Transparency Deutschland: Nationalen Integritätsbericht für Deutschland vorgestellt
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 34, Heft 1-2, S. 9-9
ISSN: 2192-9068
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In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 34, Heft 1-2, S. 9-9
ISSN: 2192-9068
In: Dezentralisierung des Staates in Europa, S. 55-120
In: Kinder und Jugend
Der Bericht fasst Erfahrungen und Ergebnisse aus der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans praxisgerecht zusammen. In zehn Leitlinien formuliert er zentrale Perspektiven für die Weiterarbeit am Ziel eines kindergerechten Deutschlands. Alle beteiligten Akteure haben ihre Erfahrungen in den Bericht eingebracht.
In: rororo 13120
In: rororo aktuell
Chaim Noll: "Nachtgedanken über Deutschland". Essay. Rowohlt Verlag, Reinbek 1992. 154 S., br., 14,- DM
In: Parteiendemokratie in Deutschland
In: Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa Band 8
Wo leben die reichsten Deutschen? Wo wird am stärksten investiert? Welche Region hat die höchste Arbeitslosigkeit, welche die meisten Patentanmeldungen? Wo in Deutschland gibt es die beste Kinderbetreuung? Wo die größte Ärztedichte? Wo genau leben die meisten Ausländer, aus welchen Ländern kommen sie? Welche Landkreise haben den höchsten Anteil an Kindern? Wo scheint am längsten die Sonne? Und sind die Menschen dort tatsächlich am glücklichsten? Der «Wirtschaftsatlas Deutschland» liefert Antworten auf diese und viele andere Fragen. In acht Kapiteln, von Arbeit und Konsum über Ressourcen und Innovation bis zu Demographie und Bildung, werden alle wichtigen und aktuellen Informationen über das Land und seine Bürger in Form von mehr als 150 vierfarbigen Karten und Grafiken gebündelt und nach Regionen aufgeschlüsselt. Detlef Gürtler, Wirtschaftsexperte und Unternehmensberater, kommentiert jede einzelne Karte auf ebenso unterhaltsame wie verblüffende Weise. Das Standardwerk für alle, die über Wirtschaftszusammenhänge kompetent informiert werden und «ihre» Region mit anderen Regionen vergleichen wollen – oder es einfach mögen, sich in Karten zu vertiefen und Neues zu entdecken.
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 49, Heft 1, S. 5-9
ISSN: 0016-5875
Ist Deutschland korrupt? Der Autor zeigt, "welch nüchterne - und konstruktive - Bilanz aus den aktuellen politischen Ereignissen gezogen werden kann."
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 4, S. 471-477
ISSN: 0006-4416
Die Bundesrgierung Deutschland war auch 20 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges bei den Verhandlungen zum "Zwei-plus-Vier-Vertrag" nicht bereit, endgültig auf eine atomare Bewaffnung zu verzichten und widersprach dem Vorschlag, den ABC-Waffen-Verzicht verfassungsrechtlich zu verankern. Immerhin wurde von November 2004 bis Mai 2005 der gesamte Bestand an waffenfähigem Plutonium aus dem staatlichen Verwahrlager auf dem Gelände der Hanauer Nuklearanlage in die französische Wiederaufbereitungsanlage nach La Hague gebracht, so dass damit nach den Worten des Präsidenten des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, "die Plutoniumwirtschaft in Deutschland endgültig beendet" wurde. Die politischen Kräfte in Deutschland, die eigene Atomwaffen anstreben, sind jedoch dadurch nicht verstummt, zumal innerhalb der NATO bis heute die sogenannte "nukleare Teilhabe praktiziert wird. Damit wird die Bundesrepublik als Mitgliedstaat ohne eigene Nuklearwaffen in die Planung des Einsatzes von Nuklearwaffen und den Einsatz der Waffen selbst miteinbezogen. Darüber hinaus ist Deutschland als atomares" Schwellenland" weiterhin technisch zum Bau von Atomwaffen in der Lage. Vor diesem Hintergrund stellt sich die im vorliegenden Beitrag diskutierte Frage, ob es rechtliche Schranken für den Bau oder Erwerb eigener oder die Mitverfügung an fremden Atomwaffen gibt. (ICI2)