Organisationen regeln – wer aber steuert Organisationen?
In: Organisationen regeln, S. 227-252
199290 Ergebnisse
Sortierung:
In: Organisationen regeln, S. 227-252
In: Organisation und Gesellschaft
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 12, Heft 2, S. 61-78
ISSN: 2196-4467
Die Wirkung institutionalisierter Geschlechterbilder und -stereotype innerhalb von Organisationen kann nur unter Berücksichtigung der organisationalen Umwelt nachvollzogen werden. Denn erst der übergeordnete Handlungskontext, in dem eine Organisation sich bewegt, bestimmt, welche Institutionen wie bedeutsam werden. Eine Branche oder ein spezifischer regionaler Markt sind Beispiele für solche Handlungskontexte. Ziel dieses Beitrags ist es, anhand theoretischer Überlegungen und gestützt durch empirisches Material zu Unternehmensgründungen durch Frauen in einer spezifischen Branche einen solchen übergreifenden Handlungskontext herauszuarbeiten. Geschlechterbezogene institutionalisierte Normen und Regeln verknüpfen sich hier mit anderen handlungsleitenden Institutionen, die beispielsweise fachkulturell oder branchenspezifisch geprägt sind und erst im Zusammenspiel das individuelle Handeln der Akteure beeinflussen. Genderspezifische Institutionalisierungen werden auf diese Weise oft verdeckt oder überlagert.
In: Organisation und Gesellschaft
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 13, Heft 5-6, S. 120-143
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
In: Medialisierung politischer Organisationen, S. 103-131
In: Management im öffentlichen Sektor
In: Rechtshistorische Reihe Band 440
Die bisher unveroeffentlichten Materialien zu den Projekten zur Reform des Staatsanwaltschaftsrechts aus den Jahren 1969-1982 gehoeren zu den aufschlussreichsten Quellen der Geschichte der Staatsanwaltschaft seit dem Inkrafttreten der Reichsjustizgesetze von 1877. Die Reformbestrebungen gingen aus von der Justizministerkonferenz, deren Unterausschuss Organisation der Staatsanwaltschaft 1971 ausfuehrlich begruendete Vorschlaege zur Neufassung der 141 ff. GVG unterbreitete. Auf dieser Grundlage entstand im Bundesjustizministerium der Entwurf zu einem Gesetz zur Aenderung des Rechts der Staatsan
In: Naval Policy & History; Britain's Anti-submarine Capability 1919-1939, S. 28-56
In: Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft; Wirtschaftsrecht, S. 330-332
In: Forschungsjournal Neue soziale Bewegungen, Band 5, Heft 2, S. 48-61
ISSN: 0933-9361
Der vorliegende Beitrag thematisiert einige Aspekte der Entstehung und Dynamik "städtischer Bewegungen". Untersucht wird der Beitrag intermediärer Organisationen für die Entwicklung städtischer Quartiere (Stadtteilbüros, alternative Sanierungsträger, Beratungsvereine, Beratungs- und Projektentwicklungsgesellschaften, Trägergesellschaften etc.). Die Frage, warum diese neuen Institutionen entstehen, wird allgemein so beantwortet: Handlungsbedarf einerseits und Leistungsvermögen der "offiziell zuständigen Stellen" andererseits klaffen auseinander. Intermediäre Organisationen überbrücken das Spannungsfeld von Selbsthilfegruppen und Bewohnerinitiativen, kommunaler bzw. staatlicher Verwaltung und Privatunternehmen. Sie tragen in ihrer vermittelnden Position dazu bei, Ansprüche einer demokratischen, sozial gerechten und zugleich effizienten Stadtteilentwicklung zu realisieren. (ICE)