Vom Gender Trouble zur Gender-Kooperation
In: Organisationen und Netzwerke: Der Fall Gender, S. 165-197
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In: Organisationen und Netzwerke: Der Fall Gender, S. 165-197
In: NATO-Brief, Band 36, Heft 5, S. 19-23
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
In: Internationale Wehrrevue, Band 15, Heft 3, S. 261-262
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 33, Heft 1, S. 14-29
ISSN: 0004-8194
Aus Sicht der Bundesrepublik
World Affairs Online
In: Flug-Revue: mit Luftwaffen-Forum ; das Luft- und Raumfahrt-Magazin, Heft 6, S. 60-66
ISSN: 0015-4547
World Affairs Online
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 16, Heft 1, S. 29-34
ISSN: 2307-289X
In: Osteuropa, Band 57, Heft 2/3, S. 315-321
ISSN: 0030-6428
"In Zeiten internationaler Vernetzung gewinnt grenzüberschreitende Kooperation zwischen Regionen und Städten auch in der Raum- und Regionalentwicklung an Bedeutung. Das Spektrum der Aktivitäten reicht von der Erneuerung von Großwohnsiedlungen über energieeffiziente Siedlungsentwicklung bis zum Aufbau eines paneuropäischen Netzwerks von Innovationsregionen. Klare politische Rahmenbedingungen und transparente Kommunikation in den Projekten sind Voraussetzung, um das Potential grenzüberschreitender Kooperation auszuschöpfen." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft: FuG, Band 18, Heft 1, S. 95-110
ISSN: 2568-0439
Externe Kooperationen von Schulen werden mit dem Ziel verbesserter Bildungsteilhabe aller Kinder verbunden. Wie Bildungsteilhabe in Kooperationen hervorgebracht wird, ist bisher ungenügend in Deutschland erforscht. Dazu befasst sich dieser Beitrag exemplarisch mit der Kooperation einer Schule und einer Einrichtung der Kinder- und Jugendarbeit (OKJA-Einrichtung) in einem sozial belasteten Stadtteil. Im Ergebnis der qualitativen, organisationstheoretischen Studie kann als Umgang mit Bildungsteilhabe seitens der Schule eine Orientierung am Delegieren und seitens der OKJA-Einrichtung am Reparieren von als defizitär gerahmten Kindern rekonstruiert werden.
In: IW-Analysen Nr. 48
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und gut ausgebildete Fachkräfte gewinnen für die wirtschaftliche Entwicklung immer stärker an Bedeutung. Für die Unternehmen wird die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Studierenden deshalb zukünftig noch wichtiger. Auf vier Handlungsfeldern bieten die Unternehmen in Deutschland derzeit materielle und personelle Unterstützung: Sie verbessern die Infrastruktur durch Finanzierung von Bauten, Sachspenden und Stiftungsprofessuren. Sie stärken die Forschung durch Aufträge und gemeinsame Projekte. Sie unterstützen die Lehre durch Lehrbeauftragte und durch gemeinsam gestaltete Studiengänge. Und sie fördern Studierende durch Praktikumsmöglichkeiten, studienbegleitende Weiterbildung, Stipendien und Darlehen. Das finanzielle Volumen dieser vier Handlungsfelder dürfte den offiziell ausgewiesenen Betrag von knapp 1,4 Milliarden Euro deutlich übersteigen, denn dieser beinhaltet lediglich die Gelder für Auftragsforschung und Spenden. In vielen Unternehmen stecken die Koordinierung der Handlungsfelder und der Aufbau eines Controllings der Aufwendungen aber noch in den Anfängen. Auch in den meisten Hochschulen wird mit dem Aufbau eines professionellen Fundraisings erst begonnen. Die Politik sollte daher erfolgreiche Kooperationen stärker fördern und den Hochschulen mehr institutionelle Autonomie gewähren.
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 685-688
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Band 17, Heft 1, S. 43-45
"Was können wir gemeinsam machen?" Dieses Problem stellt sich in Friedrich Karl Waechters Kindergeschichte dem kleinen Fisch Harald, dem kleinen Schwein Inge und dem kleinen Vogel Philip, die sich zusammentun. Und die Eltern wundern sich über die gelingende Kooperation: "Harald ist so ausgeglichen in letzter Zeit. Hat das womöglich mit seinen komischen Freunden zu tun?" Die Kooperationspartner verknüpfen ihre Stärken: schwimmen, fliegen und im Matsch wühlen zu können, und sie gleichen damit ihre Schwächen aus: zu ersaufen, abzustürzen und zu stinken. "Kooperation" gehört zu den "Wärmemetaphern" der Weiterbildungsdiskussion, weil in einem solchen Ansatz eine Problemlösekapazität jenseits von monetär geregeltem Markt und hierarchisch gesteuertem Staat erhofft wird. Die Idee der Kooperation beruht auf gegenseitigem Vertrauen und dem Ausgleich unterschiedlicher Interessen. Unterstellt wird ein Keynesianisches Verteilungsmodell: Wenn der Kuchen größer wird, bekommen alle ein dickeres Stück. Und wer wird schon sagen, dass er sich einem Zusammenarbeitsangebot entzieht? Er wird es machen. Die Erfahrungen der Kooperationshistorie zwingen allerdings dazu, einige (selbst-)kritische Korrekturen am Kooperationsmythos vorzunehmen, Kooperationsdefizite aufzudecken und Prämissen erfolgversprechender Kooperationsstrategien zu benennen.
Georessourcen sind die Elemente des gesellschaftlichen Stoffwechsels mit der Natur: mineralische Rohstoffe, fossile Energieträger, Wasser, Luft, Böden und in einem weiteren Sinn auch die Biosphäre und das Klima. Mit der Inwertsetzung und Nutzung dieser Georessourcen sind zeitlich und räumlich stark variierende Mensch-Umwelt-Verhältnisse verbunden. Moderne Gesellschaften mit ihren vielschichtigen Verflechtungen sind so abhängig wie nie zuvor. Georessourcen sind dabei immer auch Instrument zur (Re-)Produktion von Machtverhältnissen und zur Durchsetzung politisch-ökonomisch-ideologischer Interessen im Rahmen von Geopolitik. Neben dem Klimawandel ist eine der großen und weiterhin unbeantworteten Zukunftsfragen die nach dem Umgang mit der Endlichkeit nicht erneuerbarer Georessourcen bei wachsendem Ressourcenverbrauch. Wie kann hier mehr Nachhaltigkeit im Sinne von Generationengerechtigkeit gelingen? Der vorliegende Band liefert eindrucksvolle Einblicke in die komplexen Wirkungsketten, die mit der Nutzung von Georessourcen verbunden sind – und die der Mensch in der Regel nicht vollständig kontrollieren kann. Verschiedene konzeptionelle, analytische und kritische Zugänge liefern wichtige Denkanstöße für Energie- und Ressourcenwenden jenseits von Geoengineering und anderen technologischen Innovationen. Denn ohne die Überwindung gewohnheitsmäßiger Denk-, Lebens- und Verhaltensweisen, die sich an fossil-kapitalistischen Wohlstandsmodellen orientieren, dürfte eine konfliktfreie Versorgung der Menschheit in Zukunft kaum zu gewährleisten sein. Das Buch richtet sich an die interdisziplinäre Fachwelt, an Praktiker, an Studierende und Lehrende aller Hochschultypen, die sich für die Schnittstellenthematik Mensch-Umwelt und die große Transformation zur Nachhaltigkeit interessieren. Die Autoren Thomas Feldhoff war als Wissenschaftler an Universitäten in Deutschland, Großbritannien und Japan tätig und ist seit 2016 Professor für Humangeographie am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum mit Schwerpunkten in der Geographischen Energie-, Ressourcen- und Ostasienforschung. Helmut Schneider war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kulturgeographie und Entwicklungsforschung am Geographischen Institut der Universität Düsseldorf sowie im Fachgebiet Kulturgeographie und Regionale Geographie Ost- und Südostasiens an der Universität Duisburg-Essen. .
In: Neukirchener Theologie
In: Osteuropa 65. Jahrgang, Heft 7/10, 2015