Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen landespolitischen Fragen.
Themen: Teilnahmebereitschaft an der bevorstehenden Landtagswahl und Entscheidung für eine Briefwahl; Parteipräferenz (Listenverfahren und Rangordnungsverfahren); Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung; eigene Wechselwählerschaft; Zufriedenheit mit dem Spitzenkandidaten der präferierten Partei; Ministerpräsidentenpräferenz; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für die Regierung und die Oppositionsparteien; erwarteter Wahlgewinner.
Demographie: Alter; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Regierungsbezirk; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen landespolitischen Fragen.
Themen: Teilnahmebereitschaft an der bevorstehenden Landtagswahl und Entscheidung für eine Briefwahl; Parteipräferenz (Listenverfahren und Rangordnungsverfahren); Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung; eigene Wechselwählerschaft; Zufriedenheit mit dem Spitzenkandidaten der präferierten Partei; Ministerpräsidentenpräferenz; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für die führenden Landespolitiker, die CDU-Regierung und die Oppositionsparteien; wichtigste landespolitische Streitfragen und deren Auswirkung auf die eigene Wahlentscheidung; Abhängigkeit der Wahlentscheidung von landes- oder bundespolitischen Fragen; Notwendigkeit der Grünen Liste für Schleswig-Holstein; erwarteter Wahlgewinner.
Demographie: Alter; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Parteineigung,Parteiidentifikation; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Stadt/Landkreis; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu landespolitischen Fragen.
Themen: Teilnahmebereitschaft an der bevorstehenden Landtagswahl und Entscheidung für eine Briefwahl; Parteipräferenz (Listenverfahren und Rangordnungverfahren); Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung; eigene Wechselwählerschaft; Zufriedenheit mit dem Spitzenkandidaten der präferierten Partei; präferierter Politiker als Regierender Bürgermeister; Koalitionspräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Abgeordnetenhaus; Sympathie-Skalometer für den Senat und die Opposition; erwarteter Wahlgewinner;
Demographie: Alter; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands.
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und Politikern in Bremen.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der SPD in der Bürgerschaft; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung der Bürgerschaft; Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Bundes- und Landesebene sowie für ausgewählte Spitzenpolitiker; Zufriedenheit mit den Leistungen des Senats, den Oppositionsparteien und der Bundesregierung; präferierter Bürgermeister; vermutete Unterstützung der Spitzenpolitiker von SPD und CDU durch ihre Parteien; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, des Verantwortungsbewusstseins und der Führungsstärke der beiden Spitzenkandidaten Nölle und Wedemeyer; kompetenteste Senats-Partei zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und zur Verbesserung des Wohnungsmarktes; Zufriedenheit mit der Situation auf dem Wohnungsmarkt und mit den Verkehrsverhältnissen in Bremen; Beurteilung der derzeitigen sowie zukünftigen wirtschaftlichen Lage Bremens; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Bremens mit dem übrigen Bundesgebiet; kompetenteste Senats-Partei in der Finanzpolitik, in der Verkehrspolitik und in der Ausländerpolitik; Beurteilung des Ausländeranteils in Bremen; Einschätzung der Zukunftsperspektive des Landes; perzipierte Benachteiligung der Stadt Bremerhaven durch den Senat; Einstellung zur fehlenden Koalitionsaussage der FDP und erwarteter Koalitionspartner der FDP; Wahlchancen der DVU und der Republikaner; Partei mit den wahlkampfaktivsten Mitgliedern; erwarteter Wahlsieger der nächsten Bürgerschaftswahl; Chancen der SPD, die absolute Mehrheit zu erreichen.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; vorhandener bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; akademischer Abschluss des Befragten; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung Nahestehender; Berufsgruppe; berufliche Position; Haushaltszusammensetzung, Anzahl Personen im Haushalt über 18 Jahre; Charakteristika des Haushaltsvorstandes; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Wahlberechtigung in Bremen oder in Bremerhaven; Mieterstatus.
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und Politikern in Hamburg.
Themen: Wichtigste Probleme in Hamburg; Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Zweitstimme und Rangordnungsverfahren); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der SPD in der Bürgerschaft; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung der Bürgerschaft; Sympathie-Skalometer für die Parteien auf Bundes- und Landesebene sowie für ausgewählte Spitzenpolitiker des Landes; präferierter Erster Bürgermeister; Zufriedenheit mit den Leistungen des Senats, der CDU-Opposition, der Grünen/GAL-Opposition und den Leistungen der Bundesregierung; vermutete Unterstützung der Spitzenpolitiker von SPD und CDU durch ihre Parteien; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, des Verantwortungsbewusstseins und der Führungsstärke der beiden Spitzenkandidaten Voscherau und Perschau; kompetenteste Senats-Partei im Umweltschutz; Zufriedenheit mit der Wohnungsmarktsituation; kompetenteste Senats-Partei zur Verbesserung des Wohnungsmarktes; Beurteilung der derzeitigen sowie zukünftigen wirtschaftlichen Lage Hamburgs; Vergleich der wirtschaftlichen Lage Hamburgs mit dem übrigen Bundesgebiet; kompetenteste Partei zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, bei der Problemlösung in der Hafenstraße und in der Verkehrspolitik; Wichtigkeit der Streitfragen um die Hafenstraße und die Verkehrsverhältnisse in Hamburg; Einstellung zur Erhöhung von Einkommensteuer und Mineralölsteuer; Wahlchancen der FDP, der Grünen/GAL, der Alternativen Liste Hamburg (AL) sowie der Republikaner; Partei mit den wahlkampfaktivsten Mitgliedern; erwarteter Wahlsieger der nächsten Bürgerschaftswahl; Chancen der SPD, die absolute Mehrheit zu erreichen.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; akademischer Abschluss des Befragten; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung Nahestehender; Berufsgruppe; berufliche Position; Haushaltszusammensetzung, Anzahl Personen im Haushalt über 18 Jahre; Charakteristika des Haushaltsvorstandes; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Wahlberechtigung in Hamburg; Mieterstatus; Kfz-Besitz.
Beurteilung von Parteien, Politikern und politischen Streitfragen in einer vierwelligen Panel-Erhebung.
Politische Einstellungen und Beurteilung des Wahlkampfes vor bzw. nach der Bundestagswahl 1990.
Themen: Wichtigste politische Probleme in der Bundesrepublik; Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Stimmzettelverfahren, Rangplatzverfahren); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Sympathie-Skalometer für die Parteien und Spitzenpolitiker; Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der SPD bzw. CDU und zu einer großen Koalition; Koalitionspräferenz; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage und der zukünftigen Entwicklung in der Bundesrepublik sowie in Ostdeutschland; eigene wirtschaftliche Lage und zukünftige Entwicklung; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien bzw. Koalitionen; Einstellung zur 35-Stunden-Woche, zur Unterstützung von Übersiedlern und zum Ausländerwahlrecht; Selbsteinstufung und Einstufung der Parteien sowie der Kanzlerkandidaten auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Postmaterialismus; Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten und Präferenz für eine schnelle Vereinigung; Erwartung kurz- oder langfristiger Vor- bzw. Nachteile für die westdeutsche Bevölkerung durch die Wiedervereinigung; Unterstützung für Kohl oder Lafontaine in der Vereinigungsfrage; Bundeskanzlerpräferenz; Vergleich der beiden Kanzlerkandidaten anhand einer Eigenschaftsliste; Eigenschaften eines idealen Kanzlerkandidaten; Zufriedenheit mit der Regierungskoalition sowie den einzelnen Parteien; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Präferenz für eine Allein- bzw. Koalitionsregierung; Zufriedenheit mit dem Bundestagswahlergebnis; Verbesserung des Wahlergebnisses bei alternativen Kanzlerkandidaten; Bekanntheit von Wahlvoraussagen und deren Einfluß auf die eigene Wahlentscheidung; Interesse an Meinungsumfragen; Beurteilung des Bundestagswahlkampfes; Neutralität des Fernsehens im Wahlkampf; bevorzugt behandelte Parteien im Fernsehprogramm; eigene Teilnahme an Wahlversammlungen; Einstellung zu den Gewerkschaften sowie zur katholischen und zur evangelischen Kirche; erwarteter Bundestagswahlgewinner; Einstellung zum Einzug der Republikaner bzw. der PDS in den Bundestag; Sorge um Arbeitsplatz; politische Gespräche innerhalb der Familie und Interesse an Nachrichten im Fernsehen sowie in örtlichen oder überregionalen Tageszeitungen; Interesse am politischen Teil der Tageszeitung und an Wahlkampfthemen; Interesse am Wahlkampf; Lesegewohnheiten; wichtigste Nachrichtenquelle; Lesen von SPIEGEL und ZEIT.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Staatsexamen oder Diplom; Beruf; Berufstätigkeit; Branche des Betriebes; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Mitgliedschaften; Parteineigung.
Variablenauswahl aus verschiedenen Untersuchungen zum Wählerverhalten in der Bundesrepublik. Spezialdatensatz für ein Arbeitsbuch.
Themen: Issue-Kompetenz der Parteien; wichtigste politische Themen; Sympathie-Skalometer für die Parteien und Spitzenpolitiker; Parteipräferenz; Kanzlerpräferenz; Parteineigung; Religiosität; Links-Rechts-Einstufung der Parteien; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politisches Interesse.
Demographie: Haushaltungsvorstand; Alter (klassiert); Schulbildung; Konfession; Geschlecht; politische Diskussion.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu landespolitischen Fragen.
Themen: Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Teilnahmebereitschaft an der bevorstehenden Wahl zum Abgeordnetenhaus und Entscheidung für eine Briefwahl; Gründe für eine Stimmenthaltung; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren und Rangordnungsverfahren) und Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung; eigene Wechselwählerschaft; Zufriedenheit mit dem Spitzenkandidaten der präferierten Partei; Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus; Sympathie-Skalometer für Berliner Spitzenpolitiker, die Parteien, den Senat und die Opposition; präferierter Politiker als Regierender Bürgermeister; Beteiligung an der Unterschriftensammlung der CDU oder der Alternativen Liste für eine vorgezogene Neuwahl des Berliner Abgeordnetenhauses; erwarteter Einzug der Alternativen Liste in das Abgeordnetenhaus; Einstellung zum Einzug der AL ins Abgeordnetenhaus; Einstellung zur absoluten Mehrheit einer Partei im Abgeordnetenhaus; Koalitionspräferenz; Postmaterialismus; Einstellung zum Recht der Hauseigentümer, Wohnungen leer stehen zu lassen; Einstellung zu Hausbesetzungen; Präferenz für ein strenges Vorgehen der Polizei gegen Demonstranten in Zusammenhang mit Hausbesetzungen; Beurteilung des Verhaltens des Berliner Senats gegenüber Hausbesetzern; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien zur Lösung landespolitischer Fragen wie Hausbesetzung, Wohnraumbeschaffung, Verminderung des Ausländeranteils, Verbesserung der Lebensbedingungen, Arbeitsplatzbeschaffung, Altenpolitik, Bürgereinfluß auf politische Entscheidungen, Unterstützung alternativer Lebensformen, Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung; Vorstellungen über die weitere politische und soziale Entwicklung der Gesellschaft (Skala); Präferenz für Wachstumspolitik; Einschränkung von Demonstrationsrechten; Wichtigkeit von Umweltpolitik; Schwangerschaftsunterbrechung; weniger Leistungsdruck; Reduzierung des Parteieneinflusses; mehr Einfluß der Gewerkschaften; Sichern der Energieversorgung durch die Nutzung von Atomkraft; Arbeitsplatzgarantie; Einstellung zu Frauengruppen, zum Sozialstaat, zur Nato und zur Berlinhilfe von der Bundesregierung; mögliche Gründe für eine Kürzung der Berlinhilfe; vermutete Berlinmüdigkeit der Westdeutschen; Berlinverbundenheit, auch im Falle der Sperrung von Zufahrtswegen; politische Partizipation (Skala); eigene Teilnahme sowie mögliche Teilnahmebereitschaft an ausgewählten Formen politischer Einflußnahme bzw. politischen Protestes; Vertrauen in das Versprechen der Westmächte zur Garantie der Freiheit West-Berlins; erwarteter Wahlgewinner bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus;
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Berlin als Geburtsort; Zeitpunkt des Umzugs nach Berlin; Letzter Wohnort vor dem Umzug nach Berlin; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Beruf des Vaters; Vergleich des Berufs des Mannes mit dem des Vaters; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; regionale Herkunft; soziale Mobilität; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Einschätzung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Familie in der Jugendzeit des Befragten; Parteineigung und Parteiidentifikation; Charakterisierung der Wohngegend nach Berufsgruppen; Wohnstatus.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten;Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Eingriffe in den Interviewverlauf; Anzahl und Uhrzeit der Kontaktversuche; Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweridentifikation.
Dreiwellige Panelstudie zur Beurteilung von Parteien und Politikern. Zufriedenheit mit der Regierung sowie dem bestehenden Parteiensystem und Bewertung des Wahlkampfes. Es wurde versucht, die einzelnen Konstrukte mehrfach zu operationalisieren. In den einzelnen Wellen sind zu großen Teilen identische Fragen gestellt worden.
Themen: 1.) Erste Vorwahluntersuchung: Politisches Interesse des Befragten; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972 und Wahlabsicht bei der Bundestagswahl 1976; gute und schlechte Seiten der Parteien; vermuteter Einfluß des Wahlausgangs auf die finanzielle Situation des Befragten; Parteipräferenz und Sympathie-Skalometer für Parteien, Regierung, Opposition und führende Politiker; Koalitionspräferenzen und präferierter Bundeskanzler; politische Zufriedenheit und Wirkungskraft; Verständnis der Begriffe ´links´ und ´rechts´; Platzierung der Parteien und Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Bewertung politischer Begriffe wie rechts, links und liberal; Bewertung der eigenen Interessenvertretung; Einstellung zur Direktwahl des Europaparlaments; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation; wichtigste Probleme der Bundesrepublik; Issue-Kompetenz der Parteien; Einschätzung der Parteienstandpunkte bezüglich wirtschaftlicher Entscheidungen durch Staat bzw. Unternehmer, öffentlicher Ordnung vs. persönlicher Freiheit, sozialer Sicherung durch Eigeninitiative vs. staatlicher Unterstützungen und des politischen Einflusses der Kirchen; eigene Wechselwählerschaft; erwarteter Gewinner der Bundestagswahl 1976; Einstellung zu einer ´vierten Partei´; allgemeine Lebenszufriedenheit; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Parteipräferenz.
2.) Zweite Vorwahluntersuchung: Wirtschaftliche Situation der Bundesrepublik; politisches Interesse und politische Partizipation; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972 und Wahlabsicht 1976; Verwendung der Begriffe ´rechts´ und ´links´; vermuteter Einfluß des Wahlausgangs auf die eigene finanzielle Situation; Parteipräferenz (Listenverfahren und Rangordnungsverfahren); Sympathie-Skalometer für die Parteien, die Regierung, die Opposition und ausgewählte Politiker; Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Kanzlerkandidaten; nicht wählbare Parteien; Notwendigkeit einer neuen Partei und Einstellung zu einer ´vierten Partei´; Charakterisierung einer idealen Partei; Beurteilung der angemessenen Besetzung von führenden Positionen; Platzierung der Parteien auf Links-Rechts-Halbskalen; Parteien- und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; wichtigste Probleme der BRD; Issue-Kompetenz der Parteien; Bewertung des Wahlkampfs; eigene Wechselwählerschaft; erwarteter Gewinner der Bundestagswahl 1976; Bewertung des Einflusses von Strauß; Einstellung zu Atomkraftwerken; allgemeine Lebenszufriedenheit; Beschreibung von Wohngegend und Nachbarschaft.
3.) Nachwahluntersuchung: Wahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1972 und 1976; Bewertung der Wahl und der Parteien; Wahlzufriedenheit; Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); Parteiidentifikation des Befragten und der Nachbarschaft; Sympathie-Skalometer für die Parteien und wichtigsten Politiker; nicht wählbare Partei; Notwendigkeit einer neuen Partei; Beurteilung der angemessenen Besetzung führender politischer Positionen; Bewertung der Stabilität gegenwärtiger Parteiverbindungen; Parteien- und Selbsteinschätzung auf einem Rechts-Links-Kontinuum sowie Platzierung der Parteien auf Links-Rechts-Halbskalen; Bewertung des Wahlkampfs und der Wahlkampfsendungen im Fernsehen; eigene Wahlkampfaktivitäten; Koalitionspräferenz im Saarland und in Niedersachsen; Beurteilung des Regierungsanspruchs der CDU/CSU; präferierter Bundeskanzler; Einstellung zu Abtreibungs- und Ehescheidungsregelungen; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation der Bundesrepublik und des wirtschaftlichen Aufschwungs; Elemente einer Zukunftsangst; politisches Interesse.
Interviewerrating: Bei jeder der drei Wellen wurde jeweils eingeschätzt: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen; Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Tageszeit des Interviews; Wochentag des Interviews und Datum des Interviews (nur bei der ersten und zweiten Welle).
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Beurteilung von Parteien und Politikern in Hinblick auf die Bundestagswahl im Januar 1987.
Themen: Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik sowie Einschätzung der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung; politisches Interesse; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Erst- und Zweitstimme sowie Rangordnungsverfahren); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Rückerinnerungsfrage); Zufriedenheit mit den bisherigen Leistungen der CDU/CSU-FDP-Regierung, der einzelnen Partner in dieser Regierung und den Leistungen der SPD und der Grünen in der Opposition (Skalen); Sympathie-Skalometer für die Bundesparteien sowie ausgewählte Spitzenpolitiker; präferierter Bundeskanzler; Beurteilung positiver und negativer Eigenschaften der Bundesparteien sowie der Kanzlerkandidaten Rau und Kohl; Beurteilung der derzeitigen persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie vermutete Entwicklung in einem Jahr; Zufriedenheit mit der Demokratie in der Bundesrepublik sowie wichtigste Aufgaben und politische Ziele; Beurteilung der Intensität staatlicher Fürsorge für die Bürger; Häufigkeit politischer Diskussionen über die bevorstehende Bundestagswahl in der Familie sowie mit Freunden und Bekannten; Einschätzung der aktivsten Wahlkampfhelfer bei den einzelnen Parteien; Befürwortung des Einzugs der FDP sowie der Grünen in den neuen Bundestag; wichtigste Aufgaben und politische Ziele in der Bundesrepublik; Issue-Kompetenz der Parteien; Zuständigkeit der Arbeitsämter zur Lohnfortzahlung bei Streiks; Einstellung zum Ausbau weiterer bzw. Stilllegung bestehender Kernkraftwerke; Einstellung zur Friedenssicherung, zur Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und zur Gleichberechtigung der Frau im Berufsleben; vermutete Position der Parteien sowie der Bundesregierung zu diesen Themen (Skala); Selbsteinstufung sowie Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zum Mitspracherecht der Kirchen sowie der Gewerkschaften in der Politik (Skala); allgemeine Beurteilung der Regierungsparteien bezüglich des Regierungsprogramms, der Parteieinigkeit, der Bestechlichkeit sowie der Regierungsfähigkeit; Stärke der Parteineigung; eigene Anhängerschaft in der Anti-Kernkraft-, der Frauen- sowie der Friedensbewegung; Beurteilung des wirtschaftlichen Aufschwungs in der Bundesrepublik und des Anteils der Regierung an dieser Entwicklung; Einschätzung der Möglichkeit eines deutschen Reaktorunfalls mit Schwerstfolgen; Einstellung zur absoluten Mehrheit einer Partei im nächsten Bundestag; präferierte Regierungskoalition und präferiertes Verhalten von SPD sowie den Grünen bei angenommener Stimmenmehrheit; vermuteter Wahlgewinner und Möglichkeit einer absoluten Mehrheit für die CDU/CSU; Beurteilung der Chancen der FDP sowie der Grünen, erneut in den Bundestag zu kommen; Beurteilung der politischen Informationen durch die Massenmedien; Fernseh- und Radiokonsum; Häufigkeit des Lesens von Tageszeitungen; detaillierte Angaben zu den fünf wichtigsten Vertrauenspersonen des Befragten; Angaben zu den Beziehungen der angegebenen Personen untereinander sowie die eigene Beziehung zu den genannten Personen (soziales Netzwerk); Parteineigung der genannten Personen; Häufigkeit politischer Diskussionen mit diesen Personen; Anhängerschaft der Vertrauenspersonen in einer Anti-Kernkraft-Bewegung; Kenntnis von Anhängern der Anti-Kernkraft-Bewegung im weiteren Bekanntenkreis und Häufigkeit politischer Diskussionen mit diesen Personen.
Demographie: Geburtsjahr; Geburtsmonat; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Parteineigung; Parteiidentifikation; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Anzahl der Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und älter; Charakterisierung des Wohnumfeldes nach Berufsgruppen.
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Beurteilung von Parteien und Politikern sowie Angaben über die Nutzung von Informationsquellen über Parteien und Politiker. Politische Fragen. Fragen zum Verhältnis der Ostdeutschen und Westdeutschen zueinander. Politische Partizipation.
Themen: Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Westdeutschland sowie in Ostdeutschland und erwartete weitere Entwicklung für das nächste Jahr; Politikinteresse; Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und Sonntagsfrage); Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU/CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Republikaner, PDS sowie für ausgewählte Spitzenpolitiker der Parteien; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien bezüglich Wirtschaftsfragen, Bekämpfung von Arbeitslosigkeit sowie Kriminalität, Wohnungsversorgung, Umweltschutz, einer gerechten Rolle Deutschlands in der Weltpolitik und der Regelung des Zuzugs von Ausländern; Einstellung zur Kernenergie, zur Wirtschaftsbelebung, zur Beteiligung der Bundeswehr an militärischen Einsätzen der UNO oder der NATO, zum Ausländerzuzug, zum Wohnungsangebot und zum gerechten Anteil Deutschlands an der Weltpolitik; Einstellung zur Ausländerintegration und zur Ausländerpolitik (Skala); Lesen von Boulevardblättern und Tageszeitungen; Umfang des Zeitungskonsums; Fernsehnachrichtenkonsum, aufgegliedert nach Sendestationen; Tageszeitung oder Fernsehen als wichtigste Informationsquelle über den politischen Standpunkt von Parteien und Spitzenkandidaten; Parteien, von denen Informationsmaterial und Broschüren sowie Wahlwerbung im Fernsehen gesehen wurde und an deren Wahlversammlungen bzw. Wahlveranstaltungen man sich beteiligt hatte; Häufigkeit politischer Gespräche mit Freunden und in der Familie; zur Kenntnisnahme von Wahlprognosen vor der Bundestagswahl und Einfluß dieser Vorhersagen auf die eigene Wahlentscheidung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts- Kontinuum; Postmaterialismus; Demokratiezufriedenheit (Skalometer); Beurteilung des politischen Systems; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; gewünschte Prioritätensetzung der Regierung im Umweltschutz, bei der Strafverfolgung, Verteidigung, Renten, Kunst und Kultur; Einstellung zum Sozialismus als Idee; Einstellung zu Gehorsam und Disziplin sowie zu Recht und Ordnung; Staat und Allgemeinwohl; Anomie, Zukunftsperspektive und politische Wirksamkeit des Einzelnen (Skalen); Einstellung zum Verhältnis der Westdeutschen zu den Ostdeutschen in der Situation nach der Vereinigung (Skala); eigene Beteiligung an ausgewählten Formen politischer Partizipation; Nationalstolz und Stolz auf Leistungen der DDR; Leistungen, auf die man als Deutscher stolz sein kann; Beurteilung der allgemeinen sowie der persönlichen wirtschaftlichen Lage und erwartete weitere Entwicklung; Zusammenleben mit einem Partner; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Religiosität und Stärke der religiösen Verbundenheit; Häufigkeit des Betens; Wahlverhalten bei der vorletzten Bundestagswahl; Parteineigung und Parteiidentifikation; Dauerhaftigkeit der Parteineigung; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; eigene Parteimitgliedschaft; Telefonbesitz; Anrufbeantworterbesitz; Eintrag des Telefonanschlusses in ein Telefonbuch; frühere Teilnahme an einem persönlichen Interview oder an einem Telefoninterview bzw. an einer postalischen Befragung oder an Tests; allgemeine Einstellung zur Umfrageforschung; Bereitschaft zur Teilnahme an Nachfolgebefragungen.
Beurteilung von Parteien und Bundesregierung. Einstellung zu politischen Streitfragen.
Themen: Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Bundesregierung; SPD-geführte und CDU/CSU-geführte zukünftige Regierung als Voraussetzung für positive Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung; präferierte Partei (Paarvergleich); Einstellung zur Geschwindigkeitsbegrenzung, zum sogenannten ´großen Lauschangriff´, zu Arbeitsbeschaffungsprogrammen und vermutete Kompetenz der Parteien in diesen Streitfragen; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Einzugs von FDP, Bündnis 90/Grüne und PDS in den Bundestag; Koalitionspräferenz; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz und Wahlabsicht (Erst- und Zweitstimme); Wohnstatus; Anwesenheit zu Hause in den letzten vier Tagen; Telefonbesitz und Art des Telefonanschlusses (Doppelanschluß); Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Anschluß von Telefax und Modem für PC; ISDN- Anschluß; Aufnahme der Telefonnummer in das Telefonbuch; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Beschäftigung im öffentlichen Dienst.