Moderne Entsorgungswirtschaft mit modernen Anlagen und
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 66, S. A4-A13
ISSN: 0342-2259
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In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 66, S. A4-A13
ISSN: 0342-2259
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 43, S. 19-30
ISSN: 0075-2517
World Affairs Online
In: Cahiers du Genre, Band 14, Heft 1, S. 7-26
In: Le débat: histoire, politique, société ; revue mensuelle, Band 24, Heft 2, S. 172-175
ISSN: 2111-4587
Inwiefern haben auf Gegenwartsdiagnosen fokussierte Autoren, insbesondere Giddens, Beck, Bauman und Rosa das soziologische Wissen über moderne Gesellschaften bereichert? Das Buch zieht eine Bilanz unter zwei Fragestellungen: Lässt sich die These einer neuen Phase innerhalb der Moderne halten? Welcher Beitrag wurde zur Theorie moderner Gesellschaften geleistet? Während die vorgelegten Epochenunterscheidungen durchweg nicht überzeugen können, wurden wichtige Anregungen zur Theorie moderner Gesellschaften zur Debatte gestellt. Unter dem Gesichtspunkt der Wissensakkumulation lassen sie sich zur Ergänzung und Präzisierung der Theorie funktionaler Differenzierung nützen. Weiterhin regen sie zur Entwicklung eines zweiten Standbeins der Theorie moderner Gesellschaften an, nämlich eines Konzepts individualisierter Lebensführung. Gemeinsam mit den Bänden 'Die klassische Moderne' (Brock 2011) sowie 'Globalisierung' (Brock 2008) wird eine Einführung in die Theorie moderner Gesellschaften geboten. Der Inhalt Theoretische Grundlagen.- Die Organisation gesellschaftlicher Leistungen: Die Makroebene moderner Gesellschaften.- Lebensführung in modernen Gesellschaften. Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Soziologie, Politikwissenschaft sowie der Kulturwissenschaften Der Autor Dr. Ditmar Brock ist emeritierter Professor für Allgemeine Soziologie an der TU Chemnitz
In: Histoire Band 54
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
The concept of »Modernity«: Is a generalization possible? This volume is intended as an experiment, and it investigates past and failed as well as alternative »Modernities«. Wolfgang Kruse (apl. Prof. Dr.) lehrt Neuere Geschichte am Historischen Institut der FernUniversität in Hagen.
"Armenhaus Europas" und "Halb-Asien" – so hieß es im 19. Jahrhundert über das habsburgische Kronland Galizien. Man war der Auffassung, dass diese "rückständige" Grenzregion am nordöstlichen Rand der Donaumonarchie von den "Errungenschaften der Moderne" kaum berührt sei. Ein differenzierteres Bild der galizischen "Peripherie" hingegen möchte dieser Tagungsband des Doktorkollegs "Das österreichische Galizien und sein multikulturelles Erbe" der Universität Wien zeichnen. In den geschichts- und literaturwissenschaftlichen Beiträgen werden unterschiedliche Facetten der Moderne dieser multiethnischen und plurikulturellen Region beleuchtet und spezifisch galizische Ausprägungen thematisiert. Dabei wird Galizien nicht zur bloßen "Peripherie der Moderne" reduziert, sondern im Gegenteil als nahezu idealer Verhandlungsort der "Vielfalt der Moderne" verstanden. Im Blickpunkt stehen unterschiedliche Selbst- und Fremdzuschreibungen Galiziens innerhalb der Diskurse um die Moderne. Dabei spannt sich der Bogen von modernen Krisensymptomen, neuen nationalen Ideologien, innerjüdische Assimilationsdebatten und interreligiösen Spannungen über die unterschiedlichen Auswirkungen von Modernisierungsprozessen in Verwaltung, Politik und Militär bis hin zur Konstruktion Galiziens als postmodernem Erinnerungsraum in der Gegenwart.
BASE
In: Max Webers Staatssoziologie: Positionen und Perspektiven, S. 121-156
In den soziologischen Grundbegriffen von Max Weber heißt es: "Staat soll ein politischer Anstaltsbetrieb heißen, wenn und insoweit sein Verwaltungsstab erfolgreich das Monopol legitimen physischen Zwanges für die Durchführung der Ordnungen in Anspruch nimmt." Diese Definition ist nach Meinung des Autors vor allem geeignet, um den modernen Staat und die moderne Bürokratie aufeinander zu beziehen. Mit den aufgeführten Merkmalen lassen sich nicht nur die wichtigsten Dimensionen von Webers Staatsbegriff erschließen, sondern es wird zugleich auch ein enger Bezug zur Bürokratie (Verwaltungsstab) durch das Merkmal des Anstaltsbetriebs bzw. der Anstalt hergestellt. Durch dieses herrschaftsbezogene Verständnis gerät der bürokratische Apparat als eine staatssoziologische Größe in den Blick, dessen Entstehung nicht nur an bestimmte Voraussetzungen geknüpft ist, sondern nach Weber auch die "Keimzelle des modernen okzidentalen Staates" bildet. Der Autor nimmt in seinem Beitrag eine ausführliche Bewertung des Bürokratiemodells von Max Weber vor und diskutiert dessen Herrschaftstypologie von Politik und Verwaltung anhand von drei Themenschwerpunkten: (1) Herrschaft mittels eines bürokratischen Verwaltungsstabes, (2) Herrschaft des Verwaltungsstabes und (3) Beamtenherrschaft. (ICI)
ISSN: 0938-4820
In: Moderné náboženstvo / Modern Religion, S. 44-54
When one considers the results of social scientific surveys, secularisation in Germany seems to be a more or less linear process of erosion of what is traditionally named religiosity. The percentage of citizens who affirm that they are "religious", believe in God or otherworldly beings, hope for life after death or participate regularly in the praxis of a religious community has been – by and large – steadily declining for decades. This decline has occurred over the succeeding generations: The younger the generation, the fewer "religious" people in it. But the process of secularisation is apparent not only in this persistent quantitative shrinkage from generation to generation. Above all it also manifests itself – this is the thesis of the article – in the transformation of the habitus formations and contents of faith of the generations.
The essence of ongoing secularisation naturally is reflected most clearly in its contemporary state of development which is represented in the youngest adult generation. Therefore the analysis of this generation is particularly interesting for the sociology of religion. But the article does not confine to analyze this generation. After indicating some basic premises of the sociology of generations and the notion of secularisation presupposed in this paper, the succession of generations in Germany is outlined hypothetically, from the so-called generation of '68 to the youngest adult generation, concluding with some remarks about the progress of secularisation.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 84, Heft 18, S. 890-891
ISSN: 1424-4004