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In: Politologische Aufklärung – konstruktivistische Perspektiven
I Einleitung -- Fabrikation von Demokratie. Rundgang über einige Baustellen der performativen Repräsentation des 'will of the people' -- Performative politische Repräsentation. Die 'konstruktivistische Wende' in der politischen Theorie -- II Verwissenschaftlichung und Technisierung -- Innovation der Demokratie. Die epistemische Konstruktion politischer Repräsentation am Beispiel "deliberative Bürgerräte" -- Demos ex Machina. Zur Produktion eines vernünftigen Kollektivwillens in "Deliberative Polls" -- Modelle des Demos. Hybride Repräsentation und die Politik der Inferenzen -- III Kulturelle Voraussetzungen -- Repräsentation im Spannungsfeld von Symbolizität, Performativität und politischem Imaginären -- Repräsentationspraxis in Bewegung(en). Kritische kulturtheoretische Forschung mit und zu Repräsentation -- Politische Repräsentation neu entdecken: Über Latours performative Arbeit an kommenden demokratischen Kollektiven -- IV Nebenfolgen und Alternativen -- Demokratie, soziologisch beobachtet. Zwei Desiderate in Zeiten wankender politischer Gewissheiten -- Experiment Demokratie. Erfahrungsdifferenzen und praxeologische Übersetzungskompetenz als Voraussetzungen für sozialen Zusammenhalt.
In: BestMasters
Einleitung -- Theoretischer Hintergrund -- Trauermodelle -- Kriterien für den Umgang mit Verlust, Abschied und Trauer -- Die deutsche Physiotherapieausbildung -- Methodik -- Erstellung eines Unterrichtskonzeptes zu dem Thema Verlust, Abschied und Trauer in der Physiotherapie im Kontext des bio-psycho-sozialen Modells -- Auswertung des EKF -- Ergebniszusammenfassung -- Diskussion .
In: Mediensymposium
Marlis Prinzing: Alte Normen, neue Formen: Hin zu einer zukunftstauglichen Medien Governance -- Teil I. Theoriebildung und Normsetzung -- Christoph Neuberger: Werte als Maßstab der liberal-demokratischen Öffentlichkeit -- Teil II. Regulierungs- und Governancestrukturen -- Jörg-Uwe Nieland: Don't look back in anger – eine Reflexion zum NRW-Lokalfunkmodell angesichts aktueller, digitaler Herausforderungen und Konzepte -- Barbara Thomaß: Öffentlich-rechtliche Medien und digitale Plattformen -- Manuel Puppis: Digitale Öffentlichkeit und Medienpolitik: Von Media Governance zu Mediation Governance -- Pascal Schneiders, Daniel Stegmann, Birgit Stark, Lisa Zieringer und Carsten Reinemann: Meinungsmacht unter der Lupe: Ein Ansatz für eine vielfaltssichernde, holistische Plattformregulierung -- Tobias Gostomzyk und Victor Meckenstock: Von der Selbstregulierung zur Risikoprävention: Der Digital Services Act als wirksames Bollwerk gegen Desinformation? -- Otfried Jarren: Plattform-Regulierung als Herausforderung: Probleme und Fallstricke auf dem Weg zu einem europäischen Mehr-Ebenen-Regulierungssystem für den digitalen Medien- und Kommunikationsmarkt -- Teil III. Regulierungsinhalte und Regulierungsherausforderungen -- Olaf Jandura und Yannik Maihoff: Plurales Publikum oder homogene Interpretationsgemeinschaft? Ist die Analyse der passiven Rezipierendenqualität ein Kriterium für eine Medienregulierung? -- Stefano Pedrazzi: Governance durch Social Bots? Das Potenzial von automatisierten Accounts als Governance-Instrument in digitalen Kommunikations-umgebungen -- Lars Rinsdorf und Klaus Kamps: Selbstregulierung auf dem "Marktplatz der Ideen": Eine Diskursanalyse der US-amerikanischen Plattformpolitik am Beispiel Twitter -- Jens Pohlmann, Adrien Barbaresi und Peter Leinen: Der Diskurs zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz auf deutschen IT-Blogs und in bundesweiten Tageszeitungen -- Teil IV. Kommunikations- und Medienethik reloaded -- Horst Pöttker: Problematische Traditionsbestände: Welche Anpassungen fordert der digitale Kulturwandel dem journalistischen Berufsethos ab?. - Klaus-Dieter Altmeppen: Werte oder Geld? Ökonomisierung vs. Verantwortung in Journalismus, Medien und Plattformen -- Florian Saurwein, Tobias Eberwein und Matthias Karmasin: Ethik in Echtzeit: Herausforderungen für die Terrorberichterstattung unter digitalen Vorzeichen am Beispiel von #wienterror. .
Räumliche Ungleichheiten innerhalb von Staaten haben jüngst an Bedeutung gewonnen, wie die geografische Verteilung von Wahlergebnissen in vielen Ländern zeigt. Das Buch analysiert die Rolle von Indikatoren sowohl für die Messung von räumlichen Disparitäten als auch für die Steuerung kompensatorischer Interventionen des Staates. Indikatoren vermessen Raum typischerweise in einem territorialen Schema, was nicht unbedingt den durch Praktiken konstituierten Räumen entspricht. Der Band untersucht die Territorialpolitik staatlicher Akteure in den Politikfeldern Kommunalfinanzen, Bildungsinfrastruktur, Regionalförderung und Asylverwaltung primär am Beispiel Deutschlands. Er zeigt, dass Indikatoren nur in einigen dieser Politikfelder eine Schlüsselstellung erreicht haben. Der Inhalt Einleitung: Räumliche Disparitäten und ihre staatliche Bearbeitung Why do Municipalities 'Think' in Demographic Terms? Ökonomisierung des Bildungssystems in schrumpfenden Regionen? Path Dependency, Demographic Change and the (De-) Differentiation of the German Secondary School System Schulentwicklungsplanung als 'governance device' Governance Indicators and Responsiveness to Population Decline: School Closures in Practice and Discourse in Saxony-Anhalt Die demografische Reagibilität regionaler Hochschulsysteme. Folgen des demografischen Wandels für das Bildungssystem Measuring "equivalent living conditions"? The use of indicators in German federal spatial planning Institutionalization of a Formalized Intergovernmental Transfer Scheme for Asylum Seekers in Germany Boundary Objects zwischen Wissenschaft und Politik. Governing by Numbers: Key Indicators and the Politics of Expectations Forschungsertrag der Heuristik, Diskussion der Ergebnisse und offene Fragen Der Autor PD Dr. Walter Bartl ist Projektkoordinator am Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität und Privatdozent am Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
In: Subjektivierung und Gesellschaft/Studies in Subjectivation, Foundations and Approaches of Empirical Subjectivation Research
Einleitung -- Religion, Profession und Subjekt im erziehungswissenschaftlichen Diskurs -- Relationierung von Biographie- und Diskursforschung -- Rahmenbedingungen und Forschungsprozess -- Veronika: "Aber auf jeden Fall hat mir Bildung geholfen" -- Anne: "Ich leb gern vielfältig" -- Osman: "Wie so ein Botschafter der Religion" -- Religion, Profession und Subjektivierung zum Diskurs.
In: Studien zur Intermedialität
Einleitung/Kapitel 1: Orientierungen -- Kapitel 2: Rachels Schrei und die Wege zur lesbischen Mutterschaft -- Kapitel 3: DNA-Tests, Mamzerut und die Bürokratie der transnationalen Leihmutterschaft -- Kapitel 4: Kämpfe um Anerkennung -- Kapitel 5: Jüdische Kinder und Fragen der Zugehörigkeit -- Kapitel 6: Veränderungen von innen -- Fazit/Kapitel 7: Gleichgeschlechtliche Elternschaft und die Herstellung jüdischer Kontinuität.
Allmähliche Befriedung. Entwicklungen des Polizierens von Menschenmengen -- Verhärtung. Von den 2000er-Jahren bis heute -- Die Ordnung und ihr Recht. Von der Demonstrationsfreiheit -- Autonomie und Abhängigkeit der Ordnungskräfte. Die Beziehung zur Politik -- Die Medien. Schlachten der Kommunikation -- Sukzessive Verrohung. Entwicklungen des Polizierens von Protest -- Schlussfolgerungen.
In: Moritz Schlick. Gesamtausgabe II/3.2
Vorwort der Herausgeberin -- Einleitung -- Unser Tempel -- Handlung und Wille -- Summum bonum. Eine Philosophie der Lebensführung -- Der Egoismus in der Ethik -- Grundfragen der Ethik -- Warum sollen wir Feste feiern? -- Die Aufgabe der Ethik -- Grundzüge der Ethik -- Der Sinn des Lebens -- Ethik und Aesthetik -- Ethik der Pflicht und Ethik der Güte -- Zur Ethik der Gegenwart -- Ethik des modernen Lebens -- Introduction to Philosophy -- Fundamental Problems of Ethics -- Moral und Kultur -- Ethik und Kulturphilosophie -- Anhang.
Einleitung -- Kapitel 1. Den Wandel von innen nach außen pflanzen, um ihn von außen nach innen zu nähren - Kapitel 2. Den Wandel laut leben -- Kapitel 3. Fokusverschiebung - Vergrößern und Verkleinern. Meine Geschichte -- Kapitel 4. Werkzeuge, um mehr herauszufinden.
Fern – so erscheinen vielen Menschen, insbesondere Ostdeutschen und Menschen mit Migrationshintergrund, die Eliten in der Bundesrepublik Deutschland. Die Beiträge des Bandes untersuchen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive, ob dieser verbreitete Eindruck zutrifft und warum es ihn gibt. Die Analysen zeigen einerseits auf, in welchen Sektoren der Gesellschaft und warum Ostdeutsche und Menschen mit Migrationshintergrund unterrepräsentiert sind. Andererseits wird diskutiert, welche Folgen das für die politischen Einstellungen hat und wieso das ein gesellschaftliches Problem ist. Dafür wurden u.a. mehr als 2.800 Lebensläufe von Inhaber*innen wichtiger Führungspositionen erhoben sowie Interviews mit Elitenangehörigen und eine repräsentative Bevölkerungsbefragung durchgeführt. Den Band beschließen Handlungsempfehlungen für den weiteren gesellschaftspolitischen Umgang mit der Unterrepräsentation dieser, aber auch anderer unterprivilegierter Bevölkerungsgruppen. Die Herausgeber*innen Dr. Raj Kollmorgen ist Professor für Management sozialen Wandels und Prorektor Forschung der Hochschule Zittau/Görlitz. Dr. Lars Vogel leitet den Arbeitsbereich Empirische Methoden und Politische Soziologie am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig. Dr. Sabrina Zajak ist Leiterin der Abteilung Konsens & Konflikt am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM e.V. und Professorin für Globalisierungskonflikte, soziale Bewegungen und Arbeit am Institut für Soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum.
Dieses politikwissenschaftliche Standardwerk unterzieht Stellung und Funktion des Bundesverfassungsgerichts im Spannungsfeld von Politik und Recht einer umfassenden sozial- und rechtwissenschaftlichen Analyse. Vollständig überarbeitet und aktualisiert, bietet die dritte Auflage wissenschaftlich fundierte Einblicke in den politischen Prozess und die (rechts-)politischen Implikationen der Verfassungsrechtsprechung. Dabei werden theoretische Grundfragen der Verfassungsgerichtsbarkeit, methodische Zugänge der Analyse, vergleichende Bezüge und die historischen Entwicklungen miteinbezogen. Die dritte Auflage beinhaltet mehr als 65 Beiträge und ist als Reference-Handbuch konzipiert.