DER FELDZUG VON 1815 IN FRANKREICH Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Der Feldzug von 1815 in Frankreich (8 ; / 1835) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Nachricht an das Publikum. ([V]) Inhalt. ([VII]) Strategische Übersicht des Feldzuges von 1815. ([1]) §. 1. Streitkräfte der Franzosen. Bildung des stehenden Heeres. ([3]) §. 2. Depots und armée extraordinaires. (5) §. 3. Prahlerei Bonapartes in Betreff seiner Mittel. (7) §. 4. Vertheilung des Heeres. (9) [Tabelle]: Die 217,000 Mann des Heeres welche Bonaparte Anfangs Juni unter den Waffen hatte, waren in 7 Armeekorps, ein Gardekorps, vier Observationskorps und ein Armeekorps für die Vendee getheilt und bildeten nach ihrer Aufstellung ungefähr folgende Massen: (9) §. 5. National-Garden. (14) §. 6. Anfall der Verbündeten im April. (15) §. 7. Vertheidigung. (18) Die unendlich wichtigen Vortheile einer solchen Widerstandsform wären gewesen: (18) §. 8. Anfall auf Wellington und Blücher. (22) §. 9. Streitkräfte der Verbündeten. (23) [Tabelle]: Die Streitkräfte welche die Verbündeten gegen Bonaparte in Bewegung setzten, waren in der ersten Hälfte Juni's von folgender Stärke und Vertheilung: (23) §. 10. Gegenseitige Eintheilung und Aufstellung. (25) [Tabelle]: Die französische Hauptarmee hatte Anfangs Juni folgende Eintheilung und Aufstellung: (25) [Tabelle]: Die verbündete welche dieser französischen Hauptarmee entgegenstand, hatte folgende Eintheilung und Aufstellung: (26) §. 11. Betrachtungen über die Wellingtonsche Aufstellung. Voraussetzungen welche dabei gemacht werden müssen. (27) §. 12. Kritik. (33) §. 13. Auftheilung und Versammlung der Preußischen Armee. (35) §. 14. Gegenstand des französischen Angriffs. (36) §. 15. Vereinigungspunkt der beiden verbündeten Heere. (40) §. 16. Berechnung der Zeit zur Versammlung. Die preußische Armee. (43) §. 17. Die Wllingtonsche Armee. (45) §. 18. Betrachtungen. (46) §. 19. Bonaparte versammelt sein Heer. (47) Den 14. zogen sich die französischen Korps noch enger zusammen und nahmen Aufstellung in 3 Kolonnen: (48) §. 20. Blüchers Versammlung bei Sombref. (48) §. 21. Wellingtons Versammlung. (50) §. 22. Bonapartes Stoß ist auf Blücher gerichtet. (52) §. 23. Gefecht bei Charleroi. (55) Die Stellung des Zietenschen Korps mit dem Kern der Brigaden war am 15. Morgens (56) Die Stellung der französischen Armee war nun am Abend: (59) §. 24. Verhältnisse am 16. Vormittags. (59) Wir müssen das unentschieden lassen, und sagen also nur was wir wissen, nämlich daß den 16. Vormittags die englische Armee in folgenden Verhältnissen war: (60) §. 25. Die Schlacht bei Ligny. (62) §. 26. Blüchers Anordnungen. (63) §. 27. Anordnungen auf der Fronte von Ligni. (64) §. 28. Anordnungen auf der Fronte von Sombres. (66) §. 29. Ankunft des Herzogs von Wellington. (67) §. 30. Bonapartes Angriffsplan. (68) §. 31. Kritische Erläuterung. (71) Premiere Ordre. Charleroi le 16 Juin 1815. (72) Deuxième Ordre. Charleroi le 16 Juin 1815. (73) Troisième Ordre. En avant de Fleurus le 16 Juin à 2 heures. (73) Quatrième Ordre. En avant le 16 Juin 1815 à trois heures et un quart. (74) Dagegen fragt Bonaparte in den schon anheführten Mémoires p. 90: (74) Man kann nicht sagen daß diese Erzählung mit jenen 4 Ordres im Widerspruch stände, aber es fällt doch Folgendes auf: (76) §. 32. Hauptmomente der Schlacht. (78) 1. Das südliche also das eigentliche Dorf St. Amand wird von der französischen Division Lefol vom 3ten Korps um 3 Uhr angegriffen. (78) 2. Der Feldmarschall Blücher beschließt einen kräftigen Angriff in 2 Kolonnen zur Wiedereroberung der Dörfer St. Amand und St. Amand-la-Haye. (79) 3. Endlich muß man es als einen dritten Hauptakt in dem Gefecht um St. Amand betrachten, als der Feldmarschall Blücher, durch die Bewegung der französischen Garden veranlaßt an einen Rückzug der französischen Armee glaubend, die letzten disponiblen Bataillone, nämlich 3 von der 8ten Brigade nach St. Amand führt um hier gewissermaßen durch- und nachzudringen. (81) Als Hauptmomente kann man ansehen: (82) 1. Ligny war von 4 Bataillonen der 4ten Brigade besetzt; (82) 2. Die Franzosen erneuern den Angriff, die 4te Brigade fängt an zum Widerstande zu schwach zu werden, es rückt die 3te Brigade, nachdem sie 2 Bataillone zur Deckung der Batterien zurückgelassen hat, mit 4 Bataillonen zur Unterstützung in das Dorf. (83) 3. Das Gefecht des 3ten Armeekorps. (85) §. 33. Kritische Bemerkungen über die ganze Schlacht. Blücher. (89) §. 34. Bonaparte. (95) 1. Die einfachste Vorstellung welche wir uns von Bonapartes ursprünglicher Angriffsidee machen können,. (95) 2. Daß Bonaparte anstatt die sich selbst darbietende preußische rechte Flanke zu umgehen und eine Kolonne über Wagnelée vordringen zu lassen,. (96) 3. Will man die Sache aber aus einem umfassendern Standpunkte betrachten,. (97) 4. Wäre Bülow Nachmittags eingetroffen,. (98) 5. Man ist über die Gründe zu den Bewegungen des 1sten französischen Korps ganz in Ungewißheit. (98) §. 35. Das Treffen bei Quatrebas. (100) §. 36. Betrachtung. (103) §. 37. Märsche am 17. Blücher. (107) §. 38. Wellington am 17. und 18. (113) §. 39. Die Schlacht von Belle-Alliance. Wellingtons Aufstellung. (115) §. 40. Bonapartes Angriffsplan. (117) §. 41. Die Hauptmomente der Schlacht. Vertheidigung Wellingtons. (120) 1. Das Korps von Reille greift um Mittag bei Meierei Hougomont mit seiner linken Flügeldivision (Jerome) an, während die beiden andern in Reserve bleiben. (120) 2. Erst 2 Stunden später und nachdem Bonaparte bereits den Anmarsch Bülows kennt, auch das 6te Korps und die beiden Kavalleriedivisionen Subervic und Domon bereits gegen die Preußen hat abrücken lassen, etwa um 2 Uhr, fängt der Angriff des Erlonschen Korps an. (121) 3. Von dem Centro selbst haben wir schon gesagt daß es seinen Angriff mit den 3 übrigen Divisionen Erlons machte. (122) §. 42. Angriff der Preußen. (126) §. 44. Gefecht bei Wavre am 18. und 19. Grouchys Marsch. (130) §. 45. General Thielemanns Aufstellung. (133) §. 46. Grouchys Angriff am 18. und 19. (137) §. 47. Gefecht von Namur. (140) §. 48. Betrachtungen über die Schlacht. Bonaparte. (144) Au Maréchal Grouchy. (Porté par l'adjutant commandant Lenowich.) En avant de la ferme de Caillou le 18 Juni à 10 heures du matin. (147) Du champ de bataille de Waterloo le 18 à une heure après midi. (148) Dagegen behauptet nun Bonaparte am 17. Abends zehn Uhr einen Offizier an Grouchy gesandt zu haben: (148) .; dieser Marschall aber erklärt geradezu, daß er überzeugt sei sie wären nie gegeben, und in der That hat es, wenn man die Sache genau betrachtet, sehr ein solches Ansehen; denn (149) Er hatte Grouchy Abends am 16., als dieser um fernere Verhaltungsbefehle bat, gesagt er würde sie ihm den anderen Morgen geben. Gouchy erzählt nun wie folgt: (150) Indem man sich so vom Marschall Grouchy den Hergang erzählen läßt von Dem, was am Morgen des 17. bei Bonaparte geschehen ist, sieht man: (152) §. 49. Die Verbündeten. (169) §. 50. Das Gefecht bei Wavre. (170) §. 51. Eine zweite Schlacht gegen Blücher. (175) §. 52. Folgen der Schlacht. (182) §. 53. Marsch auf Paris. Erstes Verfolgen. (189) Die Disposition des Fürsten Blücher am Abend des 18. war: (193) In Folge der oben angeführten Disposition waren nun die preußischen Korps in der Nacht vom 18. auf den 19.: (195) Am 19. Abends war der Stand der gegenseitigen Heere: (196) §. 54. Marsch auf Paris. Kritische Betrachtung. (199) Sie hofften dadurch folgende Vortheile zu erreichen: (199) Wenn man aber die Sache genau überlegt, so ergeben sich dabei folgende Betrachtungen. (200) 1. Ist es vielleicht ein Irrthum daß ein ganz unverfolgter Feind sich langsamer zurückziehen würde; (200) 2. Wenn man bedenkt daß Grouchy sich des Morgens am 20. noch bei Namur schlug, während Blücher schon die Gegend bei Beaumont erreicht hatte,. (201) §. 55. Einrichtung des Marsches. (203) [Tabelle]: Das folgende Tableau giebt die Übersicht des ganzen Zuges in seinen Hauptlineamenten: (203) Aus dieser Übersicht ergiebt sich: (204) §. 56. Zustand von Paris. (213) Questions posées par la commission du gouvernement au conseil de guerre assemblé à la Vilette le 1er Huillet 1815. (222) Ziehen wir aus diesen unsere Folgerung, so sit sie: (223) 1. Eine Vertheidigungsschlacht unter den Mauern von Paris. (223) 2. Selbst wenn die Schlacht gewonnen d. h. der Angriff zurückgewiesen wurde,. (223) 3. Ein Angriff auf die preußische Armee in ihrer Stellung zwischen Meudon und Plessis Piquet würde,. (224) §. 57. Vorrücken der übrigen Armeen in Frankreich. (225) §. 58. Die Eroberung der Festungen. (226) Einband ( - ) Einband ( - )
nach officiellen Quellen bearbeitet von A. von Montbé ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mil.g. 158 t-1/2
nach officiellen Quellen bearbeitet von A. von Montbé ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mil.g. 158 t-1/2
DIE FELDZÜGE VON 1757 UND 1758 Geschichte des Krieges in Hannover, Hessen und Westfalen von 1757 bis 1763 (-) Die Feldzüge von 1757 und 1758 (1) ( - ) Bezeichnung ( - ) Bezeichnung ( - ) Subscribenten-Verzeichniß. ( - ) Der Feldzug von 1757. ( - ) Erster Abschnitt. ( - ) Einleitung. ( - ) Nächster Anlaß zum Ausbruche des siebenjährigen Krieges; Bündnisse, sowie specielle Verhältnisse bezüglich der Stellung deutscher Fürsten . (25) Die Expedition der Hessen resp. Hannoveraner nach England in den Jahren 1756 und 1757. (40) Recrutirung, Formation und Stärke der Observations- resp. alliirten Armee; Organisation und Bewaffnung der hessischen Truppen ec. (49) Allgemeines über die Feldzüge 1756 und 1757; sowie politische Verhältnisse der damaligen Zeit. (58) Zweck der Observations-Armee in Hannover und Westfalen ec. (88) Sendung des preußischen Generals Grafen Schmettau nach Hannover; Plan des hannover'schen Ministeriums. (89) Feldzugsplan Friedrich's II. für die alliirte Armee (Observations-Armee). (91) Geist der alliierten Armee; ihre Verpflegung ec. (94) Befehligung der alliirten Armee. (96) Organisation und Bewaffnung der Franzosen; Verpflegungs-verhältnisse ihrer Armee. (100) Feldzugsplan für die französische Armee. (104) Befehligung der französischen Armee; Geist derselben. (109) Der Kriegsschauplatz. (113) Zweiter Abschnitt. (134) Die ersten Operationen der französischen Armee in Westfalen, bei dem Beginnen des Feldzuges von 1757, vom 27. März bis zum 27. April. (134) Die ersten Operationen der alliirten Armeebis zur Concentrirung derselben bei Bielefeld, vom 16. Mai bis zum 4. Juni. (145) Die Fortsetzung der Operationen der französischen Armee bis zum Uebergange über die Ems, vom 9. Mai bis zum 12. Juni. (165) Die Läger bei Bielefeld und Brackwede. (169) Das Gefecht bei Marienfeld am 7. Juni. (171) Das Vorrücken der französischen Armee gegen Bielefeld; Rückzug der Alliirten und deren Uebergang über die Weser, vom 12. Juni bis zum 4. Juli. (173) Aufstellungen der Alliirten hinter der Weser. (179) Bewegungen der französischen Armee bis zu deren Uebergang über die Weser, sowie der Marsch gegen Hastenbeck bzw. in die Stellung bei Börrie und Ladferde, vom 7. bis zum 24. Juli. (190) Die Bewegungen der alliirten Armee und ihrer Vortruppen aus dem Lager ohnweit Hameln in der Richtung gegen Südosten bis zum Gefechte bei Ladferde, vom 13. bis zum 24. Juli. (196) Das Gefecht bei Ladferde am 24. Juli. (201) Die Schlacht bei Hastenbeck am 26. Juli. (203) Betrachtungen über die Operationen der französischen und der alliirten Armee vom Beginnen des Feldzuges bis zur Schlacht bei Hastenbeck, sowie über diese Schlacht selbst. (226) Die Franzosen in Hessen. (248) Marschall Richelieu tritt am 3. August den Oberbefehl über die französische Armee in Hannover an. (256) Verhaltungsbefehle für Richelieu. (257) Besorgnisse Frankreichs; Unterhandlungen. (258) Stärke der französischen Armee unter Richelieu. (261) Rückzug der alliirten Armee nach Bremervörde resp. Stade; Einnahme von Hannover und Braunschweig durch die Franzosen, sowie deren Operationen gegen die Aller ec., . (262) Motive Richelieu's für sein Verhalten. (272) Betrachtungen über die Operationen nach der Schlacht bei Hastenbeck bis zur Convention bei Kloster-Zeven am 8. September. (275) Danksagungen König Georg's II. an die alliirte Armee, sowie des Landgrafen von Hessen an sein Truppenkorps. (279) Die Convention von Kloster-Zeven, am 8. September. (280) Bedrückungen Richelieu's in Hessen; Unterhandlungen des Landgrafen mit Frankreich. (287) Rückmarsch des hessischen Truppencorps. (291) Weitere Verhandlungen des Landgrafen von Hessen mit dem französischen Cabinet, namentlich auch solche bezüglich der zugestandenen Entwaffnung der braunschweigischen Truppen. (293) Veränderungen in der Stellung der alliirten Armee; Cumberland legt am 15. Oktober den Oberbefehl nieder. (298) Die Operationen Richelieu's unmittelbar nach dem Abschlusse der Convention von Kloster-Zeven, sowie die Detachirung des Herzogs Ferdinand von Braunschweig . (301) Waffenstillstands-Vertrag am 17. October zwischen dem Herzog Ferdinand und dem Marschall Richelieu. (307) Verhandlungen betreffs der Winterquartiere für die französische Armee. (310) Zuchtlosigkeit der französischen Armee. (311) Einiges über die Haltung Richelieu's und die Beziehungen desselben zu dem Prinzen Soubise. (313) Herzog Ferdinand von Braunschweig erhält am 28. Oktober den Oberbefehl über die alliirte Armee. (315) Bruch der Convention von Kloster-Zeven am 28. Novbr. (319) Bedrängnisse in Hessen und Hannover. (322) Herzog Carl von Braunschweig unterwirft sich den Forderungen Frankreichs; kritische Lage des braunschweigischen Truppenkorps. (323) Charakter ec. und Umgebung des Herzogs Ferdinand. (329) Die letzten Vorgänge bei der alliirten Armee unter dem interimistischen Commando des Generals Zastrow, sowie die ersten Schritte des Herzogs Ferdinand bei dem Antritte . (334) Zustand der französischen Armee. (337) Vorbereitungen Richelieu's zur Eröffnung der Feindseligkeiten; seine Ansichten betreffs der von ihm zu beobachtenden Thätigkeit. (338) Die ersten Bewegungen Ferdinand's in der Richtung gegen Harburg und Winsen, vom 23. bis zum 30. November. (341) Gründe des Rückzuges Richelieu's nach Celle. (347) Die Fortsetzung der Bewegungen der alliirten und der französischen Armee, vom 1. resp. 2. bis zum 13. resp. 16. Dezember. (348) Offensiv-Absichten Ferdinand's, am 15. und 16. Dezember; Defensiv-Maßregeln des Herzogs, vom 18. bis zum 23. Dezember. (359) Richelieu ergreift am 24. Dezember die Offensive und ist im Begriffe, die Aller zu überschreiten. (363) Rückzug Ferdinand's nach Uelzen, vom 24. bis zum 26. Dezember. (366) Belagerung nach Uebergabe vo Harburg, vom 30. November bis zum 30. Dezember. (369) Die Detuchirung des Generals Oberg in das Bremensche Gebiet, am 29. Dezember. Die Winterquartiere der Alliirten. (373) Die Winterquartiere der Franzosen; Soubise rückt im Dezember in Hessen vor; seine Haltung in Cassel. (376) Gerüchte über ein Vordringen preußischer Truppencorps. (378) Betrachtungen über die Operationen Richelieu's gegen die Altmarck ec. unmittelbach nach der Convention von Kloster-Zeven, sowie über die Ferdinand's . (380) Betrachtung über die Stellung der französischen Armee. (391) Der Feldzug von 1758. ( - ) Dritter Abschnitt. ( - ) Die Sicherstellung der Winterquartiere der Alliirten im Bremenschen. ( - ) Die Einnahme von Bremen durch den Herzog v. Broglis am 16. Januar 1758; Vertheilung der französischen Streitkräfte. (397) Der Ueberfall von Halberstadt am 11. Januar. (399) Allgemeines über die politischen Verhältnisse von 1758 bis 1759 sowie über die Feldzüge des jahres 1758. (402) Feldzugsplan für die alliirte Armee. (434) Verstärkung der alliirten Armee, deren Ausrüstung und moralischer Zustand, sowie die Eigenthümlichkeiten des Charakters der verschiedenen Contingente. (438) Uebernahme des Oberbefehls der französischen Armee durch den Grafen von Clermont am 14. Februar. . (446) Charakter u. s. w. des Grafen von Clermont; moralischer Zustand der französischen Armee. (448) Mangel eines Feldzugsplanes für die französische Armee; verschiedene Ansichten hierüber; Verhaltungsbefehle für den Grafen von Clermont. (450) Anordnungen Herzog Ferdinand's unmittelbar vor Eröffnung der Feindseligkeiten in der zweiten Hälfte Februar's 1758. (451) Gerüchte und Meldungen, welche sich im französischen Hauptquartiere noch vor Eröffenung der Feindseligkeiten verbreiten resp. einlaufen. (457) Ansichten des Versailler-Cabinets über den eventuellen Rückzug Clermont's, sowie einige damit in Verbindung stehende Voraussetzungen. (461) Die Eröffnung der Feindseligkeiten durch den Herzog Ferdinand und der Uebergang der alliirten Armee über die Aller, vom 22. bis zum 26. Februar. (463) Der Marsch des Erbprinzen von Braunschweig nach dem Uebergange über die Aller, sowie die Einnahme von Hoya am 23. Februar. (469) Die Expedition des Generals Diepenbroick gegen Bremen und die Einnahme dieser Stadt am 26. Februar. . (474) Die Expedition des Prinzen Heinrich in das Mansfeldische und Hildesheimisch Gebiet, vom 27. Februar bis zum 16. März. (476) Die Capitulation von Nienburg am 28. Februar. (481) Die Bewegungen der alliirten Armee bis zur Belagerung von Minden, vom 1. bis zum 8. März. (483) Belagerung und Einnahme von Minden vom 8. bis zum 14. März. (488) Der Rückzug des Grafen Clermont aus der Gegend von Hameln am 17. März. (496) Der Rückzug des Grafen St. Germain von Bremen über Osnabrück ec. zur Hauptarmee, vom 25. Februar bis zum 16. März; . (498) Die Ereignisse in Hessen kurze Zeit vor dem Rückzuge der Franzosen; Räumung dieses landes durch die zweite französische Armee, in der zweiten Hälfte des März. (501) Betrachtungen über das Verhältnis der beiden sich zurückziehenden französischen Armeenzu der verfolgenden alliirten Armee; . (508) Die Franzosen am Rhein und in den Cantonirungs-Quartieren. (517) Eindruck des Rückzuges der Franzosen auf die resp. Cabinette; diplomatische Maßregeln ec. dagegen. (518) Betrachtungen über die Operationen der alliirten und der französischen Armee vom 18. Februar bis zum 4. April. (522) Vierter Abschnitt. ( - ) Die Maßregeln des Herzogs Ferdinand betreffs der Ergänzung ec. der alliirten Armee, sowie die dislocation entfernter oder naher Truppentheile, . ( - ) Beziehungen des Herzogs Ferdinand zu dem Landgrafen von Hessen-Cassel, sowie dessen Verhältniß zu dem englischen Ministerium ec. (534) Die Entsendung des Prinzen v. Isenburg nach Hessen am 9. Mai; Vorschlag Ferdinand's an König Georg II.; Stellung und Vorbereitungen der Franzosen zum nächsten Feldzuge; . (537) Die Ansichten des Herzogs Ferdinand über den zu befolgenden Operationsplander alliirten Armee. (542) Die Operationen der alliirten Armee, von Ende Mai bis zum Rheinübergang derselben. (545) Zustand der französischen Armee bei Eröffnung der Feindseligkeiten, sowie die ersten Anordnungen des Grafen Clermont. (552) Der Uebergang der alliirten Armee über den Rhein in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni ec.; sowie die resp. Bewegungen der entgegenstehenden französischen Armee . (553) Die Operationen der alliirten und der französischen Armee, vom 7. bis zum 12. Juni; das Gefecht bei Rheinberg am 12. Juni. (562) Ansichten des Grafen Clermont vor dem Gefechte bei Rheinberg. (573) Mahnungen des Kriegsministers Belle-Isle an den Grafen Clermont, sowie Bestimmungen des Versailler Cabinets betreffs des Soubiseschen Corps. (575) Die Operationen der alliirten und der französischen Armee, vom 13. bis zum 23. Juni. (577) Betrachtungen über die Operationen Ferdinand's und Clermont's, von Ende Mai bis zum 23. Juni. (585) Die Schlacht bei Crefeld am 23. Juni. (591) Betrachtungen über die Schlacht bei Crefeld; die nächsten Folgen derselben. (614) Mißliche Lage der alliirten Armee; Hoffnungen Ferdinand's betreffs seines später zu beobachtenden Verhaltens. (620) Bestimmungen Ferdinand's nach der Schlacht bei Crefeld. (621) Die Einnahme von Roermonde am 28. Juni. (623) Bombardement und Einnahme von Düsseldorf am 27. und 28. Juni, resp. 7. Juli. (624) Vormarsch der alliirten Armee gegen die Erft, vom 1. bis zum 10. Juli. (629) Die französische Armee in dem Lager bei Cöln, vom 27. Juni bis zum 13. Juli. (631) Verspätete Weisungen Belle-Isle's vom 27. Juni betreffs des Rückzuges der französischen Armee nach der Schlacht bei Crefeld. (632) Vorwürfe des Versailler Cabinets in Bezug auf die zeitherigen Operationen Clermont's. (633) Einsetzung eines Kriegsrathes als Beihülfe des Grafen Clermont. Clermont's Niederlegung des Oberbefehles der Armee am 8. Juli . (634) Ansichten und Pläne des Herzogs Ferdinand betreffs der Operationen gegen Contades. Belle-Isle's Operationsplan für Contades. (638) Die Begegnung der alliirten und der französischen Armee an der Erft, vom 13. bis zum 24. Juli. (641) Ergänzungen des Operationsplanes Belle-Isle's für Contades; Betrachtungen. (648) Marsch der alliirten Armee gegen die Maas am 24. Juli und Aufstellungen daselbst. (651) Bedenkliche Lage der alliirten Armee in Folge des Marsches der Franzosen in der Richtung von Dülken, sowie anderer Verhältnisse. (656) Betrachtungen über die Operationen der alliirten und der französischen Armee, vom 24. Juni bis zum 1. August. (658) Fünfter Abschnitt. ( - ) Rückzug des Herzogs Ferdinand aus der Stellung bei Roermonde nach Rheinberg, vom 1. bis zum 4. August. ( - ) Gefecht und Einnahme von Wachtendonk am 3. August. (666) Die Situation der alliirten Armee bei der Ankunft in dem lager bei Rheinberg, am Abende des 4. August. (668) Die Einschließung von Düsseldorf durch die Franzosen, vom 28. Juli bis zum 10. August, sowie die Einnahme dieser Festung. (669) Das Gefecht bei Mehr (Meer) am 5. August. (671) Betrachtungen über das Gefecht bei Mehr mit Bezugnahme auf die Situation der alliirten Armee, sowie auf die taktischen Maßnahmen der Generale Imhof und Thevert. (679) Der Rückzug der alliirten Armee über den Rhein, vom 6. bis zum 10. August incl. (686) Marsch der französischen Armee von Erkelenz bis zum Rhein, sowie deren Uebergang über diesen Strom, vom 8. bis zum 19. August incl. (689) Die Operationen Ferdinand's unmittelbar nach dem Rheinübergange, sowie Concentrirung der Alliirten bei Cösfeld, vom 11. bis zum 20. August. (690) Die Operationen der französischen Armee in der Richtung von Recklinghausen und Lippstadt, vom 19. bis zum 27. August. (696) Ernennung Contades' zum Marschall; die Ankunft des sächsischen Corps bei der französischen Armee und dessen zeitherige Schicksale. (696) Die englischen Hülfstruppen und ihre Befehligung ec. (698) Vom Feldzug des Prinzen von Isenburg in Hessen; zunächst der Aufenthalt bei Marburg sowie der Rückzug von da bis Cassel, vom 1. Juni resp. 16. Juli bis 23. Juli. (700) Das Gefecht bei Sandershausen am 23. Juli. (718) Verfahren der Franzosen in Hessen nach dem Gefechte bei Sandershausen; sowie weitere Bewegungen ec. derselben bis gegen Ende August. (731) Betrachtungen über den Feldzug des Prizen von Isenburg in Hessen ec., sowie über das Gefecht bei Sandershausen. (735) Militärische und politische Erwägungen und Bestimmungen betreffs der Wirksamkeit der beiden französischen Armeen unter Contades und Soubise; . (742) Dei Ereignisse bei den Truppen Isenburg's und Soubise's nach dem Gefechte bei Sandershausen, während des Monates August und der ersten Tage des Septembers; . (749) Nachrichten über die Absichten des Marschalls Contades betreffs des zu bewirkenden Rückzuges des Herzogs Ferdinand über die Weser. (752) Soubise's Uebergang über die Weser und Vordringen in Hannover, vom 2. bis zum 14. September. (753) Isenburg's Rückzug von Moringen bei Hameln vom 9. bis zum 12. September; Weitermarsch Oberg's und theilweise Bereinigung mit Isenburg am 20. September. (754) Rückzug Soubise's aus Hannover; Oberg's Vormarsch gegen Cassel; gänzliche Vereinigung des Isenburg'schen Corps vor Cassel mit dem Corps Obergs am 27. Sept. (757) Ankunft Soubise's bei Cassel am 27. September; Oberg bei Cassel, vom 25. September bis zum 5. Oktober. (759) Bewegungen der französischen Armee in Westfalen so wie der Alliirten unter Ferdiand, vom 2. bis zum 9. Oktob. (761) Die Lage Oberg's bei Cassel und dessen Abzug nach den Höhen bei Sandershausen, vom 4. bis zum 5. Oktober. (762) Die Schlacht bei Lutterberg am 10. Oktober. (764) Betrachtungen über die Vorgänge bei den alliirten und den französischen Armeen im August und September, sowie über die Schlacht bei Lutterberg. (782) Bewegungen der Generale Oberg, Isenburg und Soubise nach der Schlacht bei Lutterberg. (789) Streifzüge der Alliirten und der Franzosen in die Werragegend; Besetzung ec. von Witzenhausen durch alliirte Truppen, sowie Besetzung des festen Bergschlosses Spangenberg . (791) Soubise und Isenburg beziehen gegen Ende November die Cantonirungsquartiere. (792) Stellungen der alliirten und der französischen Armee in Westfalen zu Ende August; Stärke dieser Armee. (793) Die Vorgänge bei der alliirten Armee unter Herzog Ferdinand, vom 3. bis zum 28. September incl. (796) Verhältnisse und Beziehungen des Marschalls Contades zu dem Kriegsminister Belle-Isle und dem Herzoge von Choiseul, Gesandten in Wien. (799) Der Ueberfall des Prinzen von Holstein bei Bork am 29. September. (804) Die Operationen der alliirten und der französischen Armee, vom 30. September bis zum 18. Oktober. (807) Versuchter Ueberfall des Herzogs Thevreuse bei Soest durch den Erbprinzen von Baunschweig am 18. Oktober. (813) Die Bewegungen der alliirten und der französischen Armee an der Lippe, vom 19. bis zum 20. Oktober incl. (815) Die Vereinigung des Thevert'schen Corps mit der französischen Armee am 20. Oktober. (817) Abmarsch der alliirten Armee in die Stellung bei Hovestadt am 21. Oktober und Vereinigung daselbst mit dem Corps des Generals Oberga an demselben Tage. s (817) Rückzug des Marschalls Contades nach Hamm und Unternehmung des Marquis d'Armentières gegen Münster, vom 21. bis zum 27. Oktober. (820) Aufbruch und Marsch der alliirten Armee gegen Münster vom 26. bis zum 32. Oktober; Verhalten des Generals Kielmansegge gegen Marquis d'Armentières. (821) Anordnungen und Vorgänge bei der alliirten und der französischen Armee, vom 1. bi szum 15. November. (823) Gründe zur Beziehung der Winterquartiere durch die französische Armee; Ausdehnung der Winterquartiere der Franzosen; . (824) Die Winterquartiere der alliirten Armee unter Herzog Ferdinand. (827) Betrachtungen über die Operationen der alliirten und der französischen Armee vom 29. September bis zur Beziehung der Winterquartiere durch dieselben im November. (828) Die Beziehung der Winterquartiere durch Soubise und Isenburg in den Monaten November und December. (831) Die Ueberrumpelung der Festung Rheinfels am 1. December. (833) Einige Vorgänge bei der Armee in Westfalen und am Niederrhein. (835) Beilagen. ( - ) Bezeichnung ( - ) I. Ordre de Bataille de l'Armée de Mr. le Maréchal d'Estrées. 1757. ( - ) II. Ordre de Bataille. De l'Armée Aux Ordres de Mgrs . Les Maréechaux D'Estrées et De Soubise. ( - ) III. Etat Der alliirten Armee bis in den Juli 1758. ( - ) IV. Etat von Gebliebenen, Verwundeten und Vermißten der hessen-kassel'schen Truppen in den Gefechten am 24. und 25. Juli, sowie in der Schlacht bei Hastenbeck am 26. Juli 1757. ( - ) V. Ordre de Bataille der alliirten Armee im September 1757. Etat . ( - ) VI. Die am 27. December 1757 von der alliirten Armee bezogenen Cantonnements. ( - ) VII. Etat der alliirten Armee im Jahre 1758 und deren Vermehrung. ( - ) VIII. Ordre de Bataille der alliierten Armee im Februar 1758. ( - ) IX. Ordre de Bataille de 21 Bats. et 32 Esquadrs. de l'Armée combinée sous les ordres De S.A.S. le duc Ferdinand de Bronsw. et Lüneburg ce 26. May 1758 . ( - ) X. Ordre de Bataille d'un Corps de l'Armée combinée destiné pour le camp de Coesfeld. 27. Mai 1758. ( - ) XI. Etat der Gebliebenen, Verwundeten und Vermißten der alliirten Truppen in der Schlacht bei Crefeld am 23. Juni1758. ( - )