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In: Hadfield , A & Zwitter , A J 2013 , ' Inaugural editorial : Politics and Governance ' , Politics and Governance , vol. 1 , no. 1 , pp. 1-5 . https://doi.org/10.17645/pag.v1i1.88 ; ISSN:2183-2463
We are proud to welcome our readers, contributors and reviewers to this inaugural issue of Politics and Governance, published by Librello Publishing House—a peer reviewed, open-source journal dedicated to the study of politics in the national, regional and global realm, and the modes and methods of governance in all its manifestations.
BASE
In: 22 Duke Environmental Law & Policy Forum 67-144 (2011)
SSRN
In: OECD studies on water
Urban, demographic and climate trends are increasingly exposing cities to risks of having too little, too much and too polluted water. Facing these challenges requires robust public policies and sound governance frameworks to co-ordinate across multiple scales, authorities, and policy domains. Building on a survey of 48 cities in OECD countries and emerging economies, the report analyses key factors affecting urban water governance, discusses trends in allocating roles and responsibilities across levels of government, and assesses multi-level governance gaps in urban water management. It provides a framework for mitigating territorial and institutional fragmentation and raising the profile of water in the broader sustainable development agenda, focusing in particular on the contribution of metropolitan governance, rural-urban partnerships and stakeholder engagement
In: Corporate governance: an international review, Band 6, Heft 2, S. 116-118
ISSN: 1467-8683
In: Routledge contemporary South Asia series 109
1. Situating ethics in governance : citizens and administration -- 2. Democratic decentralization as an aid to ethics in governance -- 3. Ethics and administrative reforms in india -- 4. Civil service reforms in India : an aid to ethics in governance -- 5. Institutional responses to the decline of ethics in governance in a historical perspective -- 6. Contemporary politico-ideological efforts towards combating corruption.
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 47, Heft 2, S. 113-124
ISSN: 0507-4150
Der Verfasser argumentiert, dass die Trennung von Staat und Zivilgesellschaft, wie sie die staatstheoretischen Debatten heute noch bestimmt, künstlich ist. Sie verkennt die enge Verzahnung und wechselseitige Angewiesenheit von ziviler und politischer Gesellschaft in modernen kapitalistischen Gesellschaften. Die Tatsache, dass zivilgesellschaftlichen Akteuren bei diesen Aushandlungsprozessen eine immer größere Bedeutung zukommt, ist zwiespältig einzuschätzen. Einerseits birgt diese Entwicklung durchaus das Potential wachsender demokratischer Partizipationsmöglichkeiten, die über die traditionellen Verfahren politischer Beteiligung hinausreichen. Andererseits wächst in dem Maße, wie zivilgesellschaftliche Akteure sich zunehmend am gesellschaftspolitischen Agenda Setting beteiligen, die Gefahr der Vereinnahmung von gesellschaftlichen Reformprozessen durch mächtige private Akteure, die ihre jeweiligen Partikularinteressen verfolgen. Am Beispiel der bildungspolitischen Aktivitäten der Bertelsmann-Stiftung wird dieser ambivalente Charakter der Zivilgesellschaft verdeutlicht. Die Unternehmensstiftung verfolgt mit ihrer Strategie einer Ökonomisierung des Bildungssystems, als ein zivilgesellschaftlicher Akteur unter anderen. Problematisch wird es in dem Moment, wo die Stiftung, die auf die ökonomischen und medialen Ressourcen eines der weltweit größten Medienunternehmen zurückgreifen kann, mit Hilfe der daraus resultierenden Machtvollkommenheit den bildungspolitischen Diskurs mit ihrem Agenda Setting einseitig dominiert. Indem es ihr gelingt andere zivilgesellschaftliche Akteure von ihrer an wirtschaftlichen Effizienzkriterien orientierten Reformstrategie zu überzeugen, wirkt sie gleichsam als Transmissionsriemen einer Ökonomisierung des Bildungssystems. Das Beispiel der Governance durch Stiftungen macht deutlich, dass von dem Staat, im Sinne eines selbstbewusst agierenden Souveräns, nicht gesprochen werden kann. Vielmehr konstituieren staatliche Aktivitäten, wie immer sie auch formell und institutionell organisiert sind, ein Herrschaftsgefüge, in dem eine spezifische Figuration sozialer Machtverhältnisse zum Ausdruck kommt. Gesellschaftliche Reformen können daher nicht vom Staat ausgedacht werden, sondern sind das Ergebnis gesellschaftlicher Machtkämpfe. Die Aufklärung über die jeweiligen gesellschaftlichen Machtverhältnisse ist mithin die Voraussetzung für die Möglichkeit demokratischer Partizipation. (ICF2)
Der auf die institutionelle Steuerung von Wirtschaft gerichtete Governance-Ansatz geht davon aus, dass nationale Ökonomien in ein Bündel nichtmarktförmiger Koordinationstypen (wie Firmenhierarchien, Netzwerke, Verbände und Staat) eingebettet sind. Die Governance-Forschung fragt nach der Konfiguration von Governance-Typen in sektoralen, regionalen oder nationalen Produktionszusammenhängen und nach deren komparativen Leistungsvorteilen. Die wachsende Integration von Märkten scheint jedoch Spielräume für kapitalistische Vielfalt zu reduzieren und Länder mit einer eher marktförmigen Organisation ihrer Wirtschaft zu begünstigen. Während die international vergleichende Governance-Forschung auch weiterhin von einer Stabilität nationaler Wirtschaftskontexte ausgeht, sieht eine jüngere, vorwiegend auf Deutschland bezogene Debatte nationale Ökonomien erheblichen Wandlungsprozessen unterworfen. Der vorliegende Beitrag vermittelt einen Überblick über den Verlauf der Governance-Diskussion und setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen des Varieties-of-Capitalism-Ansatzes auseinander. Abschließend wird für eine stärker prozess- und akteurorientierte Forschungsperspektive plädiert, die Antriebskräfte, Mechanismen und Dimensionen des Wandels kapitalistischer Institutionen in den Mittelpunkt stellt. ; The institutional governance approach sees national economies embedded in a bundle of non-market types of coordination (e.g. corporate hierarchies, networks, associations and the state). Governance oriented research explores configurations of governance types in sectoral, regional and national systems of productions and asks for their comparative advantages. The growing integration of markets, however, seems to reduce capacities for capitalist diversity and to benefit countries with market-like organisation of their economy. While comparative governance approaches still assume stability of national economic contexts, a recent, more on Germany centred debate discovers substantial change in the governance of political economies. The following article presents an overview of the course of the governance debate and discusses advantages and disadvantages of the varieties of capitalism approach. The paper argues in favor of a more process- and actor-centred research perspective which focuses on forces, mechanisms and dimensions of change in capitalist institutions.
BASE
In: Corporate governance in the new global economy 1
In: An Elgar reference collection
In: Cambridge studies in international relations 98
In: Global governance: a review of multilateralism and international organizations, Band 19, Heft 3, S. 481-498
ISSN: 2468-0958, 1075-2846
World Affairs Online
In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen, 94
World Affairs Online
SSRN
Working paper