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In: Deutschland-Report 18
World Affairs Online
In: DASP-Hefte, S. (1988) 15
ISSN: 0935-5480
World Affairs Online
In: Gegenwart der Vergangenheit: die politische Aktualität historischer Erinnerungen in Mitteleuropa, S. 77-82
"Insgesamt lässt sich bilanzieren, dass nicht so sehr Fragen der nationalen Identität die litauische Außenpolitik beeinflussen, sondern vielmehr die außenpolitischen Ereignisse der Geschichte. Die Auffassung der Nation als einer ethnischen Zugehörigkeit, die mit den Begriffen von Staatlichkeit oder Souveränität nichts zu tun hat, lag den Litauern immer sehr nahe. Sie half ihnen, ihre nationale Identität während der Okkupationsperioden zu bewahren." (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 11, Heft 4, S. 5-19
In: Kultur und soziale Praxis
»Alles, was aus dem Ausland kommt, ist gut. Das Eigene nicht.« Diese Auffassung resümiert die Erfahrungen einer Gruppe junger Erwachsener aus einem deutsch-chilenischen Raum in Chile. Es handelt sich dabei um Menschen mit Migrationshintergrund, also Angehörige einer kulturellen Minderheit, die aber im lateinamerikanischen Kontext aufgrund ihrer Beziehung zu Europa nicht marginalisiert werden, sondern vielmehr eine positive Diskriminierung erfahren. Dies verändert die Diskussion über hybride Identitäten und kulturelle Zwischenräume und ermöglicht einen erweiterten Blick auf Migration, Kultur und Identität.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 28, Heft 1, S. 33-44
ISSN: 0032-3470, 0032-3470
Die Besprechung von acht in den Jahren 1985 und 1986 erschienenen Veröffentlichungen zur Geschichte und zum Selbstverständnis Deutschlands wird nach drei thematischen Bereichen gegliedert: (1) die völkerrechtliche Seite der "deutschen Frage"; (2) die Identität der Deutschen, eine Frage der politischen Kultur Deutschlands, deren Crux in der "Nicht-Identität von Staatlichkeit und Nation" besteht; (3) der Umgang mit dem Nationalsozialismus als historischem Ereignis und politisch-moralischem Problem von Kontinuität und Diskontinuität. (BO2)
In: Identitäten in Europa - europäische Identität, S. 77-101
Der Verfasser erweitert die Perspektive, die europäische Identität aus dem Inneren des europäischen Kulturraums bestimmen will, indem er den von Hannah Arendt geprägten Begriff der "atlantischen Zivilisation" aufgreift und europäische Identität sowohl in Relation zu einem transatlantischen Gegenüber als auch als zukunftsgerichteten Projektionsbegriff bestimmt. Der Zusammenbruch der europäischen Weltordnung in den Jahren 1917 bis 1945 und die daraus resultierende Atlantisierung der europäischen Sicherheitspolitik hat nach Einschätzung des Verfassers erst die historischen Voraussetzungen des europäischen Integrationsprozesses geschaffen. Dieser Integrationsprozess sei Ausdruck der Rückbesinnung "eines moralisch, geistig und materiell beinahe total vernichteten Europa auf eine atlantisch dynamisierte hellenisch-abendländisch-christliche Wertegemeinschaft". (ICE2)
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 45, Heft 2, S. 42-51
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
In: Kultur- und Medientheorie
Das Buch widmet sich dem Wechselspiel von Identität und Unterschied - zwei Phänomene, die sich ausschließen und doch unauflöslich verbunden sind. Denn so wie es Unterschiede nicht ohne Identitäten geben kann, so gibt es Identität nur im Unterschied zu dem, was mit ihr nicht identisch ist. Was aber geschieht in den Schwellenzonen, in denen sich Unterschiede herausbilden? Wie verwandeln sich bestehende Identitäten in neue? Was ermöglicht Kommunikation über Grenzen hinweg und wie lässt sich die Präsenz dessen beschreiben, was vor und nach der Unterscheidung kommt? Die Beiträge des Bandes gehen diesen Fragen nach, indem sie den differenztheoretischen Diskurs sowohl fortsetzen als auch für Alternativperspektiven öffnen.
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 17, Heft 3/4, S. 5-24
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 48, Heft 3, S. 85-86
ISSN: 0507-4150
Knapp zwanzig Jahre nach dem euphorisch als "Wiedervereinigung" gefeierten Beitritt der DDR zur Bundesrepublik zeigt sich das vereinigte Deutschland als ein aufs Neue gespaltenes Land. Weder sind der westdeutsche und der ostdeutsche Bevölkerungsteil eins geworden, noch haben sich in der Fläche Ostdeutschlands die wirtschaftlichen Strukturen und Lebensverhältnisse den westdeutschen angeglichen. Es stellt sich also die Frage, woher die Unterschiede zwischen West-Identität und Ost-Identität kommen und wie sie sich heute reproduzieren: Wie ist die Situation in Ostdeutschland zu beschreiben? Welche Ressourcen bietet die ostdeutsche Identität beim Umgang mit historisch neuen Formen der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schrumpfung? Der Autor beleuchtet in Beantwortung dieser Fragen die Kontur und Differenz der unterschiedlichen Identitäten im Alltag, die Konstruktion westdeutscher und ostdeutscher Identität durch Geschichtsdiskurse sowie die Ost-Identität und die neuen Probleme Ostdeutschlands. (ICI2)
In: Reihe Jüdische Moderne 3
In: Die politische Meinung, Band 41, Heft 316, S. 5-10
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online