Mediennutzung der westdeutschen Bevölkerung im Jahre 1982.
Themen: Detaillierte Ermittlung des Bekanntheitsgrads und der Nutzungshäufigkeit von Zeitungen, Zeitschriften, Abonnementszeitschriften und Lesezirkeln; Bezugsart; detaillierte Ermittlung von Fernsehgewohnheiten und Beachtung von Werbefernsehen sowie Werbefunk, unterschieden nach Tageszeit, Werktagen, Wochenenden und Sendern; Kinobesuch; Reisehäufigkeit und Reiseziele; Reisemonat; Leseorte von Lesezirkeln und Zeitschriften; Leseniveau; Fernsehgerätebesitz; Besitz von Radiogeräten und Autoradio; Gartenbesitz und Gartenart; Haustierbesitz; Art der von der Wohnung aus erreichbaren öffentlichen Verkehrsmittel; Beschreibung der Wohnsituation in Form der Stockwerkzahl und des Gebäudealters; Wohnstatus; Wohndauer im Haus; Heimwerkertätigkeiten und Reparaturen am Haus; eigene sportliche Aktivitäten und Besuch von Sportveranstaltungen; Einkaufsgewohnheiten bei Lebensmitteln und Getränken und präferierter Geschäftstyp.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Eheschließungsjahr; Anzahl Ehejahre; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen mit eigenem Einkommen; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands und der haushaltsführenden Person; Eheschließungsjahr, Führerscheinbesitz; Parteipräferenz.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft; Interesse des Befragten am Befragungsthema; Interviewdauer; Wochentag des Interviews; Anzahl der Kontaktversuche.
Zusätzlich verkodet wurde: Regierungsbezirk; Postleitzahl; Bundesland; Gemeindegrößenklassen nach Boustedt.
Test der Rechtschreibfähigkeit von Auszubildenden in Mannheim und Ludwigshafen.
Themen: Feldhaus-Rechtschreibtest in der Version 79 mit 80 richtig zu schreibenden Testworten (multiple choice-Fragen).
Demographie: Geburtsdatum; Geschlecht; IHK-Bezirk; zuletzt besuchte Schule; Schulabschluß; Bundesland der zuletzt besuchten Schule; Deutschunterricht in der Berufsschule.
Zusätzlich wurden folgende Indices zugefügt: Gesamtfehlerzahl und Fehlerarten.
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Selbsteinschätzung der Klassenzugehörigkeit; Grad der Parteiidentifikation; perzipierte Einflussmöglichkeit auf die Regierung; politisches Interesse; Interesse am Wahlkampf; Interesse am Wahlausgang; politisches Interesse des Vaters während der eigenen Kindheit; Teilnahme an Wahlveranstaltungen; eigene Spenden; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; regionale Herkunft; wahrgenommene Unterschiede zwischen den Parteien; Mediennutzung zur politischen Meinungsbildung; Parteipräferenz der Eltern während der eigenen Kindheit; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation; perzipierte Klassenkonflikte; Klassenmobilität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; wichtigste politische Themen; politische Einstellung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Ortsansässigkeit; Berufstätigkeit; berufliche Position; Beruf; Aufwachsen in der Stadt oder auf dem Land; Verwandtschaftsverhältnis zum Haushaltsvorstand; soziale Herkunft.
Einstellung zur Entwicklungshilfe und zur Entwicklungspolitik der Bundesregierung.
Themen: Allgemeine Einstellung zur Entwicklungshilfe und präferierte Kriterien für die Vergabe von Hilfeleistungen in die Dritte Welt (Skalen); Entwicklungshilfe als Mittel zur Verhinderung von Kriegen in Entwicklungsländern; Beurteilung der von der Bundesregierung geleisteten Entwicklungshilfe; persönliches Interesse an Fragen der Entwicklungshilfe; potentielle Bereitschaft zum persönlichen finanziellen Verzicht zugunsten der Entwicklungshilfe; Informationsquellen und Informationsgewohnheiten bezüglich der Entwicklungshilfe; Kenntnis und Beurteilung von Informationsmaterial des Bundesministeriums; Entwicklungshilfe im Schulunterricht; Schätzung des Anteils der Weltbevölkerung in der Dritten Welt; Einstellung zu staatlichen Ausgabenkürzungen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Beurteilung der allgemeinen und persönlichen wirtschaftlichen Lage; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
Zur Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Mutterschaft in der Arbeitssphäre, bei der Kinderbetreuung und in der Partnerschaft.
Themen: Beschreibung der eigenen beruflichen Tätigkeit und der des Partners: ausgeübte Tätigkeit, berufliche Qualifikation, Schulabschluß, zeitlicher Verlauf der beruflichen Ausbildung, soziale Einstufung; Häufigkeit der Teilnahme an betrieblichen Lehrgängen; Vergleich des Ausbildungsberufs mit der ausgeübten Tätigkeit; Nutzung der Kenntnisse aus der Ausbildung; Gründe für Nichtentsprechung von Tätigkeit und Ausbildungsberuf; Merkmale der Berufstätigkeit; eigenes Nettoeinkommen und das des Partners; gegenwärtige und frühere staatliche Leitungsfunktionen des Befragten und des Partners; Bereitschaft zur Übernahme einer staatlichen Leitungsfunktion und Gründe dafür bzw. dagegen; ehrenamtliche gesellschaftliche Tätigkeit und zeitliche Belastung hierdurch; zeitliche Reihenfolge der ausgeübten Funktionen; Teilnahme an Aus- und Weiterbildung und Gründe hierfür; Vorrang der eigenen beruflichen Entwicklung oder der des Partners; Arbeit der Befragten bzw. der Partner im Schichtsystem; Gründe für Bevorzugung von Teilzeitarbeit durch Frauen; persönliche Veränderungen durch Rationalisierungsmaßnahmen; Bereitschaft zu Weiterbildung, Verantwortungspositionen, Schichtarbeit, Neuerertätigkeit, selbständiger Arbeit und höheren Leistungen infolge erhöhter Anforderungen aus Rationalisierungsmaßnahmen; Akzeptanz veränderter Arbeitsbedingungen infolge von Arbeitsplatzwechsel; Gründe für besondere Arbeitszeitregelungen für Frauen und deren Folgen; Unterschiede im Berufsleben von Männern und Frauen hinsichtlich Konflikten im beruflichen Werdegang, Qualifikation, gesellschaftliche und staatliche Funktionen, Einkommen, Arbeitszeit, Allgemeinbildung; Unterschiede in der Zeitaufwendung von Männern und Frauen für Kinder, Hausarbeit, Freizeit; Entscheidungsträger in Fragen der Haushaltsführung, Kindererziehung, Freizeitgestaltung und bei größeren finanziellen Ausgaben; Zeitaufwand für Arbeitsweg und benutzte Transportmittel; gegenwärtige Zeitaufteilung entsprechend den Vorstellungen vom Leben; Wunsch nach mehr Zeit für verschiedene Lebensbereiche; bevorzugte Arbeitszeitregelung; Auffassungen zu Vereinbarkeit von Beruf, gesellschaftlicher Aktivität und Kindererziehung; Zusatzbogen für Frauen ohne Kinder bzw. mit Kindern über 16 Jahre: Anzahl und Alter der Kinder; im Haushalt lebende Kinder; Voll- oder Teilzeitbeschäftigung; wöchentliche Arbeitszeit; Bedeutung des Einkommens für Befragte und Familie; Gleiche Fragestellung im Zusatzbogen für Mütter bzw. Väter: Anzahl und Alter der Kinder; im Haushalt lebende Kinder; Krankheitshäufigkeit der Kinder; Personen, die die Betreuung der Kinder bei deren Krankheit übernehmen; Schwierigkeiten bei Vereinbarkeit der Berufstätigkeit mit Aufgaben als Vater bzw. Mutter in verschiedenen Altersstufen der Kinder; gegenwärtige Probleme mit Kindern; Verzicht auf berufliche Entwicklung zugunsten der Kinder; Zeit, die Befragte und Partner an Wochentagen bzw. am Wochenende mit Kindern verbringen; Hauptbezugsperson der Kinder im Kleinkind-, Vorschul- und Schulalter; Zufriedenheit mit praktizierter Arbeitsteilung in der Kinderbetreuung; Zusätzliche Fragen im Zusatzbogen für Mütter: Voll- oder Teilzeitbeschäftigung; wöchentliche Arbeitszeit; Bedeutung des Einkommens für Befragte und Familie; zeitweise Arbeitszeitverkürzung bzw. -aussetzung; Bedingungen zur Vereinbarkeit der beruflichen Arbeit mit der Erziehung und Betreuung der Kinder; Zusätzliche Fragen im Zusatzbogen für Väter: Beschäftigungsverhältnis der Frau und Haltung dazu; Übereinstimmung von Ausbildungsberuf und momentaner Tätigkeit der Frau sowie gegebenenfalls Gründe für Nichtübereinstimmung; Bereitschaft der Frau zur Übernahme staatlicher Leitungsfunktionen und ehrenamtlicher gesellschaftlicher Funktionen; Einschätzung der Folgen der Schichtarbeit der Frau auf Freizeitgestaltung, berufliche Entwicklung, Kinderbetreuung, Gesundheitszustand, finanzielle Lage, Hausarbeit; Bedingungen für positive Haltung zur Schichtarbeit; Bedeutung des Einkommens der Frau; Gründe für Betreuung der Kinder im Krankheitsfall durch die Frau.
Einstellung von Atomkraftgegnern zur Atomenergie und zur Anti-Atomkraftbewegung. Beurteilung des Nutzens des Anti-Atomkraftprotestes und Bewertung des eigenen Engagements.
Themen: Zufriedenheit mit der geplanten Atomenergienutzung; Intensität der eigenen Unzufriedenheit mit der Atomenergienutzung; empfundene Bedrohung durch Atomkraftwerke; Angabe und Beurteilung der Aktivitäten gegen Atomkraftwerke; Zeitpunkt des letzten Engagements gegen Atomkraftwerke; wichtigste derzeitige Handlungen gegen Atomkraftwerke; Selbsteinstufung auf einer Aktivitätsskala; Wahrscheinlichkeit eigener zukünftiger Aktivitäten gegen Atomkraftwerke; vermutete Entwicklung des Ausbaus oder der Stillegung von Atomanlagen; perzipierter eigener Einfluß und Beurteilung des Einflusses der Anti-Atomkraftbewegung; geschätzte Anzahl der aktiven Gegner von Atomkraftwerken in der Bundesrepublik; Wichtigkeit politischer Partizipation; Beurteilung von Nutzen und Nachteilen des Anti-Atomkraftengagements (Skala); Altruismus als Motiv für Anti-Atomkraftengagement; wahrgenommene Verantwortliche für den Bau von Atomkraftwerken; aufgestauter Ärger über den Bau von Atomkraftwerken; Beitrag der Anti-Atomkraftbewegung für ein höheres Mißtrauen gegenüber den verantwortlichen Personen; Einfluß der Anti-Atomkraftbewegung auf die Atomkraftdiskussion; Bewertung des eigenen Engagements durch den Freundeskreis und Bedeutung dieses Urteils; Spaß am Organisieren und Überzeugen; Einstellung zur Gewalt; Wahrscheinlichkeit und Bewertung der Reaktionen anderer auf das eigene politische Engagement (Skala in Likert-Form sowie nach der Magnitude-Skalierung); Mitgliedschaften und Beurteilung des eigenen Engagements in Organisationen, Vereinen bzw. Gruppen; Nachbarschaftskontakte; Gemeinsamkeiten mit den Nachbarn und geschätzter Anteil von Atomkraftgegnern in der eigenen Nachbarschaft; Postmaterialismus-Index (Kurz- und Langfassung der Skala); sozial erwünschtes Antworten (Kurzskala); Lebenszufriedenheit (Skalometer); Beurteilung von Staat, Polizei und Gerichten sowie Zufriedenheit mit dem politischen System (Skala); Erfahrungen im öffentlichen Auftreten und Reden; Nennung weiterer Atomkraftgegner.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen und Eingriffe in das Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Art der Befragung; Auswahlverfahren, nach dem der Befragte in das Sample geriet.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen und wieviele Personen davon leben; Einkommensquellen; Haushaltsgröße; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Dauer des Wohnens in der jetzigen Wohnung bzw. dem Stadtteil; Wohnstatus; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Wohnen in einer Wohngemeinschaft; Haushaltsgröße; Beitrag zum Unterhalt anderer Personen; Bereitschaft zu einer Wiederbefragung.
Das Reiseverhalten deutscher Urlauber, bezogen auf das Urlaubsgebiet Österreich und die Nutzung der Dienstleistungen der Bundesbahn.
Themen: Häufigkeit bisheriger und zukünftig geplanter Urlaubsreisen nach Österreich sowie Art der Verkehrsmittelnutzung; Häufigkeit des Transitverkehrs durch Österreich und dabei benutztes Verkehrsmittel; Ausgangsort (Verkehrsknoten) in Deutschland und Zielort in Österreich sowie tangierte Verkehrsknoten in Österreich bei Transitreisen; wichtigste Gründe bei der Verkehrsmittelwahl; präferierte Reisemonate nach Österreich; wichtigste Gründe für die Nichtbenutzung der Bundesbahn als Reisemittel; Abhängigkeit der Verkehrsmittelwahl von der Reiseentfernung; Angabe der Reisegrenzen für Bus, PKW und Flugzeug; Präferenz für Liege- oder Schlafwagen; Interesse an Autoreisezügen und wichtigste Zielorte dafür in Österreich; Preisgrenze für die Autobeförderung; hypothetische Nutzungshäufigkeit der Autoreisezugverbindung; Interesse an der Nutzung des Autoreisezuges auf der Kurzstrecke München-Salzburg; Reiseanlässe für die verschiedenen Urlaubsländer; Treibstoffpreisgrenze, bei der man die Bahn als das günstigeres Verkehrsmittel ansehen würde; wichtigste Probleme, die beim Umsteigen und bei Anschlußzügen bestehen.
Leistung und Lebensweise junger Frauen, Berufstätigkeit, Partnerschaft und Kinderwunsch.
Themen: Fragebogen Gruppenbefragung junge Frauen und Männer: Wohnortgröße; eigene Lebensplanung in den nächsten fünf Jahren; allgemeine Lebensziele; organisierte gesellschaftliche und Freizeitaktivitäten; politische Einstellungen, Einstellung zur Gleichberechtigung; Motive für Berufstätigkeit; bevorzugte eigene Lebensgestaltung; Berufstätigkeit der Mutter, Qualifikation der Eltern in der Kindheit; eigene Qualifikation, Abschlußprädikat; Nennung der Berufsbezeichnung und der Arbeitstätigkeit; Charakteristik der Arbeitstätigkeit in geistiger und körperlicher Hinsicht; Beschäftigungsgrad, Arbeit im Schichtsystem; Zeit für Arbeitsweg; Auswirkungen der Arbeitstätigkeit, Einstellung zu möglichen Änderungen; Wertung eigener beruflicher Leistungen; Einstellung zur Leitungstätigkeit von Frauen, eigene Leitungsfunktion; Erfüllung von Arbeitsanforderungen; Freizeitumfang an Arbeitstagen; Selbstbild; Zufriedenheit mit unterschiedlichen Sachverhalten; Hilfe durch andere bei Vereinbarung von Beruf und Familie, persönliches Vorbild dazu; Emotion bezogen auf internationale politische Situation; Empfindungen gegenüber bestimmten Lebensumständen; Einstellungen zum Verhältnis von Frau und Mann und Kindern; Meinung zur Weiblichkeit; Vereinbarkeit von Kleinkind und Beruf; Einstellung zu geschlechtsspezifischen Erziehungszielen; Anzahl eigener Kinder und deren Alter; Charakteristik der Beziehung zu Kindern, Zufriedenheit mit deren Entwicklung; Einstellung zur Führungsrolle des Mannes; feste Partnerschaft und Familienstand; Merkmale der Partnerbeziehung; Kinderbetreuung bei Krankheit; Gleichberechtigung in Partnerschaft; Einstellung des Partners zu Berufstätigkeit mit Kleinkind und familiäre Regelung; Arbeitsteilung in der Familie; Verantwortlichkeit bei Entscheidungen, Gründe für Dominanz des Mannes; Schichtarbeit, Verdienst des Partners oder der Partnerin, Nebenverdienst; Reaktion des Partners bei Durchsetzung der Gleichberechtigung; Inanspruchnahme sozialpolitischer Maßnahmen für Familien und Einfluß auf berufliche und private Lebensplanung; Kinderwunsch; Wohnsituation; eigenes Interesse oder das der Partnerin an Arbeit des DFD (Demokratischer Frauenbund Deutschlands); Mitgliedschaft und Funktionen in gesellschaftlichen Organisationen und SED; Fragebogen postalische Befragung junge Frauen und Männer: Freizeitinteressen und deren Realisierbarkeit in den letzten zwei Wochen; Haushaltausstattung, Besitz hochwertiger Konsumgüter; Freizeitwunsch; Maßnahmen zur Kompensation belastender Umstände; Erwartungen an eine gute Freundin oder einen guten Freund; Vorhandensein einer guten Freundin oder eines guten Freundes; Kenntnis von Büchern über Frauen; Einstellung zur Lebensgemeinschaft; Bereitschaft zur Aneignung handwerklicher Fähigkeiten; Lebensansprüche; Vorzüge der gegenwärtigen Berufsarbeit; Verantwortlichkeiten im Beruf; Motive für Übernahme einer Leitungsfunktion; Negatives im Betrieb oder Beruf; Verständnis von Gleichberechtigung, Realisierung von Gleichberechtigung im persönlichen Leben; Fragebogen für Mütter der Frauen: Wohnortgröße; Freizeitinteressen; Freizeitumfang an Wochentagen; Selbstbild; Partnerbeziehung, Merkmale der Partnerbeziehung; Probleme bei Durchsetzung der Gleichberechtigung in der Partnerschaft; Arbeitsteilung in der Partnerschaft; Verantwortlichkeit bei Entscheidungen, Gründe für Dominanz des Mannes; Erwartungen an Partnerschaft und deren Veränderung in der Partnerschaft; Zufriedenheit mit bisherigem Leben; Lebensziele; Einstellung zur Vereinbarkeit von Kleinkind und Beruf; Einstellungen zum Verhältnis zwischen Frau Mann und Kindern; Meinung zu Weiblichkeit; Einstellung zu geschlechtsspezifischen Erziehungszielen; eigenen Beschäftigungsgrad; Vereinbarkeit von Beruf und Familie im bisherigen Leben; Auswirkungen der Berufstätigkeit auf andere Bereiche; bevorzugte eigene Lebensgestaltung; Einstellung zur Leitungstätigkeit von Frauen; politische Einstellungen, Einstellung zur Gleichberechtigung; eigene Kinder, Kinder im Haushalt; Schulabschluß, höchste berufliche Qualifikation, Beruf.
Der Kommunikationsfluß in einem deutschen Großunternehmen. Benutzte Kommunikationsmittel und Charakterisierung der Büroarbeitsplätze der Befragten. Akzeptanz neuer Kommunikationstechnik durch Bediener und Nutzer.
Themen: Der Inhalt dieser Untersuchung ist identisch bzw. vergleichbar mit dem der ZA-Studien-Nr. 1360.
Wahlkampfthemen im Vorfeld der Bundestagswahl 1980.
Themen: Verkodung der Themeninhalte aus dem vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung täglich herausgegebenen Informationsblatt "Nachrichtenspiegel/Inland II" das auf ca. 10 Seiten eine Zusammenfassung von politisch relevanten Ereignissen des Tages auf der Basis der Auswertung von ca. 22 Tages- und Wochenzeitungen bzw. auch Radio- und Fernsehberichterstattungen enthält.
In diesem Datensatz wurden in verkodeter Form erfaßt: Tagesdatum, Position des Wahlkampfthemas in der Veröffentlichung; Anzahl der Themen; inner- oder zwischenparteilicher Interaktionsbezug; Adressat für die Äußerung; Themen- oder Personenbezug der Meldung; Themenbezeichnung.
Diese Studie bietet Einkommensschätzungen auf regionaler Basis seit 1816 und setzt sich auf dieser Grundlage mit dem Thema der ´Führungsregionen´ (analog zu: ´Führungssektoren´) und weiterhin mit konkurrierenden Erklärungen für die regionale Einkommensdifferenzierung in Preußen auseinander. Sie ist ein erster Versuch, mit Hilfe eines interregionalen Vergleichs der Entwicklungen der preußischen Provinzen Ostpreußen und Rheinland die Hypothesen eines Agrarzyklus sui generis zu überprüfen (regionale Entwicklungsunterschiede im Industrialisierungsprozess Preußens). Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß für die Entwicklung der preußischen Regionen während des 19. Jahrhunderts ein bereits 1816 gegebenes einkommens- und beschäftigungsstrukturelles Gefälle sich im Laufe des Jahrhunderts noch verstärkte. Der Befund stützt sowohl eine im Ansatz gemischte Sektor-Export-Basis-These (Borchardt) als auch die MyrdalThese. Es scheint, daß Bevölkerungsdruck, dem durch Ausbau der innerregionalen Landwirtschaft begegnet wurde, zunächst zu steigendem Pro-Kopf-Einkommen führte, während eine extensive Kapazitätenerweiterung der Protoindustrie die Pro-Kopf-Einkommen allenfalls konstant hielt. Dies führte aber schon zu einer wachsenden Divergenz der regionalen (Pro-Kopf-) Einkommen in der vorindustriellen Phase, deren Ursachenkomplex landwirtschaftliche Grundbedingungen und Bevölkerungswachstum waren. Später bewirkten vor allem technischer Fortschritt und die Entdeckung neuer Rohstoffe eine universelle Umstrukturierung der Standorte. Besonders begünstigt wurden durch diese Entwicklung Regionen mit protoindustrieller Erfahrung und Bevölkerungspotential, weil damit Elemente einer absatzstrategischen Infrastruktur sowie auch Nachfragepotential gegeben waren; benachteiligt wurden jetzt agrarische Monostrukturen, die in der Lage waren, sich gegen die demoökonomischen Veränderungsimpulse zu behaupten 42 obwohl sie landwirtschaftliche Exportbasen hervorbrachten. Da die Entwicklung in den ersteren aufgrund der steigenden Arbeitsproduktivität steigende Pro-Kopf-Einkommen zeitigte, mußten die Einkommensdifferenzen wiederum wachsen. Abgeschwächt wurde diese Tendenz durch die Tatsache, daß die gewachsene und wachsende Bevölkerung Produktivitätsfortschritte auch in den landwirtschaftlichen Regionen erzwang, verstärkt wurde sie durch die sinkende Nachfrage nach protoindustriellen Erzeugnissen, die durch die Konkurrenz der Industrie aus dem Markte gedrängt wurden.
Sachliche Untergliederung der Datentabellen in HISTAT: A.1 Die Entwicklungstrends der Einkommens in den preußischen Provinzen in Mark (1820-1883) A.2 Die Pro-Kopf-Einkommen der preußischen Provinzen (konstante Gewichte) in Mark (1821-1884) A.2 Die Pro-Kopf-Einkommen der preußischen Provinzen (variable Gewichte) in Mark (1820-1883) A.3 Schätzergebnisse des Pro-Kopf-Einkommens in den preußischen Regierungsbezirken (unkorrigiert, 1816-1883) A.4 Die regionale Entwicklung der Pro-Kopf-Einkommen in den preußischen Provinzen im Vergleich zu Gesamtpreußen (1816-1913)
B. Die Entwicklung des Gesamtpreisindex in den preußischen Provinzen (1820-1883)
C. Schätzergebnisse des landwirtschaftlich beschäftigten Bevölkerungsanteils in den preußischen Regierungsbezirken, unkorrigiert (1816-1883)
Politische Einstellungen und Beurteilung von Parteien sowie Politikern. Die Befragungsinhalte der drei Erhebungen (ZA-Studien-Nrn. 1323 - 1325) sind jeweils zweigeteilt, und zwar in einen Fragenblock, der für alle Erhebungszeitpunkte identisch und einen weiteren Block, der für die jeweilige Welle spezifisch ist.
Themen: 1. Der erste Themenkomplex umfaßt den allen drei Befragungen gemeinsamen Teil, so wie er unter der ZA-Studien-Nr. 1323 beschrieben ist.
2. Über den gemeinsamen Teil hinaus wurde in dieser Welle befragt: Gründe für die besondere Zuneigung bzw. Ablehnung von Parteien (Skalen); Einstellung zur Trennung von CDU und CSU sowie zu einer bundesweiten Ausdehnung der CSU; Beurteilung der Nützlichkeit der neugegründeten "Bürgerpartei" und der "Grünen Liste"; Beurteilung der Chancen der beiden Parteien, in den Bundestag einzuziehen; eigene Absicht, diese Parteien zu wählen; Beurteilung der Bemühungen des Staates um größere Bürgernähe; vermutete Einflußmöglichkeiten der Parteien auf die Bürgernähe des Staates; Partei, die sich am stärksten für Bürgernähe einsetzt; eigene Meinungsgefolgschaft und Häufigkeit der Ratsuche; Parteipräferenz des Meinungsführers; eigene Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz auf Landesebene (Sonntagsfrage); Einstufung ausgewählter Parteien und Politiker auf einem Links-Rechts-Kontinuum sowie Selbsteinschätzung auf dieser Skala.
Sonstiges: Anwesenheit an den letzten drei Abenden zu Hause; Wochentag des Interviews.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Berufstätigkeit; Anzahl Einkommensempfänger; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsgröße; Stellung im Haushalt; Charakteristika des Ehepartners; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Urbanisierungsgrad; Entfernung Arbeitsplatz Wohnort.
Aggregatdaten aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Administration und bevölkerungsstatistische Daten.
Themen: 1.) Für die Referenzjahre 1950 und 1961 wurden erhoben: Gebietsgröße; Gesamtbevölkerung; Anzahl der privaten Haushalte; Anzahl der Wohnungen; männliche Bevölkerung; Gesamtbevölkerung nach Altersklassen; Flüchtlinge; Katholiken; Kennzahlen der berufstätigen Bevölkerung nach Branchen; Angaben zu gewerblichen Steuern.
2.) Für die Erhebungszeitpunkte 1949, 1953, 1957, 1965 und 1969 wurden folgende Daten erhoben: Wahldaten wie Gesamtstimmenzahl, gültige Stimmen; Stimmenanteil für die großen Parteien sowie für Splitterparteien; Wahlbeteiligung.
3.) Distanz zum nächst gelegenen städtischen Zentrum.
Aggregierte Wahl- und Sozialstrukturdaten für die Hamburger Stadtteile.
Themen: Stadtteilbezogene Sozialstrukturdaten aus der Volkszählung 1950; auf die Stadtteile umgerechnete Wahlergebnisse der Wahlen zum Ersten Deutschen Bundestag in Hamburg sowie der Wahlen zur Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg im Jahre 1949.
Politische Einstellungen und Beurteilung von Parteien sowie Politikern. Die Befragungsinhalte der drei Erhebungen (ZA-Studien-Nrn. 1323 - 1325) sind jeweils zweigeteilt, und zwar in einen Fragenblock, der für alle Erhebungszeitpunkte identisch und einen weiteren Block, der für die jeweilige Welle spezifisch ist.
Themen: 1. Der in allen Untersuchungen identische Befragungsteil: Beurteilung der eigenen und der bundesrepublikanischen wirtschaftlichen Lage; politisches Interesse; wichtigstes politisches Ereignis; Parteineigung und Parteiidentifikation; wichtigste politische Aufgaben in der Bundesrepublik und kompetenteste Partei; Zufriedenheit mit der Regierungskoalition (SPD/FDP) und der Opposition (CDU/CSU); Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Erststimme und Zweitstimme) sowie Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Selbsteinstufung und Einstufung der Parteien auf einem Konservativ-Modern-Kontinuum; Stärke der Repräsentanz eigener politischer Vorstellungen in den einzelnen Parteien; Zufriedenheit mit dem politischen System in der BRD; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1976; Selbsteinschätzung des Zugehörigkeitsgefühls zur Gruppe der Europäer, der Liberalen, der Konservativen, der Linken, der Freien Demokraten, der Christlichen Demokraten und der Sozialdemokraten; Befürworten eines Ausscheidens der FDP aus dem Bundestag und wichtigste Gründe dafür; Beurteilung der Entscheidungsfreiheit der FDP bei der Koalitionswahl; Parteipräferenz des Ehepartners; Gemeindegröße; Wohnortcharakteristika.
2. Darüber hinaus wurde in dieser Welle befragt: Beurteilung des Parteieinsatzes für ausgewählte Bevölkerungsgruppen; die positiven und negativen Seiten der SPD, CDU/CSU und der FDP; ausreichende Berücksichtigung neuer Problembereiche durch die etablierten Parteien (Protestpotential); Wunsch nach weiterer Partei; Einstellung zur Trennung von CDU und CSU sowie zu einer bundesweiten Ausdehnung der CSU; Erfahrungen mit Behörden und Ämtern; Beurteilung des letzten Behördenkontaktes; Beurteilung der Bemühungen des Staates um größere Bürgernähe; vermutete Einflußmöglichkeiten der Parteien auf die Bürgernähe des Staates; Partei, die sich am stärksten für Bürgernähe einsetzt; eigene Meinungsgefolgschaft und Häufigkeit der Ratsuche; Parteipräferenz des Meinungsführers; zuverlässige Quellen und Gesprächspartner bei der Informationssuche über politische Fragen; eigene Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz auf Landesebene (Sonntagsfrage).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Anzahl Einkommensempfänger; Haushaltseinkommen; Charakteristika des Ehepartners; Stellung im Haushalt; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.