Sustainable Marketing bei zunehmenden ökologischen Diskontinuitäten
In: Sustainable Marketing Management, S. 37-54
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In: Sustainable Marketing Management, S. 37-54
In: NeuroTransmitter, Band 24, Heft 12, S. 38-43
In: NeuroTransmitter, Band 24, Heft 9, S. 53-53
In: http://hdl.handle.net/20.500.12738/5729
Eine vorbildliche Branche, die Tausenden von Menschen zu Arbeit und Einkommen verholfen habe. So äußert man sich arbeitgeberseits über die Rolle der Leiharbeit in der deutschen Wirtschaft. Hingegen lautet der Appell Detlef Wetzels (zweiter Vorsitzender der IG Metall), sich nicht nur um Menschenrechtsverletzungen in China zu kümmern, sondern diese auch in Deutschland zu unterbinden.1 Dies sind zwei Positionierungen bezüglich der Leiharbeit, die konträrer nicht sein könnten und den aktuellen Diskurs wiederspiegeln.
BASE
In: Der Rechtsstaat unter Bewährungsdruck, S. 23-54
Die gesellschaftliche Grundsatzdebatte über den Sicherheitsstaat ist noch nicht geführt worden. Allerdings ist die Sensibilität gegenüber einer Aushöhlung von Freiheitsrechten im Namen von Sicherheitserwartungen in den letzten Jahren merklich gewachsen. Und es darf auch als Zeichen für einen Sinneswandel innerhalb der Parlamente gewertet werden, dass es seit der Nichtigkeit der Abschussbefugnis 2006 trotz einer Großen Koalition im Bundestag noch nicht zur Schaffung einer Bundeskompetenz für den Militäreinsatz zur Terrorbekämpfung im Innern gekommen ist. Das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit wird politisch ausgestaltet. Selbst wenn diese Ausgestaltung Verfassungsbindungen unterliegt, so hängen doch auch diese von den zuständigen Verfassungsorganen und den dort Entscheidenden ab. Aus dem Verfassungsrecht folgen Grenzen. Aber aktiviert werden müssen sie durch Richter - und diese sind in dieser Funktion nicht austauschbar. Es kommt auf den Einzelnen an: auf den Minister, den Parlamentarier, den Richter. Über allen Rechtsbindungen steht daher die Demokratie und die durch sie vermittelte individuelle Zuständigkeit. Vielleicht am wichtigsten zum Schutze der Freiheit ist die Frage: wer ist zuständig und wer entscheidet? Darin mag etwas beunruhigendes liegen, aber in einer funktionierenden Demokratie liegt darin auch das wirksamste Mittel für eine gute Balance zwischen Sicherheit und Freiheit. (ICF2)
In: DIW-Wochenbericht, Band 75, Heft 38, S. 567-570
"Die Ungleichheit der Arbeitnehmereinkünfte hat seit Mitte der 90er Jahre immer weiter zugenommen, wovon insbesondere der jahrelang wachsende Niedriglohnsektor betroffen war. Dieser Trend wurde im jüngsten konjunkturellen Beschäftigungsaufbau, der im Frühjahr 2006 einsetzte, jedoch gebrochen. Dabei zeigen sich regionale Unterschiede: Bei den Arbeitnehmern in den alten Bundesländern hat die Lohnungleichheit nicht weiter zugenommen, während sie in Ostdeutschland sogar zurückging. Und erstmals seit vielen Jahren hat der Niedriglohnsektor nicht weiter an Bedeutung gewonnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 75, Heft 38, S. 567-570
ISSN: 1860-8787
"Die Ungleichheit der Arbeitnehmereinkünfte hat seit Mitte der 90er Jahre immer weiter zugenommen, wovon insbesondere der jahrelang wachsende Niedriglohnsektor betroffen war. Dieser Trend wurde im jüngsten konjunkturellen Beschäftigungsaufbau, der im Frühjahr 2006 einsetzte, jedoch gebrochen. Dabei zeigen sich regionale Unterschiede: Bei den Arbeitnehmern in den alten Bundesländern hat die Lohnungleichheit nicht weiter zugenommen, während sie in Ostdeutschland sogar zurückging. Und erstmals seit vielen Jahren hat der Niedriglohnsektor nicht weiter an Bedeutung gewonnen." (Autorenreferat)
In: Technology Assessment in der Weltgesellschaft, S. 191-200
"Die Weltgesellschaft ist durch immer dichter werdende inter- und transnationale Beziehungen geprägt. Diese basieren weitgehend auf transnationalen technischen Netzwerken, ohne die grenzüberschreitende Kommunikation und Mobilität nicht möglich wären. Dabei sind Koordinationsstrukturen und Ordnungsmechanismen erforderlich, die sich an neue Bedingungen anpassen müssen. Diese evolutions- und komplexitätstheoretische These wird mit historischen Bezügen erläutert und an einem technischen Beispiel (Telekommunikation) verdeutlicht." (Autorenreferat)
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 3, S. 238-250
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 3, S. 238-250
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020
In: OSZE-Jahrbuch, Band 7, S. 397-404
World Affairs Online
In: Innovation und Außenhandel, S. 50-100
In: Automobilmarkt Südostasien, S. 135-149
In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1995/96, S. 56-71
ISSN: 0343-6950
World Affairs Online