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Die Anpassungspolitik Jugoslawiens an die weltwirtschaftlichen Veränderungen zwischen 1973-85 entstand als Kompromiß aus den divergierenden Positionen innerhalb der kommunistischen Partei. Es standen sich die ökonomisch liberalere (Einbeziehung westlichen Kapitals, erweiterte betriebliche Selbstverwaltung) und die administrativ, außenwirtschafts- und haushaltspolitisch restriktive Position gegenüber. Das Ergebnis war eine strukturelle Anpassungspolitik mit wechselnden Prioritäten. Die Aufrechterhaltung der politischen Ordnung und die Machterhaltung der regierenden kommunistischen Partei bildeten das politische Primat. (SWP-Bmt)

Policies of domestic adjustment to world changes, 1973-85.

Die Nachkriegsordnung im internationalen Seeverkehr wird nach wie vor wesentlich durch die Dominanz und die nationalen Interessen der USA bestimmt. Im Massengut- und Tankerverkehr sind die USA an der Sicherung des status quo interessiert, im Linienverkehr an einem Aufbrechen des bisherigen Regimes zu ihren Gunsten. Die Theorie der "hegemonic stability" eignet sich zur Beschreibung und Analyse der damit verbundenen politischen Prozesse. Die Instabilität im internationalen Seeverkehr ist Ausdruck der Bestrebungen der USA, das bestehende Regime und ihr kurzfristiges nationales Interesse enger in Einklang zu bringen. (SWP-Spb)

How long-term relationship with their home governments in the United States, Great Britain, Japan, and West Germany affect big banks in their cross-border lending; based on seminar presentation.