstellung zu TV-Debatten; erwartetes Auftreten von Werner Faymann, Michael Spindelegger, Heinz-Christian Strache, Josef Bucher, Eva Glawischnig und Frank Stronach bei den TV-Debatten; Parteinähe und Parteiidentifikation; Stärke der Parteiidentifikation; Nachbarschaft ohne Muslime bevorzugt.
Welle 2:
Interesse am Wahlkampf; Bewertung des Wahlkampfs als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; wichtigste politische Themen bei der kommenden Nationalratswahl; Wahrscheinlichkeit, die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, BZÖ, Grüne, Team Stronach und NEOS zu wählen; Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker; Beurteilung ausgewählter Spitzenpolitiker hinsichtlich Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Split A: Rezeption von TV-Debatten zwischen unterschiedlichen Spitzenkandidaten und Rezeptionsart (z.B. während der Austrahlung oder später über die ORF-TVthek bzw. im Internet); bezogen auf die Rezeption der TV-Debatte zwischen Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache am 09.09.2013 wurde erfragt: Rezeptionsart und Anteil der verfolgten Debatte; Live-Foren oder Blogs im Internet zu dieser TV-Debatte gelesen; eigene Kommentare zur TV-Debatte in Live-Foren oder Blogs; Rezeption der Berichterstattung im Anschluss an die TV-Debatte in ausgewählten Medien und konkreten Angabe der Fernsehsendung, der Tageszeitung, des Onlinemediums bzw. der Onlinezeitung sowie des sozialen Netzwerks; Bewertung der Berichterstattung über die TV-Debatte im Fernsehen, in Tageszeitungen und Online-Medien; eigene Kommentare in sozialen Netzwerken; Gespräche mit Dritten über die TV-Debatte; Häufigkeit von Meinungsunterschieden bei diesen Gesprächen; wahrgenommenes zentrales Thema und persönlich wichtigstes Thema der TV-Debatte; Spitzenkandidat mit überzeugenderen Argumenten; persönliche Bewertung des Abschneidens von Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache sowie Bewertung der Berichterstattung in den Medien; persönlich empfundender Sieger der TV-Debatte und dargestellter Sieger im ORF; Bewertung von Michael Spindelegger und Heinz-Christian Strache anhand von Gegensatzpaaren (Semantisches Differential) Ende Split A; (Split B: entsprechende Fragen bezüglich der TV-Debatte zwischen Werner Faymann und Heinz-Christian Strache am 17.09.2013); Wahrscheinlichkeit der Teilnahme an der Nationalratswahl, Briefwähler: Zeitpunkt der Briefwahl und Wahlentscheidung; Parteipräferenz; offener oder bereits feststehender Ausgang der Nationalratswahl; erwarteter Sieger der Nationalratswahl; Nationalstolz; Veränderung des Zusammenlebens von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage im Land im letzten Jahr; Rezeption des Fußball WM-Qualifikationsspiels Österreich - Irland und Beurteilung der Leistung der österreichischen Nationalmannschaft; Affect Misattribution Procedure (AMP): Implizite (unbewusste) Einstellungen gegenüber Muslimen.
Welle 3:
Interesse am Wahlkampf; Bewertung des Wahlkampfs als fair, aggressiv, langweilig bzw. unterhaltsam; Rezeption ausgewählter TV-Debatten zwischen unterschiedlichen Spitzenkandidaten und Rezeptionsart; Rezeption weiterer TV-Formate oder Fernsehsendungen zur Nationalratswahl; wichtigste politische Themen der Nationalratswahl; Veränderung des Zusammenlebens von Österreichern und Zuwanderern in den letzten drei Jahren; Veränderung der Wirtschaftslage im Land im letzten Jahr; Wahrscheinlichkeit, die Parteien SPÖ, ÖVP, FPÖ, BZÖ, Grüne, Team Stronach und NEOS zu wählen; psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5); Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker; Beurteilung ausgewählter Spitzenpolitiker hinsichtlich Kompetenz, Ehrlichkeit, Ausstrahlung und Durchsetzungsfähigkeit; Sicherheit der Wahlteilnahme an der Nationalratswahl; voraussichtliche Wahlentscheidung; Zeitpunkt der Briefwahl und Wahlentscheidung (Briefwähler); Koalitionspräferenz (Skalometer); Koalitionswahrscheinlichkeit; offener oder bereits feststehender Ausgang der Nationalratswahl; erwarteter Sieger der Nationalratswahl; Demokratiezufriedenheit in Österreich; Crosswise Experiment: Ablehnung von Muslimen in der Nachbarschaft; Single-Category Implicit Association Test (SC-IAT): Implizite (unbewusste) Einstellungen gegenüber der FPÖ.
Welle 4:
Meinung zu ausgewählten politischen Themen (Politik aus der Wirtschaft heraushalten,Politik soll Einkommensunterschiede ausgleichen, Arbeitslosigkeit bekämpfen trotz Staatsverschuldung, Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation, gute Betreuung von Kleinkindern in einer Kinderkrippe, Gleichstellung von gleichgeschlechtlicher Partnerschaft und Ehe, Forderung nach harten Strafen für Straftäter, Gesamtschule für alle bis 14 Jahre, Umweltschutz um jeden Preis; österreichischen Kultur wird durch Zuwanderung bereichert, Österreich soll bei der Aufnahme von Asylbewerbern streng sein, Zuwanderung nach Österreich stoppen); persönliche Wichtigkeit der vorgenannten Issues; Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bei der Nationalratswahl; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; wichtigste Themen der Nationalratswahl; Beurteilung der Wirtschaftslage in der Region im Vergleich zu Gesamtösterreich; Veränderung der eigenen Wirtschaftslage in den letzten ein bis zwei Jahren; erwartete Veränderung des persönlichen Lebensstandards und des Haushaltseinkommens in den nächsten zehn Jahren; Demokratiezufriedenheit in Österreich; Item-Count-Technik (ICT): Wahlabsicht zugunsten der FPÖ.
Demographie: Österreichische Staatsangehörigkeit; Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); Geschlecht; Bundesland; Haushaltsgröße und Anzahl der Personen im Haushalt unter 18 Jahren; höchster Bildungsabschluss; Konfession; Religiosität; Gottesdiensthäufigkeit; derzeitige Situation; derzeitige berufliche Situation und berufliche Stellung bzw. letzte berufliche Stellung; österreichische Staatsbürgerschaft seit Geburt; Geburtsland des Befragten und seiner Eltern (Migrationshintergrund); andere Sprache als Deutsch im Haushalt; im Haushalt gesprochene Sprache bzw. Sprachen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Beurteilung der Einkommenssituation; Haushaltsnettoeinkommen; Wohngebiet; Wohndauer im Wohngebiet.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewbeginn; Interviewende jeder Welle; Browser-Kennung und Browser-Version; Hardware bzw. Gerätetyp; Betriebssystem-ID; Betriebssystem-Version; Verwendung von Smartphone bzw. Tablet.
GESIS