5. Die evangelikale Bewegung als innerprotestantische „neue soziale Bewegung“
In: Evangelikale Bewegung und evangelische Kirche in der Bundesrepublik Deutschland, S. 424-436
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In: Evangelikale Bewegung und evangelische Kirche in der Bundesrepublik Deutschland, S. 424-436
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 36, Heft 4, S. 523-534
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 29, Heft 2, S. 3-10
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 29, Heft 1, S. 137-143
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 27, Heft 3, S. 32-38
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 27, Heft 3, S. 32-37
ISSN: 2192-4848
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 4, S. 24-31
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 4, S. 32-43
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 4, S. 24-31
ISSN: 2192-4848
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 4, S. 32-43
ISSN: 2192-4848
After discussing some existing concepts of leadership in social movements, this article presents a systematisation of key functions usually associated with leadership. The second part provides empirical examples to elucidate the necessity, relevance and problems of person-bound key functions. The author argues that the concept of leadership cannot adequately grasp the complex steering functions in social movements. It should therefore be given up in favour of a concept of multiple exposed key functions. Adapted from the source document
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 24, Heft 4, S. 13-26
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 24, Heft 4, S. 13-26
ISSN: 2192-4848
Priska Daphi provides an overview of the literature on movement identity with a focus on recent developments. The overview shows that considerable progress has been made with respect to explaining the emergence of collective interests and the motivation of collective action. The diversification of research constitutes another central advancement, in particular with regards to the consideration of emotional elements in narrative and enactment approaches. Central gaps, however, remain -- empirically, and, above all, conceptually. Disagreements persist with respect to fundamental conceptual questions: Is collective identity primarily an individual or collective attribute? How do internal perceptions relate to public representations of groups? Against this background the central challenge is to link up the different strands of research on the grounds of a shared conceptual basis. Adapted from the source document
In: Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie, S. 271-304
Die potentiell partizipatorische Rolle von Bürgerinitiativen für kommunalpolitische Strukturen und Prozesse wird anhand theoretischer und empirischer Untersuchungen diskutiert; dabei wird die Direktheit der gegenseitigen Beeinflussung von Kommunen und Initiativen hervorgehoben. Im Mittelpunkt stehen folgende Themenbereiche: (1) Bedingungen des Bedeutungszuwachses von Bürgerinitiativen, (2) zur Binnenstruktur der Initiativen, (3) politische Einflußnahme durch Bürgerinitiativen. Ergebnis der Arbeit ist die Feststellung, daß die Überwindung des bestehenden politischen Systems von diesen neuen Formen sozialer Bewegung nicht zu erwarten ist. Sie sind, auch für die Zukunft und bei Berücksichtigung jüngster Differenzierungs- und Kontinuitätsprozesse, Bestandteil des gesamtpolitischen Prozesses in der BRD. (HA)
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Heft 2, S. 36-38
Die Teilnahme an sozialen Bewegungen kann Bildungsaufstiege fördern und Bildungswege stabilisieren. Zu diesem Schluss kommt Ingrid Miethe nach der Durchführung einer Studie mit 85 biografisch-narrativen Interviews mit erfolgreichen Bildungsaufsteigerinnen und -aufsteigern. Im Beitrag werden fünf Aspekte vorgestellt, die die Verbindung von Bewegungsengagement und Bildungsaufstieg verdeutlichen.
In: Edition Kulturwissenschaft 238
Warum radikalisieren sich politische Akteur*innen? Die Antworten darauf sind vielschichtig und werden nicht selten kontrovers diskutiert. Martin Wilk nutzt neuere Ansätze der Bewegungsforschung, um dieser Frage am Beispiel des US-amerikanischen »Student Nonviolent Coordinating Committee« (SNCC) nachzugehen, das sich im Laufe der 1960er Jahre von einer gewaltfreien zu einer gewaltbereiten Organisation wandelte. Er zeigt auf, dass insbesondere Ansätze, die sich mit der Konstruktion kollektiver Identitäten in sozialen Bewegungen beschäftigt haben, eine wertvolle Erweiterung unseres Verständnisses von Radikalisierungsprozessen bieten.