Brücken bauen: warum wir den Generationenkonflikt überwinden müssen
In: Atrium Zündstoff
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Zum Werk Die wiederabgedruckten, nunmehr in einem Buch gesammelten Aufsätze des Autors, welche über die Jahre in verschiedenen Schriften veröffentlicht wurden, begeben sich überwiegend auf Spuren, die Goethes juristische Bildung in seinen literarischen Werken und in seinem administrativen Handeln hinterlassen hat. Eine neu verfasste Einleitung sowie ein aktueller Beitrag über "Goethes letzte Amtshandlung" runden das Werk ab.Aus dem InhaltEinleitung zu Goethes juristischer Ausbildung, seinen Rechtskenntnissen und Gedanken über den StaatStaat, Verfassung, Volk und Freiheit in Goethes "Egmont"Goethe in KarlsruheBetrachtung zu Johan Wolfgang von Goethes Trauerspiel "Die Natürliche Tochter"Die Reorganisation des Herzogtums Sachsen-Weimar und Eisenach durch die Konstitution vom 26. September 1809Goethe und Friedrich der GroßeGoethes GötzStaatsminister Goethe und das Grundgesetz des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach vom 5. Mai 1816Prometheus - Goethes Aneignung einer mythischen GestaltGoethes Besuch in Karlsruhe 100 Jahre nach der StadtgründungGoethes Begegnungen mit dem IslamGoethes letzte AmtshandlungVorteile auf einen Blickein neuer Blickwinkel auf Goethes Leben und WirkenerkenntnisreichZielgruppeFür Juristinnen und Juristen und alle, die an einem über das literarische Wirken hinausgehenden Blickwinkel auf die Person Goethe und dessen Leben interessiert sind
Verlagsinfo: Dieses Taschenbuch widmet sich den Herausforderungen, die die Rentenreform 2024 in Verbindung mit den demografischen Veränderungen in Deutschland mit sich bringt. Anlass ist die Vorstellung eines Rentenreformpakets durch die Ampel-Regierung. Die Analyse beleuchtet insbesondere die polarisierenden Debatten, die das Thema Altersvorsorge in Deutschland hervorruft. Im Fokus stehen dabei Fragen der Generationengerechtigkeit, der Tragfähigkeit der Finanzierungslösung, die Innovation durch einen Aktien-Kapitalstock und die großen Bedenken im Hinblick auf zusätzliche Belastungen für die Generationen. Als innovativer Vorschlag wird vom Autor die Forderung nach einer partizipativen Beteiligung der Stakeholder an der Rentendebatte in die Debatte eingeführt, die bisher nahezu vollständig fehlt. Eigentlich sollte Partizipation in der Demokratie grundlegend sein, um Vertrauen zu generieren. Vertrauen schafft Legitimation. Doch stattdessen werden Irritationen und Vertrauensverluste erkennbar. Nach öffentlicher Meinung in den Medien prägen Versäumnisse, strategische Fehler und schlechte Kommunikation das Bild dieses Rentenreformpakets 2.
Generalleutnant Lothar von Trotha, von Mai 1904 bis November 1905 Oberkommandierender der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika im Kampf gegen OvaHerero, Nama und Oorlam, gilt zu Recht als der Hauptverantwortliche des ersten Genozids des 20. Jahrhunderts. Mit der kritischen Edition seines schriftlichen und fotografischen Nachlasses, mithin zentraler Quellen, leisten die Autoren einen überfälligen Beitrag zur Erforschung von Ereignissen, die nicht nur die Wissenschaft, sondern ebenso die Öffentlichkeit, die Politik und nicht zuletzt die Justiz beschäftigen: Krieg und Genozid in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika. Das Buch erscheint in zwei Teilbänden: Der erste Teil beinhaltet das bislang nicht erschlossene, handschriftliche Originaltagebuch, das Lothar von Trotha während seiner Einsatzzeit führte, nebst zahlreichen Anhängen aus dem Nachlass sowie anderen Archiven. Der zweite Teil erschließt das persönliche Fotoalbum des Oberkommandierenden mit dem Titel Bilder aus dem Krieg in Südwestafrika von Generalleutnant v. Trotha, das von der Forschung bislang nicht rezipiert worden ist
In: Europa in Mauthausen$dGeschichte der Überlebenden eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers Band 3
"Gefangen in Mauthausen" handelt vom Alltag der Häftlinge in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager und von ihren Versuchen, am Leben zu bleiben. Ihr Tod oder Überleben hing stark davon ab, in welche rassistischen, nationalen, politischen oder beruflichen Kategorien sie von der SS eingeordnet wurden und unter welchen Bedingungen und wann sie in das KZ Mauthausen gekommen waren. Trotz des Terrorsystems der SS gelang es manchen Häftlingen, resilient zu sein und Lücken im mörderischen KZ-System als Überlebenschance zu nutzen. Basierend auf 859 lebensgeschichtlichen Interviews in 16 verschiedenen Sprachen mit den letzten Überlebenden legen international ausgewiesene Geschichts-, Sozial- und KulturwissenschafterInnen in 21 Beiträgen eine Neueinschätzung der Lebenswelten der Häftlinge vor und zeigen, wie vielfältig die "Häftlingsgesellschaft" gewesen ist, wenn man die mikroskopische Sicht der Oral History einnimmt. Das Buch ist der dritte Band eines "europäischen Großprojekts zur Geschichte der Überlebenden" (Carlo Moos in der NZZ).